hier gings urspruenglich um das Zitat Menschenleben geht vor HundelebenSpielt das eine Rolle dabei, ob es ein Mensch oder Tier ist, was Dir ans Leben will?
Weil Du hier das Tier ausdrücklich betonst.
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hier gings urspruenglich um das Zitat Menschenleben geht vor HundelebenSpielt das eine Rolle dabei, ob es ein Mensch oder Tier ist, was Dir ans Leben will?
Weil Du hier das Tier ausdrücklich betonst.
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Was, wenn man es auf die Spitze treiben will, ein moralisches Dilemma sein könnte.hier gings urspruenglich um das Zitat Menschenleben geht vor Hundeleben
hier gings urspruenglich um das Zitat Menschenleben geht vor Hundeleben
Das ist doch nur eine rhetorische Frage.Es ist doch aber völlig egal, wer einen angreift, dass man sich wehrt ist doch normal.
Oder darf man das nur beim Tier, weil es eben "nur" ein Tier ist?
Unabhaengig von der Situation mit dem Rottweiler, ich war da nicht dabei und kann daher nicht beurteilen, was passiert ist.
Aber wenn ihr von einem Tier angegriffen werden wuerdet und ihr haettet die Moeglichkeit zu entscheiden, entweder dass Tier oder ich.
Wer von Euch wuerde dann wirklich sagen, o.k., dass Tier darf weiterleben, ich wehre mich nicht, obwohl ich die Moeglichkeit dazu haette
Wenn eine Polizeiermittlung läuft, die eine Person suchen, rufen Sie zu erst beim Einwohnermeldeamt an. Wenn sie dann wissen wo die Person/Eltern gemeldet ist, wäre es ein leichtes beim Ordnungsamt/Kämmerei anzurufen und fragen ob ein Hund gemeldet ist. Da ein Durchsuchungsbefehl auch nicht bin in 2min erstellt ist, kann man sich die Mühe machen.
Dann einen Beamten mit Betäubungsgewehr und der Hund würde noch leben.
Aber wenn ihr von einem Tier angegriffen werden wuerdet und ihr haettet die Moeglichkeit zu entscheiden, entweder dass Tier oder ich.
Wer von Euch wuerde dann wirklich sagen, o.k., dass Tier darf weiterleben, ich wehre mich nicht, obwohl ich die Moeglichkeit dazu haette
Ich bin mir sicher, Du würdest anders darüber denken, wenn man bei Dir eindringen würde, zu einer Zeit wo Du nicht da bist und Dein Hund als Kollateralschaden dabei draufgegangen wäre.
Ich glaube nämlich nicht, dass Du dann auch noch so verständnisvoll wärst.
Ich bin auch der Meinung der Rottweiler hätte nicht angreifen müssen um erschossen zu werden. Keiner wird bei so einem Einsatz einen bellenden, ängstlichen, herumrennenden Rottweiler "ignorieren". Und ohne Halsband bringt den nichtmal ein Hero woanders hin.
Das ist eine komplett andere Situation als diese das der Mensch sich generell als das wertvollste auf der Welt ansieht.
Ich stell mir das gar nicht vor. Muss ich auch nicht, nicht mein Job, deren Job.Aber mal ehrlich, wie stellt ihr euch das mit dem Hund in der Praxis vor? Da klingelt ein Hundeführer um den Hund zu retten und dann stürmt das SEK?
Ich weiß nicht ob vermutete Drogengeschäfte es rechtfertigen ein Leben aufs Spiel zu setzen. Ich weiß aber auch nicht ob die von dem Hund wussten. Sie hätten wissen können.
Allerdings würde ich lieber einem Hundehalter erklären, dass sein Hund bei einem Einsatz getötet wurde, als Eltern den Verlust des Kindes oder der Frau den Verlust des Mannes/Vater der eigenen Kinder. Aber da bin ich vielleicht auch einfach zu sehr Mama/Familienmensch.
Fakt ist: Es ist denen idR total egal, wie ein (großer) Hund sich verhält. Der muss nicht aktiv auf die Leute zugerannt sein, um als Sicherheitsrisiko erschossen zu werden. Das wird nicht so selten einfach so gemacht, und schon der Umstand, dass ein SEK angefordert wird, weil man eine Gefahr vermutet, scheint auszureichen, um das zu rechtfertigen.
Es sind schon friedliche Familienhunde im Körbchen erschossen worden, weil das SEK sich in der Tür geirrt hatte (und dummerweise gehörten die dann sogar einem Kollegen...)
Man kann nur sich und jedem anderen wünschen, niemals in so eine Situation kommen zu müssen.
Ich denke nicht, dass KsCaro mit "lieber" meinte, dass sie das gern getan hätte.