Ärger um Hund Rocky: Gemobbt oder gefürchtet?

Podi,ich versteh dich hier aber auch nicht.

Mein Hund ist bei Kindern auch sehr unsicher.Selbsverständlich ist er an der Leine,für die Sicherheit der Kinder,aber auch für seine eigene.Wo ist das Problem? :verwirrt:

Das Problem ist eigentlich schon vor etlicher Zeit erklärt worden und manch einer hat es auch schon verstanden.

So gibt es z.B. diesen Beitrag:

Podi, du hast auch bemüht, ich denke das die HH dies nicht taten. Wo ich wohne ist Im Haus und im Grünanlage Leinenpflicht, und für jeden Hund.
Ich denke wenn ein Hund Kinder angreifft muss an der Leine, solange das Problem nicht beseitigt ist. ............

Danke!
Der Halbsatz ist mir wichtig und das habe ich auch schon mehrfach betont.
 
  • 22. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@Podi: ich such nun nicht die einzelnen Zitate raus, dir ging es aber nicht von vorn herein um eine zeitlich beschränkte Leinenpflicht sondern du hast auch damit argumentiert, dass ein angstmotivierter Hund am besten ganz ohne Leine läuft damit er ausweichen kann und das ist totaler Quark.
Es hilft nämlich niemandem, wenn mein Hund entweder nicht ausweichen will und dann trotzdem auf sein Hassobjekt zustürmt und da Terror macht oder beim ausweichen auf der Straße landet:rolleyes:

Ich weiß ja nicht, wie bei euch so die Verkehrslage ist aber hier fahren innerorts, also dort, wo man wahrscheinlich auch auf Kinder trifft, überall Autos.
Dein Konzept mit dem Ausweichen ist hier total unrealistisch.

Aber gut, vielleicht lauern die Kinder bei euch ja nur in der Pampa wo der Hund gefahrlos ausweichen kann.



Und immer noch bleibt die Frage offen, wieso du davon ausgehst, dass das Verhalten des Hundes überhaupt angstmotivierter ist.


Kann es sein, dass du etwas zu stark von deinen Hunden ausgehst und andere Chraktertypen einfach mal ignorierst?:verwirrt:

PS: lies dir nochmal das Zitat von Lekto durch;)
Hast du das kleine mindestens übersehen oder einfach mal großzügig ignoriert weil es das einzige Pro war, das du finden konntest:verwirrt:
 
Das Problem ist eigentlich schon vor etlicher Zeit erklärt worden und manch einer hat es auch schon verstanden.

So gibt es z.B. diesen Beitrag:

Podi, du hast auch bemüht, ich denke das die HH dies nicht taten. Wo ich wohne ist Im Haus und im Grünanlage Leinenpflicht, und für jeden Hund.
Ich denke wenn ein Hund Kinder angreifft muss an der Leine, solange das Problem nicht beseitigt ist. ............

Danke!
Der Halbsatz ist mir wichtig und das habe ich auch schon mehrfach betont.

Aber du bist derjenige, der sich von Beginn an konsequent weigert zur Kenntnis zu nehmen, dass die Halter dieses Hundes eben NICHT an dem Problem arbeiten und es nur deshalb überhaupt zu diesem Urteil kam. Deshalb geht dieses dein Argument einfach ins Leere, egal wie hartnäckig du es wiederholst.
 
Realität ist auch, dass sich ein Kind, dass keine Angst vor Hunden hat, dem angeleinten Hund nähern kann, bevor man reagieren kann.

So ein Quatsch, dann muss man sich eben konzentrieren und nicht träumend durch die Gegend laufen, Kinder sind keine Hunde wenn man denen den Weg versperrt ist der Drops auch gelutscht.

Das war meine ursprungsaussage zu diesem Thema ;)

Da fällt mir doch dieser schöne Fall ein!


Kannst mir nochmal die Stelle raussuchen wo der in diesem Fall frei liegende Hund dem Kind aus dem Weg gegangen ist oder alternativ an welcher Stelle der Hund an der Leine bei seinem Besitzer war und dieser sich dem Kind in den Weg gestellt hat und das trotzdem an den Hund gegangen ist ;)
Irgendwie find ich da grad nichts :p

Du findest aber doch hoffentlich die Stelle, an der etwas mit einem Hund passiert ist, obwohl der Halter sich bemüht hat alles richtig zu machen?

und jetzt sag mir an welcher stelle ich mit meiner aussage falsch lag ;) Wen du es denn schaffst sie auf den von dir zitierten Fall umzumünzen :p

Ich bin wirklich nicht dafür bei jedem Kratzer oder Biss die Schuld beim Hund zu suchen, aber es ist auch nicht zuviel verlangt wen eine Kindergruppe (oder allgemein Kinder) in der Nähe ist seine Hunde angeleint. Um das nochmal auseinander zu klamüsern, ich meine wenn ich mit meinem für die Kinder wildfremden Hund auf der Straße spazieren und eine völlig fremde Kindergartengruppe oder eben Kinder passiere.
Ich meine weder Situationen zu Hause wo Kind und Hund sich kennen oder eben auf Hundewiesen, da finde ich eben auch mus ich als Mutter mit rechnen das Hunde frei laufen ;)
Und der ursprünglich diskutierte Fall ist ja nochmal völlig anders gelagert und man möge mich jetzt steinigen aber du kannst dir sicher sein das ich nicht zulassen würde das mein Kind auf Dauer von irgend einem nachbarshund attakiert wird wo der Besitzer nicht gewillt ist sein Tier an die Leine zu nehmen.
 
Das Problem ist eigentlich schon vor etlicher Zeit erklärt worden und manch einer hat es auch schon verstanden.

So gibt es z.B. diesen Beitrag:

Danke!
Der Halbsatz ist mir wichtig und das habe ich auch schon mehrfach betont.

Aber du bist derjenige, der sich von Beginn an konsequent weigert zur Kenntnis zu nehmen, dass die Halter dieses Hundes eben NICHT an dem Problem arbeiten und es nur deshalb überhaupt zu diesem Urteil kam.

Lies bitte noch mal alles, was ich geschrieben habe, und du wirst fest stellen, dass ich es nicht abstreite, dass diese Halter scheinbar nichts gegen das Problem getan haben.
Lies noch weiter und du wirst mehrfach finden, dass ich diesen Fall zum Anlass genommen habe die Verhängung von Leinen- und/oder auch Maulkorbpflicht grundsätzlich zu diskutieren.
Ebenfalls finden wirst du, dass ich den Wunsch hätte, so ein Urteil wäre, durch erfolgreiches Training wieder aufzuheben.
Des weiteren wirst du finden, dass ich auch die Möglichkeit der Verurteilung zu "Zwangstraining" angesprochen habe, ohne es zu favoristiseren.
Du wirst auch finden, dass ich mir ein Urteil wünsche, dass die Sicherheit der Betroffenen, in diesem Fall der Kinder, wünsche, ohne dabei das Wohl des Hundes außer Acht zu lassen und dadurch vielleicht auch eine dauerhaft sicherere Lösung zu finden.
Man muss es nur lesen, steht alles da!

Und nein, an Buroni, ich werde auch nicht alle meine Beiträge heraus suchen, in denen ich das bereits klar gestellt habe.
Und ebenfalls habe ich keine Lust, alles, was ich dazu geschrieben habe, wie ich meine Kritik/Anregung verstanden haben möchte heraus zu suchen.

Du bist groß genug dazu es selber zu machen.
Wenn nicht, lass es einfach!:rolleyes:
 
...................

Ich weiß ja nicht, wie bei euch so die Verkehrslage ist aber hier fahren innerorts, also dort, wo man wahrscheinlich auch auf Kinder trifft, überall Autos.
Dein Konzept mit dem Ausweichen ist hier total unrealistisch.

Aber gut, vielleicht lauern die Kinder bei euch ja nur in der Pampa wo der Hund gefahrlos ausweichen kann.

Nein, hier lauern die Kinder überall und deshalb, zum x-ten mal, fände ich eine Lösung besser, die an das Grundproblem heran geht.
Selbstverständlich vorbehaltlich dessen, das der Hund "noch hin zu bekommen"ist.
Wenn nicht ist es halt so, aber man sollte den Haltern die Möglichkeit geben.
Habe ich aber auch schon mehrfach geschrieben!

Und immer noch bleibt die Frage offen, wieso du davon ausgehst, dass das Verhalten des Hundes überhaupt angstmotivierter ist.

Nein, du hast Recht, wahrscheinlich fühlt er sich von den Kindern einfach nur bedroht, weil er schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht hat, oder sie nicht ausreichend kennen gelernt hat.
Ach neee, geht ja in Richtung Angst!
Wir könne natürlich auch mal wieder den "Jagdtrieb" bemühen und der Hund hält die Kinder alle für kleine leckere Kaninchen.:unsicher:
Dann hätten wir ja noch die Ressourcenverteidigung.
Die Kinder wollen ihm bestimmt, jedes mal, die Tüte mit den Leckerlis klauen, die er immer dabei hat.
Oder will er Herrchen und Frauchen, ausgerechnet nur vor den Kindern beschützen?
Ups, dass geht ja auch schon wieder in Richtung Angst - sorry!
Nein, ich hab es - territoriales Verhalten.
Die ganze Stadt gehört ihm und nicht den Kindern!

Oder er hat Kinder zum fressen gerne?
Hat aber noch nie eines ernsthaft angegriffen und noch nicht mal angesprungen.
Mmhh - wie kann das?

Kann es sein, dass du etwas zu stark von deinen Hunden ausgehst und andere Chraktertypen einfach mal ignorierst?:verwirrt:

Kann es vielleicht sein, dass du doch nicht so viel über Hunde weißt, wie du vorgibst?
 
@ Manny

Ich habe nicht vor jedes Detail bis ins Kleinste zu diskutieren, da es mir nicht darum geht, sondern lediglich darum, dass Vorfälle passieren können, auch wenn man noch so aufpasst.

Und ich wette, es gäbe die ein oder andere Situation, in der du auch von einem Hund abgelenkt wärst, auf den du mehr achten müsstest, als auf andere Hunde.
Und deshalb bin ich, zum xx-ten mal der Meinung, die Leine ist nur ein Behelf, der nicht vor Beissvorfällen schützt.
Eine größere Sicherheit erreicht man, wenn man, sofern man einen Problemhund hat, an das Grundproblem ran geht.

Es ist sicherer, für die "potentiellen Opfer" und angenehmer für Hund und Halter.
Immer wird es nicht gelingen, aber man sollte es fördern, in dem man z.B. Leinen- und/oder Maulkorbpflicht aufhebbar macht, wenn mit dem Hund erfolgreich gearbeitet wurde.
Und , auch zum xx-ten mal, vielleicht ist es auch mal sinnvoll darüber nach zu denken, ein "Zwangstrainig" anzuordnen!
 
podi

das ist ja alles schön und gut.

aber es gibt sowas wie ein zauberwort: gegeseitige rücksichtnahme

übrigens gibt es leute und kinder die haben einfach angst vor hunden und da spielt es überhaupt keine rolle wie der hund erzogen ist.
die fühlen sich einfach sicherer wenn der hund an der leine ist.
 
podi

das ist ja alles schön und gut.

aber es gibt sowas wie ein zauberwort: gegeseitige rücksichtnahme

Aus Rücksichtnahme gebe ich mir sehr viel Mühe meine Hunde so zu erziehen, dass sie niemanden belästigen, geschweige denn schädigen.
Und grundsätzlich falsch mache ich scheinbar nichts, da bislang, in über 30 Jahren keiner meiner insgesamt neun Hunde auffällig geworden ist, und dass, obwohl sie überwiegend frei laufen.
Und glaube mir, das ist mehr Arbeit, als einfach die Leine dran zu hängen!

übrigens gibt es leute und kinder die haben einfach angst vor hunden und da spielt es überhaupt keine rolle wie der hund erzogen ist.
die fühlen sich einfach sicherer wenn der hund an der leine ist.

Mit dem Argument kommen alle, wenn ihnen nichts anderes mehr einfällt.
Und jedes mal muss ich drauf hin weisen, dass dieses Problem auch zu lösen ist, ohne dass der Hund ständig an der Leine ist.

So viele Menschen, die wirklich Angst vor Hunden haben, gibt es nicht und wenn man etwas die Augen auf macht erkennt man sie.
Dann holt man die Hunde ran, ggf. werden sie angeleint und das Thema ist durch.

Und, wie sich in den ganzen Jahren gezeigt hat, sind Menschen mit Angst vor Hunden, in der Regel, sehr nette und höfliche Menschen, bei denen es einem fast Spaß macht ihnen das Leben zu erleichtern.

Und ich meine hier nicht die Pseudoangsthasen, die durch ihr schimpfen und stänkern beweisen, dass ihre Angst nicht sehr groß sein kann.
 
podi

du hast schon begriffen das es hier nicht um allgemeinen leinen zwang geht sondern um seinen hund in bestimmten situationen an die leine zunehmen ?
und erklär mir bitte noch mal genau wo meine hunde schaden nehmen wenn ich das tuhe, das ist das was ich nämlich nicht bei dir verstehe und wie kommst du überhaupt auf den trichter hier zu behaupten das hunde die an die leine genommen werden nicht erzogen sind?
ein gut erzogenen hund zuhaben und auf andere rücksicht nehmen schliesen sich nicht aus;)
 
Podi du wolltest doch diskutieren und nu doch nicht mehr war ist los, ist drein Pauschalrundschlag grad einfacher :verwirrt:
Und ebenfalls zum xten Mal ich hatte einen Hund auf den ich mehr als nur aufpassen musste und trotzdem hat er kein 'trostloses' Leben an der Leine gegeben ;)

Ich geh sogar mit das es allgemein zu schätzen wäre wen nen Leinen und MKzwang auferlegt wird das man den auch wieder los werden kann. Gibt ja genug Fälle wo es Sinn macht, aber nicht in dem hier diskutierten Fall bei den jetzigen Besitzern.

Ich frag mich echt warum du so extrem angefressen bist :rolleyes:
 
Also wenn hier jeder Halter Strafen zahlen müsste, wenn der Hund andere Leute ankläfft, dann wäre so manche ein Nachbar hier schon in der Privatinsolvenz.

Aber ich finde das extrem krass, dass man 1500 Euro Strafe zahlen muss, weil der Hund jemanden angebellt hat.
 
Die Frau muss nicht zahlen, weil der Hund bellt, sondern weil sie Anordnung der Leinenzwang nicht einhält.
 
Wir wohnen genau neben der kita und ich käme niemals auf die idee, meine hündin -wie sonst- offline laufen zu lassen :unsicher:
für mich hat das auch was mit werbung für eine rücksichtsvolle hundehaltung zu tun.
mir bricht kein zacken aus der krone und mein hund leidet auf den hundert metern sicher nicht ;)
 
podi

du hast schon begriffen das es hier nicht um allgemeinen leinen zwang geht sondern um seinen hund in bestimmten situationen an die leine zunehmen ?.............

Und dir ist schon klar, dass es jedem frei steht, statt einen konkreten Fall, bis zum Erbrechen, ins Detail zu diskutieren zum Anlas nehmen kann um etwas Grundsätzliches zu diskutieren um z.B. daraus Handlungsvorschläge o.ä. zu erarbeiten.

Und wo habe ich behauptet, dass alle Hunde, die an der Leine sind nicht erzogen sind?
Lies bitte nur das, was ich geschrieben habe!

.........
Ich geh sogar mit das es allgemein zu schätzen wäre wen nen Leinen und MKzwang auferlegt wird das man den auch wieder los werden kann. Gibt ja genug Fälle wo es Sinn macht, aber nicht in dem hier diskutierten Fall bei den jetzigen Besitzern.

Und nichts anderes habe ich die ganze Zeit geschrieben.

Ich frag mich echt warum du so extrem angefressen bist :rolleyes:

Weil es User gibt, die nicht in der Lage sind den Sinn eines Beitrages zu erfassen, geschweige denn mehrere im Zusammenhang zu lesen, dann, da sie nicht weiter wissen, nur noch Beiträge hin bekommen die mit Sachlichkeit nichts mehr zu tun haben und auch die Diskussion nicht weiter bringen und, zur Krönung, diese unnützen Beiträge noch in andere Themen tragen.
Und dann sind sie auch noch ange.pi.sst, wenn man zurück schlägt!:rolleyes:
 
podi

das ist ja alles schön und gut.

aber es gibt sowas wie ein zauberwort: gegeseitige rücksichtnahme

übrigens gibt es leute und kinder die haben einfach angst vor hunden und da spielt es überhaupt keine rolle wie der hund erzogen ist.
die fühlen sich einfach sicherer wenn der hund an der leine ist.

Noch mal kurz hierzu.

Wir hatten die Diskussion bezüglich Leine und Geschichte ja schon mal.

Wie kann es, dass wir in Sachen Hundehaltung immer mehr eine Kehrtwende machen und den Hund scheinbar wieder als gezähmten Wolf sehen vor dem wir uns schützen müssen.
Seit Jahrtausenden ist er das nicht mehr und seit Jahrtausenden ist er unser treuer Partner, der uns in praktischen Sachen hilft, aber auch der Seele gut tut.
Und was ist unser Dank?:(
 
Etwas zum Thema Anleinen:



Es dient ja auch in vieler Hinsicht dem Schutz des Hundes.
 
Meine Hunde sind in absolut jeder Situation abrufbar und dürfen frei laufen. Natürlich nicht an Straßen oder in der Stadt...
Ich gehe mit beiden einzeln, und das würde ich aufgrund der freilaufenden "Tutnixedashaterjanochniegemacht" zum Schutz meiner Hunde auch dann tun wenns erlaubt wäre mit beiden zusammen zu gehen.
Ich leine meinen Hund an wenn mir jemand begegnet (egal ob mit oder ohne Hund) und finde es respektlos wenn andere das nicht tun.
Würden alle etwas mehr Rücksicht aufeinander nehmen wäre es so viel entspannter.
 
@Podi: nur als kleinen Hinweis für dich;)
Ich habe deinen Beitrag nicht gemeldet sondern wurde lediglich per Mail informiert, dass irgewas von dir gelöscht wurde.
Kannst du jetzt besser schlafen?


Und ich hatte die Frage schon an anderer Stelle mal gestellt.
Wenn du es für überflüssig hältst deine Hunde auch z.B. In der Nähe von Kindergartengruppen anzuleinen weil du ja die Kinder, die wirklich Angst haben erkennst:unsicher:
Wie machst du das?:verwirrt:

Also ich kann bei 20 Kindern auf einem wuseligen Haufen nicht erkennen, ob da eines dabei ist, das sich unwohl fühlt.
Gibt es da ein spezielles Training?

Oder zählt bei dir Angst erst ab dem Level ab dem jemand schreiend wegrennt?

Weißt du, mir gehen einfach die Leute enorm auf den Senkel, die meinen mit ihrer haltungsphilosophie alle anderen belästigen zu müssen.
Und irgendwie zähle ich dich dazu.

Wenn ich nicht will, das meine angeleinte Hündin Kontakt zu irgendeinem anderen hund hat, dann beruhigt es mich, wenn der andere Halter seine Hunde bei 100 Metern Entfernung anleint, ein Abstand, auf den er gar nicht groß erkennen kann, ob ich Angst habe oder nicht oder ich mal wieder brüllen muss, der Hund solle doch bitte nicht zu uns kommen.
Übrigens tat es mir dann letztens auch leid um den Hund der örtlichen Leinenfrei-Verfechterin vor Ort, der dann leider eine übergebraten bekam weil sie irgendwie nicht in der Lage dazu ist zu begreifen, dass ich mir keinen Kontakt aufzwingen lasse nur weil sie das für nötig und natürlich hält:unsicher:
Eine Leine hätte ihm diese Lektion erspart... Und mir eine Menge ärger... Aber gut, ich bin ja auch die böse, die ihren armen Hund anleint weil grad Kinder um die Ecke kommen

Gleiches gilt für Kinder.
Es ist, wie Tina und diverse andere sagten, eine Sache des Respekts, den ich anderen entgegenbringe und ihnen nicht meine Konvention der freien Hundehaltung aufzwinge und sie dazu zwinge die Erfahrung zu machen, dass genau mein Hund nun ausweicht im Gegensatz zu den 3 anderen vorherigen Hunden, die die Person vorher getroffen hat (oder dr Hund aus dem Artikel:unsicher:) und sie bis dahin Rätseln lasse.

Und dein Getue als wäre ein kurzfristiges anleinen mit schrecklichen quälen verbunden ist einfach bodenlos lächerlich.
 
Stimme Buroni in allen Punkten zu.

Aber da es wohl nicht beim Empfänger ankommen wird wie es soll, ist jedes weitere Wort verlorene Liebesmüh. Ignoranz kennt keine Grenzen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Ärger um Hund Rocky: Gemobbt oder gefürchtet?“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Glücklicherweise gibt es ja noch genug andere Apotheken, da wird auch bestimmt eine dabei sein, deren Mitarbeiter sich nicht so fürchten. ...
Antworten
11
Aufrufe
1K
Cira
Sirius
anfangs war ich sehr zufrieden mit hungenberg, aber es wurde von mal zu mal nerviger und dauerte ewig :(... nun bestelle ich bei plauen (haben leider recht wenig auswahl aber top quali ;)) und wieder im tierhotel :D
Antworten
36
Aufrufe
9K
pitbullpaulchen
pitbullpaulchen
Lewis7
Quelle & mehr: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
2
Aufrufe
693
The Martin
T
***Yve***
Antworten
0
Aufrufe
482
***Yve***
***Yve***
Lewis7
absoluter Wahnsinn :cry: Was ist denn ein Leben wert? Eine Pizza?! RiP kleine Hundeseele!
Antworten
15
Aufrufe
1K
a & a
Zurück
Oben Unten