…….seit ich glaube 5 Jahren wohnen Nachbars jetzt hier in unserer Straße. Sie hatten damals schon einen Hund, wie sich später herausstellte von der gleichen Orga von der wir unseren Pilu haben, auch der gleiche Mischling. Kontakt war/ist sehr schwer aufzubauen, kenne noch nicht mal ihren Familiennamen.
Diese Leute gingen und gehen nie, wirklich nie mit Tobi, so heißt der Hund, spazieren, er kommt ein paar Mal am Tag für ca. 10/20 Min. in den Garten und wird sich selbst überlassen.
Ein Mal darauf angesprochen, hieß es, Tobi hätte nie gelernt an der Leine zu laufen, da er als Welpe krank war und lange in der Klinik war. Nun gut, auch ein Grund, wenn man zu faul ist zu laufen.
Ich habe es dann mal der Orga gemeldet die Tobi vermittelt haben, waren nicht wirklich interessiert daran, Antwort war es ginge ihm ja sonst gut und man muss heute froh sein, wenn man seine Hunde gut vermittelt. Das war´s dann.
Dann hatte ich mit unserem TSV darüber gesprochen, na ja, auch nicht das wahre, ich solle ihnen die Hundehaltungsverordnung vorlegen.
So und nun der Hammer, haben sich diese Leute doch wirklich einen Husky als Zweithund angeschafft.
Als Welpe durfte er nur an der Flexi in den Garten, da der Garten nur mit einem Bretterzaun eingemacht ist, unter dem er immer durchkroch. Hatte sie dann mal wieder drauf angesprochen, dass der Hund auch mal Bewegung braucht und toben und spielen möchte.
Antwort war, dass er nur an der Leine ist, weil er immer beim spielen immer vergisst, sein Geschäft zu machen.
Als Benny dann größer wurde und nicht mehr unter dem Zaun durchkam und auch noch nicht über den Zaun kam, durfte er dann auch mal ohne Leine unter Aufsicht in den Garten, auch so 10 bis 20 Min. so 3 – 4 Mal am Tag.
Nun ist Benny ein halbes Jahr alt, ein Kalb von einem Husky und kann jetzt natürlich auch über den Zaun springen, das er auch schon ein paar Mal gemacht hat, er hat ja einen Bewegungsdrang, den er nicht ausleben kann.
Nun darf der liebe Benny wieder nur noch an der Flexi in den Garten, sobald er sein Geschäft verrichtet hat, muss er wieder ins Haus.
Die Leute sind seit einiger Zeit arbeitslos, sind immer zuhause, haben den ganzen Tag Zeit.
Es tut mir in der Seele weh, wenn ich diese Hunde sehe, nie wird mit ihnen gespielt, getobt, spazieren gegangen.
Ich fühle mich so machtlos.
Was kann ich denn noch tun, ich denke Vet.-Amt wird eh nichts unternehmen, den Hunden geht es ja nicht schlecht, sind gut ernährt und werden nicht sichtbar gequält.
Diese Leute gingen und gehen nie, wirklich nie mit Tobi, so heißt der Hund, spazieren, er kommt ein paar Mal am Tag für ca. 10/20 Min. in den Garten und wird sich selbst überlassen.
Ein Mal darauf angesprochen, hieß es, Tobi hätte nie gelernt an der Leine zu laufen, da er als Welpe krank war und lange in der Klinik war. Nun gut, auch ein Grund, wenn man zu faul ist zu laufen.
Ich habe es dann mal der Orga gemeldet die Tobi vermittelt haben, waren nicht wirklich interessiert daran, Antwort war es ginge ihm ja sonst gut und man muss heute froh sein, wenn man seine Hunde gut vermittelt. Das war´s dann.
Dann hatte ich mit unserem TSV darüber gesprochen, na ja, auch nicht das wahre, ich solle ihnen die Hundehaltungsverordnung vorlegen.
So und nun der Hammer, haben sich diese Leute doch wirklich einen Husky als Zweithund angeschafft.
Als Welpe durfte er nur an der Flexi in den Garten, da der Garten nur mit einem Bretterzaun eingemacht ist, unter dem er immer durchkroch. Hatte sie dann mal wieder drauf angesprochen, dass der Hund auch mal Bewegung braucht und toben und spielen möchte.
Antwort war, dass er nur an der Leine ist, weil er immer beim spielen immer vergisst, sein Geschäft zu machen.
Als Benny dann größer wurde und nicht mehr unter dem Zaun durchkam und auch noch nicht über den Zaun kam, durfte er dann auch mal ohne Leine unter Aufsicht in den Garten, auch so 10 bis 20 Min. so 3 – 4 Mal am Tag.
Nun ist Benny ein halbes Jahr alt, ein Kalb von einem Husky und kann jetzt natürlich auch über den Zaun springen, das er auch schon ein paar Mal gemacht hat, er hat ja einen Bewegungsdrang, den er nicht ausleben kann.
Nun darf der liebe Benny wieder nur noch an der Flexi in den Garten, sobald er sein Geschäft verrichtet hat, muss er wieder ins Haus.
Die Leute sind seit einiger Zeit arbeitslos, sind immer zuhause, haben den ganzen Tag Zeit.
Es tut mir in der Seele weh, wenn ich diese Hunde sehe, nie wird mit ihnen gespielt, getobt, spazieren gegangen.
Ich fühle mich so machtlos.
Was kann ich denn noch tun, ich denke Vet.-Amt wird eh nichts unternehmen, den Hunden geht es ja nicht schlecht, sind gut ernährt und werden nicht sichtbar gequält.