Unmögliche Hundehaltung was kann ich noch dagegen unternehmen

Chrisi

15 Jahre Mitglied
…….seit ich glaube 5 Jahren wohnen Nachbars jetzt hier in unserer Straße. Sie hatten damals schon einen Hund, wie sich später herausstellte von der gleichen Orga von der wir unseren Pilu haben, auch der gleiche Mischling. Kontakt war/ist sehr schwer aufzubauen, kenne noch nicht mal ihren Familiennamen.

Diese Leute gingen und gehen nie, wirklich nie mit Tobi, so heißt der Hund, spazieren, er kommt ein paar Mal am Tag für ca. 10/20 Min. in den Garten und wird sich selbst überlassen.

Ein Mal darauf angesprochen, hieß es, Tobi hätte nie gelernt an der Leine zu laufen, da er als Welpe krank war und lange in der Klinik war. Nun gut, auch ein Grund, wenn man zu faul ist zu laufen. :sauer:

Ich habe es dann mal der Orga gemeldet die Tobi vermittelt haben, waren nicht wirklich interessiert daran, Antwort war es ginge ihm ja sonst gut und man muss heute froh sein, wenn man seine Hunde gut vermittelt. Das war´s dann. :unsicher:

Dann hatte ich mit unserem TSV darüber gesprochen, na ja, auch nicht das wahre, ich solle ihnen die Hundehaltungsverordnung vorlegen.

So und nun der Hammer, haben sich diese Leute doch wirklich einen Husky als Zweithund angeschafft.

Als Welpe durfte er nur an der Flexi in den Garten, da der Garten nur mit einem Bretterzaun eingemacht ist, unter dem er immer durchkroch. Hatte sie dann mal wieder drauf angesprochen, dass der Hund auch mal Bewegung braucht und toben und spielen möchte.
Antwort war, dass er nur an der Leine ist, weil er immer beim spielen immer vergisst, sein Geschäft zu machen.

Als Benny dann größer wurde und nicht mehr unter dem Zaun durchkam und auch noch nicht über den Zaun kam, durfte er dann auch mal ohne Leine unter Aufsicht in den Garten, auch so 10 bis 20 Min. so 3 – 4 Mal am Tag.

Nun ist Benny ein halbes Jahr alt, ein Kalb von einem Husky und kann jetzt natürlich auch über den Zaun springen, das er auch schon ein paar Mal gemacht hat, er hat ja einen Bewegungsdrang, den er nicht ausleben kann.

Nun darf der liebe Benny wieder nur noch an der Flexi in den Garten, sobald er sein Geschäft verrichtet hat, muss er wieder ins Haus.

Die Leute sind seit einiger Zeit arbeitslos, sind immer zuhause, haben den ganzen Tag Zeit.

Es tut mir in der Seele weh, wenn ich diese Hunde sehe, nie wird mit ihnen gespielt, getobt, spazieren gegangen. :(

Ich fühle mich so machtlos.

Was kann ich denn noch tun, ich denke Vet.-Amt wird eh nichts unternehmen, den Hunden geht es ja nicht schlecht, sind gut ernährt und werden nicht sichtbar gequält.
 
  • 30. April 2024
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Hi Chrisi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also bei dem was du beschreibst dreht sich mir ehrlich gesagt ein wenig der Magen um. Warum schafft man sich zwei Hunde an denen man nicht gerecht werden kann? Ok, du hast das Gespräch mit der Familie gesucht, hast versucht bei div. Orgas was zu unternehmen, aber ich glaube kaum dass hier jemand einschreiten wird. Da muss erst wirklich was krasses passieren bevor was unternommen wird. Wenns den Hunden nicht an Futter mangelt und sie nicht geschlagen werden kann ich mir kaum vorstellen dass jemand kommt um denen Auflagen zu verpassen. Klar, du kannst versuchen nochmal mit dem Ordunungsamt in deiner Nähe zu telefonieren, aber ich glaub selbst die schreiten nur ein wenn es sich hier um Tierquälerei handelt. Die Hunde dürfen sich draussen lösen, bekommen ihr Futter und werden nicht geschlagen, ... ich glaub ehrlich nicht dass da jemand einschreiten wird, so schlimm sich das auch anhört.

Ich finde es trotzdem gut dass du nicht wegsiehst und etwas dagegen unternehmen möchtest!!! :zufrieden:

Noch eine Sache, hast du dich vielleicht mal angeboten? Wäre vielleicht ne Möglichkeit was dagegen zu unternehmen? Ich mein, wenn du mit deinem Hund gehst wäre es ja vielleicht möglich einen zweiten mitzunehmen. Oder gibts vielleicht Mädls bei dir in der Gegend die freiwillig mit den Hunden gehen würden, unentgeldlich?
Aber das wäre ne Möglichkeit - soweit sich die Besitzer drauf einlassen - dass die Hunde raus kommen. Wäre jetzt meine Idee. Vielleicht hilft es ja was ...
 
Es gibt auch ein Tierschutzgesetz, daß Auslauf für Hunde vorschreibt.

Wende Dich doch mal an die Husky-Hilfen - Vielleicht können die Dir helfen, wenn der örtliche Tierschutz nichts tut...
 
Ich selbst habe es noch nicht angeboten, da es mit Pilu nicht gutgegangen wäre und seit Sammy noch bei mir ist, bin ich mit 2 Hunden völlig ausgelastet.

Aber die Tochter der anderen Nachbarn hat es damals schon angeboten, als Tobi noch alleine war, keine Chance.

Auch hat sie schon angeboten, Benny den Husky mitzunehmen, wenn sie mit ihrem Hund weg geht, oder dass Benny zu ihnen in den Garten kommt zum Toben, keine Chance.
 
Na wunderbar ... :sauer: Unmöglich sag ich da nur. Guck mal ob du mit Marions Hilfe bzw Angaben da was machen kannst ... ich drück mal die Daumen!!
 
AngelBlueEyes schrieb:
Na wunderbar ... :sauer: Unmöglich sag ich da nur. Guck mal ob du mit Marions Hilfe bzw Angaben da was machen kannst ... ich drück mal die Daumen!!


danke, steh schon in Kontakt mit einer der Husky-Hilfen, hoffe stark, dass wir zusammen den Hunden helfen können.
 
Soll jetzt nicht als Anstiftung zur Straftat gelten - bitte nicht falsch verstehen! Wenn die Hunde nicht mal draussen sind - alleine meine ich - können sie ja auch nicht einfach plötzlich verschwinden ...
 
Was sicher auch nicht gerade die 'feinste' Lösung ist!
Ich habe hier auch 'nen Zwingerhund gegenüber der im Lebtag nicht das rauskommt, was er Minimum sollte! (Zwei!! Mal am Tag für für 15 Min.!) Und daneben zwei Rottis, die wenn sie viel Glück haben, öfter mal bei Wind und Wetter ausgesperrt werden oder ansonsten zwei - dreimal am Tag für 10 min. auf den Hof kommen!!
Das Ganze spielt sich in ca. zwei - zehn Meter Entfrernung ab und ich hab die Faxen sooo Dicke, aber man (OA) kann (will?) wohl nix tun!!

Wir haben mehrfach über den TS versucht was zu tun!!
"Was haben Sie denn?? Die Hunde haben doch genügend Freifläche!" (Das Treppenhaus in dem die Rottis sonst (ausschliesslich!) leben hat niemand sehen wollen!)
Den Zwinger von dem DSH hat man als groß genug empfunden und somit hat sich die Geschichte!!!

Toll, diese Hilfe!!!
Diese Hunde kläffen sich dermassen (gemeinsam!) in Rage, das sämtliche umliegenden, friedlichen Hunde inzwischen bei deren Gekläff Amok laufen!!! (Innerhalb der Wohnung teilweise!!)

Ich würde damit abschliessend sagen, allzuviel Chance hast du nicht. Oder euer OA ist ein bisschen besser drauf!!!
 
Hi!
Immer wieder den TSH und das OA nerven.... tägl. Anrufen mal persönlich vorsprechen. Den Leuten ständig die markierten § vom Tierschutzgesetz in den Briefkasten werfen.
Sowas kann und sollte kein Tierliebhaber in der Nachbarschaft dulden.... Notfalls dem OA/TSH mit rechtlichen Schritten drohen, sie MÜSSEN einschreiten, da ein klarer verstoss vom Tierschutzgesetz vorliegt.....
LG Thor1998
 
paulinchen schrieb:
Was sicher auch nicht gerade die 'feinste' Lösung ist!

Ich hab ja auch nicht dazu aufgerufen oder gesagt dass es so gemacht werden soll ... kenn halt leider nur einige Fälle bei denen so vorgegangen wurde - zum Wohl der Tiere. Nur aussprechen tu ich mich nicht dafür ...
 
Das hast Du getan, indem Du es hier gepostet hast, Angel... :unsicher:

paulinchen, eine Dienstaufsichtsbeschwerde oder der Gang zur Presse wirkt manchmal auch Wunder...
 
Hallo Chrisi,
das ist ja wirklich das letze, was man da hört. Da steigt der blanke Zorn in einem hoch, dass solche Leute überhaupt Tiere aufnehmen dürfen :sauer:
Schön, dass du da wenigstens versuchst etwas zu unternehmen. Ich denke, dass da eben auch immer wieder das Ordnungsamt, bzw. Amts.Vet. oder Tierschutz drauf hingewiesen werden muss.... sage es auch anderen Leuten, denn je mehr sich über diese Situation beschweren, desto eher tut sich vielleicht was??
Notfalls droh doch den Nachbarn sie anzuzeigen ???

Hoffe es ändert sich was, liebe Grüße
Heike u. Ayla
 
ayla schrieb:
Hallo Chrisi,
das ist ja wirklich das letze, was man da hört. Da steigt der blanke Zorn in einem hoch, dass solche Leute überhaupt Tiere aufnehmen dürfen :sauer:
Schön, dass du da wenigstens versuchst etwas zu unternehmen. Ich denke, dass da eben auch immer wieder das Ordnungsamt, bzw. Amts.Vet. oder Tierschutz drauf hingewiesen werden muss.... sage es auch anderen Leuten, denn je mehr sich über diese Situation beschweren, desto eher tut sich vielleicht was??
Notfalls droh doch den Nachbarn sie anzuzeigen ???

Hoffe es ändert sich was, liebe Grüße
Heike u. Ayla


Tja das OA oder Amts.Vet. was werden die da wohl unternehmen? Das OA wird es nicht interessieren, es wird ja niemand von den Hunden belästigt.

Und der Amts.-Vet? was wird der denn da tun?

Ich warte z.B., schon seit März, dass der liebe Vet. etwas gegen eine wirklich schlimme Zwingerhaltung eines Rottis unternimmt. Außer Auflagen ist nichts passiert, der Hund sitzt immer noch in seiner eigenen Sch....., naja einmal in der Woche wird der Zwinger sauber gemacht. Und scheinbar interessiert ist jetzt niemand mehr.

Und die anderen Leute in der Straße ? Jeder weiß es, jeder schüttelt den Kopf aber keiner tut was.
 
Ja, aber da muss man was tun! Ich weis, wir hatten auch mal so einen Fall. Rotti im Zwingerverschlag, ******* bis zum Abwinken :sauer: . ICH bin damals mit einer Freundin rein u. hab SChaufelweise den Dreck rausbefördert. Leider konnte da der Tierschutz auch nicht viel machen, weil das Tier nicht "gequält" wurde, eine Hütte zur Verfügung stand, der Zwinger groß genug war.... ich begreif sowas nicht. Durch Zufall hab ich den Hund aber an eine ganz liebe Familie vermitteln können... der Besitzer hatte angeblich Schiss vor dem Hund u. ekel die ******* zu entfernen , da kann man nur den Kopf schütteln.

Tja, was kann man da noch machen, wenn TA u. Amtsvet. nix machen?!?!?! Würd ja gern helfen. Aber es gibt doch ein Tierschutzgesetz u. Vorschriften!
Weiter oben hat doch jemand einen Link eingestellt für die Huskynothilfe od. ähnliches, kannst du da vielleicht mal anfragen???

Gruß Heike
 
In # 6 hab ich ja schon geschrieben, dass ich in Kontakt bin, es tut sich also auf jeden Fall etwas ;)
 
Ist schon wirklich schlimm, was manche Menschen Ihren Hunden antun!!
Versuche doch mal, mehrere Tierheime/Tierschutzvereine anzuschreiben!
Nicht immer ist das Tierheim in Deiner Nähe auch die beste Anlaufstelle.. :(
Das habe ich leider auch schon erleben müssen, das TH, die etwas weiter weg waren, mer Initiative zeigten und sofort was unternommen haben.
Grüße Oliver
 
So, neuester Stand ist, die Orga sieht leider keine Handhabe gegen meine Nachbarn.

Ich wurde aber gebeten, die Orga, die den ersten Hund vermittelt hat zu benachrichtigen, mit Kopie an unseren örtlichen TSV.

Dies habe ich nun selbstverständlich gemacht.

Von unserem TSV bis heute keine Antwort, von der anderen Orga habe ich Antwort bekommen, na ja, man liest aus der Mail, dass die Zuständige nicht so begeistert davon ist, fühle mich jedesmal, als ob ich unmögliches von ihr verlange, sie will sich aber nächste Woche die Zeit nehmen und dort vorbeischauen.
 
Hallo.

Frag doch mal bei der Nothilfe für Polarhunde nach! Ansprchpartner ist Frau Otter! Dies ist eine ganz nette. Kenne sie noch von früher. Sie könnte dir vieleicht auch helfen. Auf jeden Fall muss dort etwas geschähen. Ich verstehe es auch nicht, warum Menschen sich einen Hund anschaffen und sich so gut wie garnicht mit ihm beschäftigen. Da muss man doch selber ans Tier denken und ein neues zu hause für ihn suchen! So würde ich denken. Wenn ich meinem Hund keinen Auslauf mehr bieten könnte, würde ich ein besseres zu hause für ihn finden. Für mich sind Menschen, die ihre Hunde nur im Haus und Garten halten, Tierquäler! Und ich weis das ich mit meiner Meinung nicht alleine stehe. :) Hoffe du bekommst den Hund dort raus? Drücke euch die Daumen!

Gruss
Rebecca

Gruss
Rebecca
 
Ich finde es echt ne große Sauerrei :wut: . Es gibt so viele tolle Menschen, die gerne einen Hund haben würden, welche aber keinen halten dürfen oder keine Zeit für ihn hätten. Und Leute, welche total ungeeignet für die Hundehaltung sind, weil sie ihren Hund wie ein Stofftier behandeln, absolut unveranwortlich sind und gar keine Ahnung davon haben was ein Hund braucht, haben einen Hund....... und dann noch einen Zweiten........wie wär es noch mit einem Dritten????????:wut:
Es ist eine absolute Sauerei, das es so gut wie keine Möglichkeit gibt einen Hund aus solch einer Haltung rauszuholen! Er wird ja nicht gequält.....und was ist mit den seelischen Qualen? Da denkt dann wieder keiner dran. Diese Leute sollten selbst mal in einen Zwinger eingesperrt werden.
Meine DSH Pflegehündin (sie ist inzwischen an Krebs verstorben)hat auch im Zwinger leben müssen und wenn ich sie nicht jeden Tag zu mir geholt hätte um Gassi zu gehen, wär sie nicht rausgekommen. Wenn ich mal nicht konnte und der Besitzer sie in den Garten gelassen hat, ist sie über den Zaun gesprungen und zu mir nach Hause gelaufen! Mein Armes Mädchen. Und ihr könnt euch nicht vorstellen wie der Zwinger aussah.......Das sie sich keine Krankheiten geholt hat war nen Wunder. Leider konnte ich sie nicht ganz zu mir holen. Sie war trotz der schlechten Haltung ein super toller Hund und hat perfekt gehört und sich immer sooooo gefreut wenn ich zu ihr gekommen bin. Das einzig Gute ist, dass sich der Besitzer keinen neuen Hund mehr geholt hat als Anka dann gestorben war, da er eingesehen hat, dass er keine Zeit für einen Hund hat. Immerhin etwas Gutes.

Ich hab dir jetzt nicht wirklich weitergeholfen, aber ich musste mal meinen Frust loswerden.


Wünsche dir ganz viel Erfolg, es sind ja nun schon einige Vorschläge gemacht worden.
 
Hallo Chrisi,

falls Du der Dame von der zuständigen Orga für den Ersthund nicht angesichtig wirst, bitte hak dann nach Ablauf der nächsten Woche noch mal nach, ob sie tatsächlich dort war.

Ich weiß, dass es absolut unverständlich ist für die meisten, wie das hier mit Veterinär undTierschutz und unmöglichen Tierhaltungen in diesem Land abläuft, aber es ist wirklich so, dass es enorm schwer ist, in diesen Fällen was zu erreichen. Paradebeispiel: Sommer 2005, der Autotransporter mit den Hunden bei Hofgeismar und später Osnabrück..

Liebe Grüße
Biggy
 
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