Nelson Mandela ist tot Ikone der Freiheit

  • 18. Mai 2024
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Ich trauere wirklich um diesen großen Menschen... :(

Ich freue mich für ihn, daß er nach seiner langen Gefangenschaft doch noch 20 Jahre in Freiheit und mit seiner Familie hatte... Es ist einfach nur erstaunlich, wie sehr er sich trotz allem für Frieden und Aussöhnung eingesetzt hat.

Für das Land hoffe ich, daß es jetzt nicht aus der Bahn gerät... Auch wenn er nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten ist, war er bis zuletzt doch immer noch die große moralische Instanz. Seine Nachfolger sind ja leider... :(

Ruhe in Frieden, Madiba...

“I leave it to the public to decide how they should remember me,” he said, “but I should like to be remembered as an ordinary South African who together with others has made his humble contribution.”
 
Er hat nicht nur großes für Südafrika und dessen Bevölkerung geleistet, er hat, genau wie Gandhi, der Welt gezeigt, was man mit Zivilcourage, auch als einzelne Person und friedlich, erreichen kann.
Er hat der Welt auch bewiesen, dass Unrecht, auf Dauer, dagegen keine Chance hat.

Viele Länder der Erde könnten zur Zeit so einen Menschen gebrauchen, aber die gibt es zu selten.
Aber, Angesichts seines Todes, könnten ja wenigstens ein paar Despoten über ihr Handeln, deren Auswirkungen und Zukunftsaussichten nachdenken.

Aber auch die, die, wenn auch grundsätzlich verständlich, mit Gewalt gegen Unrecht angehen sollten in sich gehen und nachdenken, ob es nicht einen anderen Weg gibt.

Ich verfolge, mit Spannung, den Weg Vitali Klitschko´s, in der Ukraine.
Er wird nie die Größe Mandelas erreichen, aber ich fand es schon beeindrucken, als er sich den radikalen Demonstranten entgegen stellte und ermahnte friedlich zu bleiben.
 
Der Umschwung ist ja schon lange da, leider bekommt es hier kaum einer mit was da unten passiert. Es ist teilweise furchtbar und erschreckend.

Der Rassenhass ist dabei völlig umzuschwenken. Wo sich Madela für Aussöhnung stark gemacht hat, wird er von einigen geschürt....






An einem Tag vergifteten sie alle Hunde eines bekannten Boerboel Züchters, am nächsten Tag wurden er und seine Familie getötet

Ein Land mit so viel Sprengstoff ohne gute Führung, das wird böse enden :(
 
Der Umschwung ist ja schon lange da, leider bekommt es hier kaum einer mit was da unten passiert. Es ist teilweise furchtbar und erschreckend.

Der Rassenhass ist dabei völlig umzuschwenken. Wo sich Madela für Aussöhnung stark gemacht hat, wird er von einigen geschürt....






An einem Tag vergifteten sie alle Hunde eines bekannten Boerboel Züchters, am nächsten Tag wurden er und seine Familie getötet

Ein Land mit so viel Sprengstoff ohne gute Führung, das wird böse enden :(

Leider sterben große Persönlichkeiten, aber niemals die Dummheit und Machtgier!
 
Wenn ich an das Free Mandela-Konzert in London 1988 denke - Glaube ich nicht...

 
Na für Martin Luther King wäre es auch schwierig gewesen, so etwas zu organisieren.
Die Möglichkeiten gabs damals nicht.
 
Na ja, so richtig politisch war das ja nicht.
Da gings noch mehr um die Subkultur und allem, was dranhing und eben Protest gegen das Establishment. Vietnam spielte natürlich auch eine Rolle.
Das erste Soli - Konzert in dem Sinne, war meines Wissen das Concert for Bangladesh, welches Georges Harrison und Ravi Shankar initiierten.
Und dann kamen natürlich die großen Sachen von Bob Geldof.
 
Na ja, so richtig politisch war das ja nicht.
Da gings noch mehr um die Subkultur und allem, was dranhing und eben Protest gegen das Establishment. Vietnam spielte natürlich auch eine Rolle.
Das erste Soli - Konzert in dem Sinne, war meines Wissen das Concert for Bangladesh, welches Georges Harrison und Ravi Shankar initiierten.
Und dann kamen natürlich die großen Sachen von Bob Geldof.

Schon richtig, ging mir auch mehr drum, ob die Unterstützung einer Sache/Persönlichkeit zu der Zeit möglich gewesen wäre!
Vielleicht war in der Zeit auch einfach zu viele los, um sich "nur" der Sache von Martin Luther King anzunehmen?
Oder die Zeit war noch nicht reif dafür?
Ich weiß es nicht, aber ein großartiger Mann war er allemal.

Auch wenn, in den USA, selbst mit Obama, noch immer nicht wirklich Gleichberechtigung unter den Menschen verschiedener Hautfarbe und Herkunft herrscht!
 
Schon richtig, ging mir auch mehr drum, ob die Unterstützung einer Sache/Persönlichkeit zu der Zeit möglich gewesen wäre!
Vielleicht war in der Zeit auch einfach zu viele los, um sich "nur" der Sache von Martin Luther King anzunehmen?
Oder die Zeit war noch nicht reif dafür?
Ich weiß es nicht, aber ein großartiger Mann war er allemal.

Auch wenn, in den USA, selbst mit Obama, noch immer nicht wirklich Gleichberechtigung unter den Menschen verschiedener Hautfarbe und Herkunft herrscht!
Na bei Woodstock, Altamont usw. kam ja keine Kohle rein, das war for free und man wollte vorrangig Spaß. Auf die zündende Idee, daraus richtige Spendenaktionen zu machen, kam man erst später.
 
Hi

Ich weiß es nicht, aber ein großartiger Mann war er allemal.

Jepp, aber er war nicht gewaltfrei, das war nicht sein Hauptanliegen.
Vor seiner Verhaftung war er im ANC auch an Aktionen beteiligt.

Sein Anliegen, nach dem Ende der Apartheid, war nicht Vergeltung und Rache sondern Versöhnung und Verzeihen.

Darin liegt sein grosser Verdienst.

Gruss
Matti
 
Er hat nicht nur großes für Südafrika und dessen Bevölkerung geleistet, er hat, genau wie Gandhi, der Welt gezeigt, was man mit Zivilcourage, auch als einzelne Person und friedlich, erreichen kann.

er war tatsächlich ein großer mann, keine frage. und unglaublichen mut hat er auch bewiesen.

aber der vergleich mit ghandi hinkt derbe. ghandi hat niemals eine militärische organisation oder einen bewaffneten ableger (mit)begründet. das mit dem "nur friedlich" stimmt einfach nicht.



r.i.p.
 
aber der vergleich mit ghandi hinkt derbe. ghandi hat niemals eine militärische organisation oder einen bewaffneten ableger (mit)begründet. das mit dem "nur friedlich" stimmt einfach nicht.
... ist ja auch Käse, denn dann hätten wir heute immer noch die Apartheid
 
Ich denke auch das man gerade Mandela differenziert betrachten sollte

Und wenn er seine exfrau wirklich derart behandelt haben sollte wie sie beschreibt, ist etwas Scham schon angebracht
 
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