Zoohandel in Duisburg will nebst Katzen- auch Hundewelpen verkaufen

Sorry war nicht bewusst überlesen.

Ich habe doch nicht behauptet, dass dort bereits welche verkauft werden. Hier war nur von in Planung die Rede und in diesem Fall bloss eine haltlose, böse Unterstellung von mir ;) Habe ein Wörtchen (oben in Fett) geändert.

Vielen Dank für die Antwort :)
Also ist bzgl. der Welpen noch alles offen.Ebenso wohl auch beim Bau der Unterbringung.
Wobei ich jetzt nicht einen so grossen Unterschied erkennen kann zwischen einem Billig-Vermehrer-Welpen aus dem sog. Tierschutz und einem Billig-Vermehrer-Welpen von Zoo Zajac.
Ausser evtl. die Aspekte das Zoo Zajac nicht auf der Emotionalen Schiene fährt, Gewerbesteuern zu zahlen hat und Fachpersonal mit der Betreuung der Tiere betraut wird. Gerade das Fachpersonal finden man leider Gottes im sog. Tierschutz und bei Pflegestellen nur sehr selten.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Crosswind ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zum Thema Fachpersonal:

Ich habe es schon erlebt, dass ein Metzger in einem Tierschutzverein beschäftigt wurde, ein Verwandter eines Vorstandsmitglieds :D.

Mir ist natürlich bekannt, dass nicht jeder, der in einem Tierschutzverein arbeitet, vegetarisch lebt, aber das war für meinen Geschmack etwas - äh- geschmacklos :D.
 
Nun, es gibt auch Ärzte auf Krebsstationen die rauchen. :)
Mutet auch seltsam an wo sie das Leid tagtäglich vor Augen haben und Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten.
Zum Thema Fachpersonal.
Ich kaufe doch auch keinen TV beim Bäcker sondern im Fachhandel wo man mit der Technik vertraut ist.
 
Zum Thema Fachpersonal:

Ich habe es schon erlebt, dass ein Metzger in einem Tierschutzverein beschäftigt wurde, ein Verwandter eines Vorstandsmitglieds :D.

Mir ist natürlich bekannt, dass nicht jeder, der in einem Tierschutzverein arbeitet, vegetarisch lebt, aber das war für meinen Geschmack etwas - äh- geschmacklos :D.

Naja ich finde das ist etwas übertrieben.... Nur weil jemand Metzger ist, heißt es doch nicht, dass er bei sich in der Metzgerei Tiere quält bzw Spass daran hat, Tiere zu töten.

Ich hab auch schon Tiere geschlachtet/getötet, Felle abgezogen und haltbar gemacht, seziert und und und. Das macht mich doch nicht gleich zu einem Perversen, bzw. Tierschänder ;) Im Gegenteil!

Ist doch toll wenn jemand Metzger ist! Ist doch ein toller Beruf! :)
 
Ich habe nicht gesagt, dass der Mann ein Perverser oder Tierschänder war. Die Worte hast Du ins Spiel gebracht.

Persönlich kann ich allerdings generell das von mir als Doppelmoral empfundene Verhalten vieler Menschen, die sich Tierfreunde nennen, nicht nachvollziehen. Um den Stallhasen im Tierheim wird ein Riesenbohei gemacht, das Mastkaninchen aus dem Karnickelknast wird abends in die Pfanne gehauen.

Ich kenne auch Leute, die wegen einer verletzten Ente durch ganz Deutschland fahren, um einen Spezialisten aufzusuchen, an Weihnachten aber immer Ente auf dem Tisch stehen haben :D.

Oder solche Veranstaltungen wie "Grillnachmittag für Gassigeher". Der Hund ist schützenswert, Rind und Sau werden gegrillt. Ist doch schön, wie sich jeder seine eigene Wirklichkeit zurechtstricken kann ;).
 
Um den Stallhasen im Tierheim wird ein Riesenbohei gemacht, das Mastkaninchen aus dem Karnickelknast wird abends in die Pfanne gehauen.

Aber wie kommst du dazu zu denken dass gleich jeder Metzger der Welt grundsätzlich Tierqualen unterstützt? Es gibt nicht nur falsch gemästete Kaninchen aus Buchtenhaltung! Man kann Kaninchen auch artgerecht mästen und in Freilandhaltung halten ;)
Und nur weil man kein Vegetarier oder Veganer ist, heißt es doch nicht, dass man kein Tierfreund sein kann :)

Ich kenne auch Leute, die wegen einer verletzten Ente durch ganz Deutschland fahren, um einen Spezialisten aufzusuchen, an Weihnachten aber immer Ente auf dem Tisch stehen haben .

Find ich persönlich jetzt auch nichts verwerfliches dran...
Da fänd ichs eher schlimm, wenn die verletzte Ente so schwer verletzt ist, dass sie starke Schmerzen hat und besser erlöst werden sollte. So manch ein Tierschützer schafft es da leider nicht über seinen Tierretterwahnschatten zu springen und das Tier rechtzeitig zu erlösen.

Ich persönlich finds einfach nicht schlimm, wenn man Tiere isst... Wenn ich irgendwo in der Pampa im tiefsten Jungle im Amazonas bin und ein großes Raubtier greift mich an und tötet mich weil es mich als Beute sieht, ist es doch auch sein gutes Recht! ;)

Schlimm find ichs da eher Hunde und Katzen vegetarisch oder sogar vegan zu ernähren. Die armen Tiere können sich dagegen nicht wehren. Abgesehen davon, haben auch Pflanzen Emotionen und sogar nachweisbaren Stress wenn sie belästigt oder sogar verletzt werden. Also warum ist man immer ein schlechter Mensch wenn man Tiere isst, aber bei Pflanzen regt sich keine Sau auf ;)
 
Hallo Vanessa,

ich gebe Dir den freundlichen Hinweis, darauf zu achten, anderen nicht Dinge zu unterstellen, die diese nicht gesagt haben.

Gruß,

Nicole
 
Hallo Vanessa,

ich gebe Dir den freundlichen Hinweis, darauf zu achten, anderen nicht Dinge zu unterstellen, die diese nicht gesagt haben.

Gruß,

Nicole

Sorry ;),

wenn du schreibst:
Zum Thema Fachpersonal:

Ich habe es schon erlebt, dass ein Metzger in einem Tierschutzverein beschäftigt wurde, ein Verwandter eines Vorstandsmitglieds .

Das klingt für mich als würdest du denken, dass ein Mensch, von Beruf Metzger keine Qualifikation als Fachpersonal in einem Tierschutzverein haben kann.

Persönlich kann ich allerdings generell das von mir als Doppelmoral empfundene Verhalten vieler Menschen, die sich Tierfreunde nennen, nicht nachvollziehen. Um den Stallhasen im Tierheim wird ein Riesenbohei gemacht, das Mastkaninchen aus dem Karnickelknast wird abends in die Pfanne gehauen.

Für mich klingt das eben so, als gingst du davon aus, dass grundsätzlich so gehandelt wird. Aber es gibt auch hier eben Zwischenräume ;)

Wenn du dich angegriffen fühlst, möchte ich mich dafür entschuldigen. Das war nicht meine Absicht! :fuerdich:
War eben lediglich meine freie Meinung :hallo:
 
@Vanessa87
Nö - ich lasse es mir nicht von anderen Menschen vorschreiben. Aber ich schreibe es mir selbst vor. Wenn ich die Meinung vertrete Zooläden und Tierhändler sind grundsätzlich unseriös und nicht unterstützungswürdig - dann bemühe ich mich so gut es geht, solche keinesfalls zu unterstützen.
Das kann ich nachvollziehen, solange Du dies für Dich entscheidest.
Aber anderen deswegen unterstellen, sie handeln unseriös, wenn sie diese Meinung nicht teilen, liegt daneben.
Ich bin der Meinung jeder sollte dies für sich entscheiden, denn er muss damit leben können.


@ Crosswind
Zudem reagiere ich auf derartige Themen ohne Emotionen, was aber nicht heisst das ich diese nicht habe.
Selbstverständlich ist Herr Zajac ein Geschäftsmann. Und sicherlich hält er sich an die gegebenen Bestimmungen, da alles andere eher schädigend wäre.
Ich sehe rein von der Sache her keinen erheblich grossen Unterschied ( Tierschutz/Handel) ausser eben auf der Emotionalen Ebene und aus dem Gefühl heraus etwas gutes getan zu haben.
Ja, leider wird sich die emotionale Schiene bei solchen Themen nie ganz vermeiden lassen.
Nur die Verbissenheit, wie oft das Emotionale gegen Argumente steht, ist für mich schwer nachvollziehbar.
Ein Unterschied ist doch, der gerade in den letzten Jahren immer wieder hochkommt.
Gerade im sgn. Tierschutz werden immer wieder durch Unfähigkeit, Gier und Profilierung Tiere gequält und sogar getötet.
Dies würde sich so kein Händler leisten können.



@ Katy73
Wäre schöner und übersichtlicher gewesen, wenn Du die Zitattaste benutzt hättest. Aber dann machen wir ein Farbspiel.
@ kathy73
Wo Herr Zajak die Welpen wohl herbekommt? Hmmm ja ich denke sie kommen aus Deutschland, weil Herr Z. ja ehrenwertere "tierschützerische" Absichten hat.... sie kommen dann vielleicht von Herrn W.? Augenwischerei
Reine Stimmungsmache, dabei weiß doch jeder der sich mit Tierschutz befasst, dass auch der Tierschmutz beliefern wird, wenn er eine Chance bekommt.
Oh... ja das in dem Licht sieht es natürlich jetzt völlig anders aus und rechtfertig das Ganze.
Wo habe ich geschrieben, das sich dies dadurch rechtfertigt?
Auf die Antwort gehst Du wohlweislich nicht ein, denn damit kann man keine billige Stimmungsmache betreiben, das sagt mir schon genug.


@ kathy73
So platt bin ich dann einfach mal. Denkst Du Tierschutzvereine arbeiten mit ihm zusammen um ihre Welpen zu vermitteln? Oder er kauft teure Würfe mit ehrenwerten Papieren aus anerkannten Vereinen? Ich glaube kaum, dass die das mitmachen würden oder ihre Welpen hinter Glas ausstellen würden.
Na, glaubst Du wirklich, dass da Tierschutzvereine so außen vor bleiben?
Schon mal Gedanken gemacht, wo die Masse der Hunde unterkommt, welche hier reingeholt werden und welche hier geboren werden?
Verstehe auch nicht in welcher Weise das rechtfertigen könnte, dass dort Billig-Vermehrer-Welpen verkauft werden. Weil andere es nicht besser machen?
Auch hier nur weitere billige Stimmungsmache, ohne auf die Antwort einzugehen und die Fragen zu beantworten. Aber mit der Unterstellung Billig-Vermehrer-Welpen.
Meinst Du damit die Ups-Würfe des sgn. Tierschutzes?


@ kathy73
Ja, leider auch die vielen Ups-Würfe im Tierschutz, die ja alle nicht geplant sind.
Ist doch wohl ein wenig zu platt so eine Stimmungsmache.
siehe oben. Allerdings weiss ich nicht wieso du von Stimmungsmache redest. Steht dein Job auf dem Spiel oder was?
Auch hier nur das Ausweichen, aber zum Angriff übergehend. Habe ich da etwa den Nerv getroffen, dass der Schmutz im Tierschutz wieder schön unter dem Deckel bleiben soll?
Ich schreibe von Stimmungsmache, weil Du einseitig unterstellst und dabei vor dem Tierschmutz krampfhaft die Augen verschließt.
Nee, ich jobbe nicht mehr, genieße die Früchte.


Einfach mal ein wenig weiter denken könnte viel Frust ersparen.
Es verursacht bei mir keinen Frust dass du anderer Meinung bist
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Mir aber, wie man so einseitig schauen kann, dem legalen Handel mit Vermutungen unterstellt und das offen liegende Illegale im Tierschutz nicht sehen will.


Bist Du denn dafür, dass er diese Tiere verkauft oder wolltest Du einfach mal alle Postings auseinanderpflücken?
Welche Tiere meinst Du jetzt, die welche der sgn. Tierschutz verkauft oder die welche der handel verkauft?


Und jetzt geh ich mal gucken wie aktiv Du im Anti-Auslandstierschutz-Thread bist
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Äh, wie? Muß man in verschiedenen Threads vertreten sein um seine Meinung zu einer Sache zu vertreten?
Schau einfach nicht so einseitig, dann siehst Du soviel Schmutz im sgn. Tierschutz, dass Dir der Schmutz, der sicher im Handel auch vorkommt, als banal erscheint.

Nur stelle ich immer wieder fest, das man lieber zu anderen Haustüren schaut, statt vor der eigenen anzufangen.



@ Crosswind
Wobei ich jetzt nicht einen so grossen Unterschied erkennen kann zwischen einem Billig-Vermehrer-Welpen aus dem sog. Tierschutz und einem Billig-Vermehrer-Welpen von Zoo Zajac.
Ausser evtl. die Aspekte das Zoo Zajac nicht auf der Emotionalen Schiene fährt, Gewerbesteuern zu zahlen hat und Fachpersonal mit der Betreuung der Tiere betraut wird. Gerade das Fachpersonal finden man leider Gottes im sog. Tierschutz und bei Pflegestellen nur sehr selten.
Aua, dafür gibt’s wieder Kloppe, denn dass es im Tierschutz stinkt, das will man nicht hören.
Du hast leider Recht, es gibt da keinen großen Unterschied, bis auf den, dass der Handel ein legal angemeldetes Geschäft mit Fachpersonal ist und Steuern zahlt und im Tierschutz sich die illegalen Hundeverkäufer ohne Fachwissen tummeln, welche die Kohle netto in die Tasche schieben und sich als Retter feiern lassen.

Wobei, das möchte ich hier nochmals betonen, es auch einige echte Tierschützer gibt, nur die wirst Du nicht ständig in Foren schreibend treffen, die brauchen die Zeit für die Tiere.
Im Großen und Ganzen ist der Tierschutz aber zu einem Geschäft verkommen, wo man ohne Steuern zu zahlen absahnen kann und wo illegale Praktiken von einem breiten Spektrum geduldet werden.
 
@ wurschti
Das sind die Probleme, das eigene Gefühl, die eigene Vorstellung wie etwas sein bzw. nicht sein soll.
Nur, solange es legal geschieht muss man es hinnehmen und kann auch nur legal dagegen vorgehen und Änderungen versuchen.
Ja das ist leider so! Schade das die behördliche Genehmigungsgeschichte in der kleinen Doku nicht erwähnt wurden. Das wäre sicherlich nicht nur für mich sehr interessant gewesen sondern auch für weitere zukünftige Faultierinteressenten.

Wenn ein Tierschützer auf 80 m² 8 -10 Hunde hält, was ja wohl auch kaum normal ist, regt sich im Tierschutz keiner auf, solange er nicht aufkippt und die Tiere total verwahrlost sind.
Halb verwahrlost reicht nicht, das wird noch schön geredet und gedeckt.
Das sollte man bei seinen Gedanken auch nie vergessen.
Da wir uns nicht kennen wirst Du nicht beurteilen können worüber ich mich aufrege bzw. wogegen ich vorgehe oder nicht ;).

@ wurschti
Sicher ebensoviel und ebenso wenig, wie gewinnbringendes Verhökern der Tiere unter dem Deckmantel des Tierschutzes, nachdem sie mit geschönter Beschreibung angepriesen wurden.
Wenn es micht nicht täuscht geht es in diesem Thread um den Zoohandel, hier besonders um die größte Zoohandlung Deutschlands und nicht um Pauschalvorwürfe gegen irgendwelche Deckmäntel.

@ wurschti
Ist doch eine haltlose Unterstellung/Vermutung und welcher Tierschutz? Der der sich wirklich um die Belange der Tiere kümmert oder der, der dies nur zu Tarnung seiner Geschäfte nutzt?
Was ist mit den Tieren, die der Tierschutz an ältere Leute verhökert, ist da gewährleistet, das so etwas nicht vorkommt?
Siehe vorherige Antwort :).

@ wurschti
Warum so einseitig, das können die Leute auch aus dem Tierschutz sogar nachts auf Rastplätzen haben, da brauchen sie keine Öffnungszeiten zu beachten.
Ist dies das Hauptargument: Es gibt andere die ebenfalls Schlimmeres tun, also warum hierüber reden?


@ wurschti
Nicht bös sein, ich muss das Würgen unterdrücken, wenn ich so etwas Naives zur Stimmungsmache lese.
Schon mal von einer Sauna in der Wohnung gehört oder einem Dampfbad?
Oder stellst Du Dir auch die gesamte Wohnung als Sauna bzw. Dampfbad vor?
Bin doch gar nicht bös :D!
Okay ne Sauna ... also stell ich mir das Faultier in so einem saunaählichen Raum vor ... *grübel* ... der Faultierhalter sprach aber davon, daß das Tier von dem klein erscheinenden Raum der Wickelbären ein Tau in den Flur bis in die Küche gespannt bekäme - dann alles so eingerichtet, daß die Luftweuchte, die Wärme stimmt?
Auf mich wirkt das alles sehr befremdlich - gut das ist mein persönliches Empfinden aber das darf ich hier glücklicherweise durchaus äußern :p.

Und sei mir auch nicht bös aber Stimmungsmache liegt Dir natürlich ganz fern oder?


Findet ein Tier beispielsweise bei mir einem Platz, ist es für das Tier gut. Denn auf dieses kommt es ja letztendlich an. Woher das Tier stammt spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Es lebt, es ist vorhanden und muss versorgt werden. Ich sehe auch keinen Unterschied darin woher man ein Tier speziell einen Hund nun bezieht.
Crosswind in meinen Augen ist so eine Einstellung recht sonnig :).
Schön ist es immer wenn ein Tier bei Menschen gut und artgerecht leben kann.
Deine Antwort verstehe ich allerdings so, daß es Dir eben auch egal wäre wenn Du einen Hund aus irgendeiner Vermehrerstation erwirbst?
Dem Hund mag es bei Dir gut gehen aber was ist mit seiner Mutter die durchaus wahrscheinlich nicht artegerecht (weil zu teuer) als eine Art Gebährmaschine ihr Dasein fristen muß und deren Leiden Du durch das Ankurbeln der Welpennachfrage verlängern würdest.
 
Crosswind in meinen Augen ist so eine Einstellung recht sonnig :).
Schön ist es immer wenn ein Tier bei Menschen gut und artgerecht leben kann.
Deine Antwort verstehe ich allerdings so, daß es Dir eben auch egal wäre wenn Du einen Hund aus irgendeiner Vermehrerstation erwirbst?
Dem Hund mag es bei Dir gut gehen aber was ist mit seiner Mutter die durchaus wahrscheinlich nicht artegerecht (weil zu teuer) als eine Art Gebährmaschine ihr Dasein fristen muß und deren Leiden Du durch das Ankurbeln der Welpennachfrage verlängern würdest.

hallo,
wie kann ich mir denn sicher sein das der Hund aus dem Tierschutz den ich im Internet finde nicht aus einer Vermehrerstation entstammt ? Hast du da Tips, Ratschläge ? Richtlinien ? Woher müsste ich einen Hund beziehen um dies 100% auszuschliessen ?
 
Wat hier so gegen Tierschutz argumentiert wird ... *wunder*

Ich schaue genau hin, wenn ich ein Tier bei mir aufnehmen kann, woher es kommt.
Ich persönlich bin nicht bereit jemanden in seiner Vermehrerei/Zucht zu unterstützen wenn es soviele Tiere gibt denen andere Menschen überdrüssig wurden.
Mittlerweile durchschaue ich für meine Bedürfnisse die verschiedenen Szenen recht gut, so daß ich weiß an wen ich mich wenden kann.
Auch Vermehrer-/Zuchtauflösungen habe ich schon mitbetreut, allerdings nur dann wenn dem Verursacher nicht auch noch Geld in den Rachen geschoben wird.

Dies beantwortet Deine Frage natürlich nicht in dem Maße effektiv wie Du es sicherlich gerne hättest. Ich kann nur den Tipp geben, genau hinzuschauen wenn man sich auf Menschen einläßt und keine übereilten Entscheidungen zu treffen.
 
@ Petra-Neuss
Zauberhaft, bist Du Expertin, dass Du verbindlich sagen kannst, dass dieses Gutachten nur das absolute Minimum darstellt?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, Du Schlaumeier.

Man beachte den Titel: "Gutachten über die Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren".

Wird im Moment übrigens überarbeitet. Du kannst es Dir selber durchlesen - inkl. Differenzprotokoll des Deutschen Tierschutzbundes, der ebenfalls von einem Minimum spricht. ...diese Experten, die, echt zauberhaft...

Ach ja, die Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
 
Ich bin ja noch die Antwort auf eine seriöse Replik schuldig geblieben, sorry.

Finde wie gesagt die Definition Wildtier sehr schwierig bzw relativ...

Die Definition ist wirklich nicht einfach...

Was ich darunter verstehe, sind wohl alle Tierarten, die nicht unter die Haus- und Nutztierarten fallen. Wie gesagt, mir persönlich erschließt sich die Frettchenhaltung nicht wirklich. Was Leute zu der Haltung von Vögeln (die beobachte ich gerne im Garten), Nagern (die sind Beute für meine Katzen) oder Fischen (begeistern mich nur in Tierdokumentationen) verleitet, kann ich nur im Ansatz nachvollziehen, aber jeder Jeck ist eben anders.

Ich bin allerdings der Meinung, dass Menschen nicht alles dürfen sollten, was sie (finanziell und mit Sachkenntnis) theoretisch könnten und einfach wollen. Auch - und vielleicht gerade - in der Tierhaltung. Es gibt sooo viele Tierarten und -rassen, die sich der Mensch seit vielen Generationen durch Zucht untertan und abhängig gemacht hat, muss er da seine Krakenfinger auch noch nach (ich bleibe mangels Alternative bei diesem Begriff) Wildtieren ausstrecken, die in ihren Anforderungen an eine artgerechte (und nicht nur Minimalbedürfnisse befriedigende) Haltung häufig ungleich anspruchsvoller sind? Nicht zuletzt deshalb, weil ihnen das "Menschen-Gen" eben nicht über Generationen angezüchtet wurde?

Dass ich so sehr gegen die Wildtierhaltung bin, schließt ja nicht aus, dass ich mich nicht gegen nicht artgerechte Tierhaltung bei Haus- und Nutztieren ausspreche. Gerade die von Dir genannte Pferdehaltung ist unter aller Kanone. Ich wohne gegenüber von einem Pferdestall, und ich könnte jeden Tag k.otzen, wenn ich sehe, wie Herdentiere in Boxen gehalten werden, bis Frauchen sich mal bequemt, das ach so geliiiebte Pferd für eine Stunde aus seiner Isolation zu holen. Der Unterschied wird dann besonders deutlich, wenn ich diese Haltung damit vergleiche, wie das Pferd einer Freundin untergebracht ist: in Offenstallhaltung, in einer Herde, die man versucht, in ihrer Zusammensetzung stabil zu halten und in die Neuzugänge nicht einfach reingeworfen werden. Und wenn ich sehe, wie glücklich, ausgeglichen und manchmal "vom Hafer gestochen" dieser angehende Rentner :love: ist, frage ich mich, warum Boxenhaltung überhaupt noch erlaubt ist.

Aber nur, weil das eine häufig nicht gut oder auch ganz bescheiden läuft, muss man das andere ja nicht für ok befinden. Es gehören Grenzen her, und zwar sehr enge. Es ist schlimm genug, wenn der Mensch sich an den Haus- und Nutztieren versündigt, er muss sich nicht auch noch an Tierarten vergehen, die diesem Schicksal bisher (weitgehend) entgangen sind.
 
Zitieren wäre einfacher, diese Farbspiele sind doch etwas schwerer zu lesen.

@ wurschti
Das sind die Probleme, das eigene Gefühl, die eigene Vorstellung wie etwas sein bzw. nicht sein soll.
Nur, solange es legal geschieht muss man es hinnehmen und kann auch nur legal dagegen vorgehen und Änderungen versuchen.
Ja das ist leider so! Schade das die behördliche Genehmigungsgeschichte in der kleinen Doku nicht erwähnt wurden. Das wäre sicherlich nicht nur für mich sehr interessant gewesen sondern auch für weitere zukünftige Faultierinteressenten.
Ich denke, dass es für Faultiere nicht soviel Interessenten gibt. Und wenn es eine Genehmigungsgeschichte war, gehe mal durch den Begriff davon aus, ein hin und her, für und wider, dann zeigt es doch, dass man es sich damit nicht leicht macht. Das wäre doch als Vorteil einzustufen.


Wenn ein Tierschützer auf 80 m² 8 -10 Hunde hält, was ja wohl auch kaum normal ist, regt sich im Tierschutz keiner auf, solange er nicht aufkippt und die Tiere total verwahrlost sind.
Halb verwahrlost reicht nicht, das wird noch schön geredet und gedeckt.
Das sollte man bei seinen Gedanken auch nie vergessen.
Da wir uns nicht kennen wirst Du nicht beurteilen können worüber ich mich aufrege bzw. wogegen ich vorgehe oder nicht.
Ich habe Dich damit auch nicht persönlich angesprochen, nur aufgezeigt, wie es im Allgemeinen abläuft.
Statt einer so bissigen Antwort, hätte ich gern lieber ein paar Links, wo ich nachlesen kann, dass Du Dich nicht nur über den Handel aufregst, sondern über Tierschmutz allgemein.
So kann ich nur nach dem urteilen, was ich vor Augen habe.


@ wurschti
Sicher ebensoviel und ebenso wenig, wie gewinnbringendes Verhökern der Tiere unter dem Deckmantel des Tierschutzes, nachdem sie mit geschönter Beschreibung angepriesen wurden.
Wenn es micht nicht täuscht geht es in diesem Thread um den Zoohandel, hier besonders um die größte Zoohandlung Deutschlands und nicht um Pauschalvorwürfe gegen irgendwelche Deckmäntel.
Richtig, der Zoohandlung und den Vorwürfen, die erschreckende Parallelen zum Tierschutz aufzeigen, wo man sich aber nicht so darüber aufregt.
Wobei die Vorwürfe gegen den Handel zumeist vermutete Unterstellungen sind, während der Schmutz im Tierschutz unverkennbar ist.
Dreck bleibt Dreck, egal ob Tierschutz oder Handel.


@ wurschti
Ist doch eine haltlose Unterstellung/Vermutung und welcher Tierschutz? Der der sich wirklich um die Belange der Tiere kümmert oder der, der dies nur zu Tarnung seiner Geschäfte nutzt?
Was ist mit den Tieren, die der Tierschutz an ältere Leute verhökert, ist da gewährleistet, das so etwas nicht vorkommt?
Siehe vorherige Antwort.
Ja, ja, ich weiß schon, den Dreck vor der Haustür sieht man so ungern, da schaut man lieber zum Nachbarn.



@ wurschti
Warum so einseitig, das können die Leute auch aus dem Tierschutz sogar nachts auf Rastplätzen haben, da brauchen sie keine Öffnungszeiten zu beachten.
Ist dies das Hauptargument: Es gibt andere die ebenfalls Schlimmeres tun, also warum hierüber reden?
Nein, eins der vielen Nebenargumente darauf, die anschaulich aufzeigen, dass sich beim Handel über Sachen aufgeregt wird, welche im Tierschutz an der Tagesordnung sind und fast keinen stören.


@ wurschti
Nicht bös sein, ich muss das Würgen unterdrücken, wenn ich so etwas Naives zur Stimmungsmache lese.
Schon mal von einer Sauna in der Wohnung gehört oder einem Dampfbad?
Oder stellst Du Dir auch die gesamte Wohnung als Sauna bzw. Dampfbad vor?
Bin doch gar nicht bös!
Okay ne Sauna ... also stell ich mir das Faultier in so einem saunaählichen Raum vor ... *grübel* ... der Faultierhalter sprach aber davon, daß das Tier von dem klein erscheinenden Raum der Wickelbären ein Tau in den Flur bis in die Küche gespannt bekäme - dann alles so eingerichtet, daß die Luftweuchte, die Wärme stimmt?
Auf mich wirkt das alles sehr befremdlich - gut das ist mein persönliches Empfinden aber das darf ich hier glücklicherweise durchaus äußern.
Danke, war auch nicht bös gemeint.
Nur, komme mir doch nicht so mit Sauna und Dampfbad, mein Hinweis war eine Antwort auf Dein Geschriebenes:
Allein das mit der Luftfeuchte - ich hab mir beim Schauen gestern schon gedacht, daß in einer Etagenwohnung doch schon ein anderes Raumklima herrscht als in der Heimat der Faultiere.
Aber es kann ja an einem Tau aus dem Zimmer in die Küche und dann wieder zurück ... *würg*
Wo Du es so hinstelltest, als wäre es nicht möglich in einer Wohnung, in einem Zimmer ein artgerechtes Klima zu schaffen.
Alles nur eine Frage des Geldes.

Und sei mir auch nicht bös aber Stimmungsmache liegt Dir natürlich ganz fern oder?
Ja, ob Du es glaubst oder nicht, ich möchte nur aufrütteln, damit die Anständigen im Tierschutz endlich einmal aufwachen bzw. die falsche Loyalität ablegen und den Tieren wirklich Hilfe zukommt.
Denn heute kann man doch nicht mehr Helfen, es sei denn man ist vorn aktiv dabei. Aber passiv, durch Spenden die Sache Unterstützen ist doch gar nicht mehr drin.

Es muss doch wieder die Glaubwürdigkeit geschaffen werden, dass der Spender unbesorgt Spenden kann und nicht befürchten muss, dass seine Spende zur aufwendigen Betriebsfeier oder ähnl. Beiträgt, aber die Tiere davon nichts haben.


@ wurschti
Da hast Du genau so etwas was ich bemängle, ging zwar an Crosswind, aber darauf gehe ich mal ein.
Crosswind fragte Dich:
hallo,
wie kann ich mir denn sicher sein das der Hund aus dem Tierschutz den ich im Internet finde nicht aus einer Vermehrerstation entstammt ? Hast du da Tips, Ratschläge ? Richtlinien ? Woher müsste ich einen Hund beziehen um dies 100% auszuschliessen ?
Und was bekommt er von Dir als Antwort?
Wat hier so gegen Tierschutz argumentiert wird ... *wunder*

Ich schaue genau hin, wenn ich ein Tier bei mir aufnehmen kann, woher es kommt.
Ich persönlich bin nicht bereit jemanden in seiner Vermehrerei/Zucht zu unterstützen wenn es soviele Tiere gibt denen andere Menschen überdrüssig wurden.
Mittlerweile durchschaue ich für meine Bedürfnisse die verschiedenen Szenen recht gut, so daß ich weiß an wen ich mich wenden kann.
Auch Vermehrer-/Zuchtauflösungen habe ich schon mitbetreut, allerdings nur dann wenn dem Verursacher nicht auch noch Geld in den Rachen geschoben wird.

Dies beantwortet Deine Frage natürlich nicht in dem Maße effektiv wie Du es sicherlich gerne hättest. Ich kann nur den Tipp geben, genau hinzuschauen wenn man sich auf Menschen einläßt und keine übereilten Entscheidungen zu treffen.
Nein, es beantwortete die Frage in keiner Weise, aber der erste Satz zeigt mir Deine innere Einstellung. Tierschützer, Augen zu und durch, denn es gibt im Tierschutz nichts, was nicht sein darf.
Diese nichtssagende Antwort ohne Rat wies besser gehen kann, hebt damit Deinen vorherigen Vorwurf
Crosswind in meinen Augen ist so eine Einstellung recht sonnig.
Schön ist es immer wenn ein Tier bei Menschen gut und artgerecht leben kann.
Deine Antwort verstehe ich allerdings so, daß es Dir eben auch egal wäre wenn Du einen Hund aus irgendeiner Vermehrerstation erwirbst?
Dem Hund mag es bei Dir gut gehen aber was ist mit seiner Mutter die durchaus wahrscheinlich nicht artegerecht (weil zu teuer) als eine Art Gebährmaschine ihr Dasein fristen muß und deren Leiden Du durch das Ankurbeln der Welpennachfrage verlängern würdest.
wieder auf . Denn was nutzt ein Vorwurf, wenn ich keine Antwort darauf habe wie man es besser machen kann.



@ Petra-Neuss
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, Du Schlaumeier.

Man beachte den Titel: "Gutachten über die Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren".
Na, dann fang doch schon einmal mit Lesen üben an.
Denn im Beitrag 128, Seite 9 schreibst Du ganz klar von Dir, außerhalb des Zitierten
Dieses Gutachten ist für die Haltung in Zoos erstellt worden und stellt das absolute Minimum dar. Wie gewährleistet man das in einer Etagenwohnung? Wer überprüft das in regelmäßigen Abständen? Das Vet.Amt? Und welcher AmtsVet kennt sich mit solchen Exoten aus?
Damit zitierst Du nicht mehr sondern behauptest und fragst.
Nebenbei, wo im Gutachten steht denn, dass dies das absolute Minimum darstellt?
Ach, nirgendwo, hast Du nur so interpretiert, ja,ja, aber ich kann nicht lesen.
 
@ wurschti
Da hast Du genau so etwas was ich bemängle, ging zwar an Crosswind, aber darauf gehe ich mal ein.
Crosswind fragte Dich:

Und was bekommt er von Dir als Antwort?
Wat hier so gegen Tierschutz argumentiert wird ... *wunder*

Ich schaue genau hin, wenn ich ein Tier bei mir aufnehmen kann, woher es kommt.
Ich persönlich bin nicht bereit jemanden in seiner Vermehrerei/Zucht zu unterstützen wenn es soviele Tiere gibt denen andere Menschen überdrüssig wurden.
Mittlerweile durchschaue ich für meine Bedürfnisse die verschiedenen Szenen recht gut, so daß ich weiß an wen ich mich wenden kann.
Auch Vermehrer-/Zuchtauflösungen habe ich schon mitbetreut, allerdings nur dann wenn dem Verursacher nicht auch noch Geld in den Rachen geschoben wird.

Dies beantwortet Deine Frage natürlich nicht in dem Maße effektiv wie Du es sicherlich gerne hättest. Ich kann nur den Tipp geben, genau hinzuschauen wenn man sich auf Menschen einläßt und keine übereilten Entscheidungen zu treffen.
Nein, es beantwortete die Frage in keiner Weise, aber der erste Satz zeigt mir Deine innere Einstellung. Tierschützer, Augen zu und durch, denn es gibt im Tierschutz nichts, was nicht sein darf.
Diese nichtssagende Antwort ohne Rat wies besser gehen kann, hebt damit Deinen vorherigen Vorwurf

Crosswind in meinen Augen ist so eine Einstellung recht sonnig.
Schön ist es immer wenn ein Tier bei Menschen gut und artgerecht leben kann.
Deine Antwort verstehe ich allerdings so, daß es Dir eben auch egal wäre wenn Du einen Hund aus irgendeiner Vermehrerstation erwirbst?
Dem Hund mag es bei Dir gut gehen aber was ist mit seiner Mutter die durchaus wahrscheinlich nicht artegerecht (weil zu teuer) als eine Art Gebährmaschine ihr Dasein fristen muß und deren Leiden Du durch das Ankurbeln der Welpennachfrage verlängern würdest.
wieder auf . Denn was nutzt ein Vorwurf, wenn ich keine Antwort darauf habe wie man es besser machen kann.

.

Ja, ich hatte mir auch eine tiefergreifende Antwort erhofft Bärchen :(
Und keine pauschalen nichtssagende Aussagen die teilweise nicht nachprüfbar sind.
Fakt ist für mich beispielsweise und nach langem nachdenken, das Tierschutzhunde überwiegend aus fragwürdigen Quellen stammen. Ob es sich dabei nun um eine Vermehrerstation handelt oder um Gleichgültigkeit und Unwissenheit der Menschen auch in anderen Ländern.
Konsequentes Handeln hiesse daher dem Import von Hunden keinesfalls zu unterstützen.
Sei es nun Zoo Zajac wenn er seine Tiere aus diesen Quellen erhält oder eine Tierschutzorganisation. Auch konsequenterweise dann nicht, wenn im betreffenden Land Aktionen stattfinden.
Dazu gäbe es aber auch noch das "Züchterproblem" das man nur schwerlich lösen und beurteilen kann. Besonders nach dem Stern TV Bericht rund um den VDH und die Zucht mit wissentlich erkrankten Hunden.
Daher frage ich mich dann aus welchen Quellen man zukünftig sein Tier beziehen soll ?
 
Konsequentes Handeln hiesse daher dem Import von Hunden keinesfalls zu unterstützen.
Schreibe ich seit Jahren, solange nur an die Folgen gegangen wird und nicht an die Ursachen, wird auch keine Besserung eintreten.

Doch ich denke der Tierschmutz ist doch gar nicht interessiert, dass sich vor Ort etwas ändert und die billigen Quellen versiegen.
 
Na dann freu ich mich doch einfach mal, daß es solche Aufrüttler gibt ;)!
Was ändert Ihr nachweisbar "vor Ort"?
 
Na dann freu ich mich doch einfach mal, daß es solche Aufrüttler gibt ;)!
Was ändert Ihr nachweisbar "vor Ort"?
Na, wenigstens einem eine Freude bereitet. :)

Also, zuerst einmal solltest Du beantworten, ehe Du neu fragst:
Da wir uns nicht kennen wirst Du nicht beurteilen können worüber ich mich aufrege bzw. wogegen ich vorgehe oder nicht.
Ich habe Dich damit auch nicht persönlich angesprochen, nur aufgezeigt, wie es im Allgemeinen abläuft.
Statt einer so bissigen Antwort, hätte ich gern lieber ein paar Links, wo ich nachlesen kann, dass Du Dich nicht nur über den Handel aufregst, sondern über Tierschmutz allgemein.
So kann ich nur nach dem urteilen, was ich vor Augen habe.
Ich warte immer noch auf diese Links.

Nur vorab schon einmal soviel,
ich hole keine Hunde aus dem Ausland,
ich verscheuere keine Hund aus dem Ausland und
ich bin auch nicht sonst irgendwie daran beteiligt, dass die Folgen aufrecht gehalten und die Ursachen nicht beseitigt werden.
Kannst Du dies alles auch von Dir sagen?
 
Aber nur, weil das eine häufig nicht gut oder auch ganz bescheiden läuft, muss man das andere ja nicht für ok befinden. Es gehören Grenzen her, und zwar sehr enge. Es ist schlimm genug, wenn der Mensch sich an den Haus- und Nutztieren versündigt, er muss sich nicht auch noch an Tierarten vergehen, die diesem Schicksal bisher (weitgehend) entgangen sind.

Genau so sehe ich es auch! :zufrieden: Deswegen ärgere ich mich ja auch so dermaßen über die Farbzucht bei Tieren die bisher immer größtenteils davon verschont geblieben sind... (Beispiel Degu)

Übrigens, ein Nachbar von mir hält seit Jahren Zwergseidenäffchen. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen. Wenn ich mir aber die Mindesthaltungsansprüche ansehe und ihm zuhöre, wie mit den Tieren gehandelt wird, wo sie teilweise herkommen, wo sie teilweise hinkommen, wie sie gehalten und vorallem ernährt werden, da wird mir wieder schlecht und ich tendiere eher zu einem grundsätzlichen Haltungsverbot mit Ausnahme der Sondergenehmigung.
Ansonsten muss man ja nur in den nächsten Tierpark gehen, um sich anzusehen wie man Tiere falsch hält. Zumindest hier in Leverkusen ist der Tierpark unter aller Sau. Besonders schlimm finde ich es dann, wenn die Tiere so gehalten werden, dass schwerste Stereotypien entstehen. Im Kölner Zoo kann man sich die katastrophale Haltung eines schwer stereotypischen Feuerwiesels ansehen.... :(
Ich sehe das ähnlich wie du - die Mindesthaltungsanforderungen müssen - grundsätzlich bei allen Tieren - dringstens überarbeitet werden!
 
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