Altenberge-Westhighland-Terrier beißt 44-Jährigem Teil eines Fingers ab

... ja ja, ist klar - die übliche Leier.
Ergo, Hunde generell verbieten.
Wenn nun auch noch Hundehalter in's gleiche Horn tuten wie der Rest der verblödeten Republik, ist hier wahrlich Hopfen und Malz verloren.
 
  • 5. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch wenn du es nicht verstehen willst!

Natürlich geht man nicht "mit den Händen" in eine Beißerei.
Hätte der gute Mann seinen Finger nicht durch einen Westie sondern durch einen Pit oder Staff verloren, wäre es wieder einmal die aggressive Kampfsau gewesen. Der Hund säße im TH und würde im schlimmsten Fall auf seine "Hinrichtung" warten.

Wäre es ein Kangal in Hessen gewesen würde ihn das gleiche Schicksal erwarten. Das kannst doch selbst du nicht für gut heißen!

Evi u. Schoko

Ja, und immer wieder die "gleiche Leier". Bis auch der Letzte kapiert, was hier abgeht!
 
Vor allem heiße ich es nicht für gut, wenn man die bescheuerten Regelungen auf andere Rassen auf Teufel komm 'raus projiziert. Nur um eine "Gerechtigkeit", wie auch immer die aussehen soll, zu erreichen.
Was bringt das Geplapper um einen Zwischenfall, den der Mann vom OA völlig korrekt eingestuft hat? Soll er wegen der Listen, die er nicht erfunden hat, den Westie über Gebühr bestrafen, damit die KSG ihren Frieden findet?
 
ich vermute, HSH2 will ausdrücken,
dass es nicht der richtige Weg sein kann,
ungerechtfertigte Maßnahmen bei ganz normalen, alltäglichen
Hundevorfällen zu propagieren, nur weil dies bei unseren Rassen
so gemacht wird.

Ich will es mal anders erklären ;)

Wenn der Lehrer in der Grundschule Kindern mit dunklen Haaren immer
an den Ohren reisst, wenn sie im Unterricht nicht aufpassen,
dann ist es völlig absurd zu verlangen, dass er nun gefälligst auch
den blonden Kindern an den Ohren zu reißen hat.
Richtig wäre, zu verlangen, dass der unfähige Pädagoge
gar kein Kind mehr an den Ohren reißt !
Oder er wird eben entlassen.
Weil es pädagogisch grob falsch ist, Kindern, egal welcher Haarfarbe,
an den Ohren zu reißen;)

verstehen ?;)
 
... ja ja, ist klar - die übliche Leier.
Ergo, Hunde generell verbieten.
Wenn nun auch noch Hundehalter in's gleiche Horn tuten wie der Rest der verblödeten Republik, ist hier wahrlich Hopfen und Malz verloren.


Ich weiß nicht woher du diese Behauptungen nimmst.

Keiner hat geschrieben, dass der Westie getötet gehört oder das Hund generell verboten gehören oder das der Westie auch auf die Liste soll.
Ich möchte einfach nur Gleichberechtigung. Das jeder Hund, egal wie groß, egal welche Rasse gleich behandelt wird. Punkt aus und fertig! Nicht mehr und nicht weniger!
 
Und Du meinst, der Mann im OA kann die Listen in seinem Bereich abschaffen, wenn er es denn wollte?
Oder wie sollte er Deine "Gleichberechtigung" herzaubern?
 
Wenn der Lehrer in der Grundschule Kindern mit dunklen Haaren immer
an den Ohren reisst, wenn sie im Unterricht nicht aufpassen,
dann ist es völlig absurd zu verlangen, dass er nun gefälligst auch
den blonden Kindern an den Ohren zu reißen hat.
Richtig wäre, zu verlangen, dass der unfähige Pädagoge
gar kein Kind mehr an den Ohren reißt !
Oder er wird eben entlassen.
Weil es pädagogisch grob falsch ist, Kindern, egal welcher Haarfarbe,
an den Ohren zu reißen;)

verstehen ?;)
Yep, so in etwa.
Nur der Unterschied zum Lehrer ist, daß die Gesetze dem Mann vom OA übergebügelt wurden und er keine Macht oder Befugnis hat, diese zu kippen.
Auch wissen wir nicht, ob dieser Mann dunkelhaarige Kinder an den Ohren ziehen würde. Nur weil es seine Kollegen irgendwo machen, muß er es ja nicht auch tun.
Wenn also überhaupt, sollte man sich beim Direktor beschweren und nicht über die richtige Entscheidung des Lehrers 'rummeckern.
 
Na, wer weiß - vielleicht hätte der Mann beim OA ja auch bei einem großen Hund so gehandelt?:unsicher:
Ich mein, es ist doch für den Betroffenen und den Vorfall egal, wie groß der Hund ist, vielleicht sieht der Mann im OA abgebissene Finger generell als nicht so schlimm an und fände da jede Einschränkung überzogen?;)
 
Vielleicht ist er auch selbst Hundehalter und weiß, daß so etwas nicht im geringsten mit Erziehung oder Aggression zu tun hat.
Wenn ich bei einer laufenden Kreissäge das Holz vom Tisch nehme, riskiere ich auch eine Fingerkuppe.
Macht man eben nicht, ebenso, wie man einige Regeln beim Trennen von Hunden beherzigen sollte. Noch dazu, wenn der Hund die Größe einer Handtasche hat.
 
Ja klar, deswegen meinte ich ja, dass er evtl bei großen Hunden auch so reagiert hätte... (irgendwie bezweifle ich das zwar aber da man es nicht weiß...)
 
Dafür gibt's keinen Grund - meine Frau ist auch Beamte, zwar nicht im OA, doch es gibt durchaus denkende Personen in dieser Berufsgruppe. Auch wenn man das hier nicht für möglich halten mag. :lol:
 
Vielleicht ist er auch selbst Hundehalter und weiß, daß so etwas nicht im geringsten mit Erziehung oder Aggression zu tun hat.
ah ja, hat nichts mit aggression und ...zu tun ;)

na ja, normal ists nicht, dass sich ein dahergelaufener wildgewordener westie auf meinen hund stürzt ;) , da gehe ich schon davon aus, dass es dem hund etwas an erziehung mangelt, und wenn der halter das nicht geschafft hat, oder der hund absolut probleme mit anderen hunden hat, sollte er anders auf seinen hund aufpassen.

und sicher .... das mit dem dazwischengreifen, zwischen die hunde, normalerweise sollte man wissen, dass man es anders machen sollte, in dem punkt seh ich da keine schuld beim westie oder einem sonstigen hund, egal wie gross oder klein, da hat der mann vom OA doch vollkommen recht, sowas nicht zu dramatisieren und den hund deswegen einzuziehn oder ...noch schlimmeres zu veranstalten.

und der andere punkt, sicher wärs andersrum vielleicht anders abgelaufen .... wenn sich zb ein grosser hund auf einen kleinen stürzt, weil der kleine hund alleine aus diesem grössenunterschied heraus sich schon andere verletzungen zuzieht, udn sicher würde sich da der ein oder andere mensch vom OA auch anders verhalten.

ist halt eben doch so, dass bei kleinen hunden alles eben etwas anders gesehen wird, es wird eben im normalfall kein chihuahua eingeschläfert, weil er ein kind gebissen hat.

und wenn ich selber über mich drüber nachdenke, ich sehs ja selber so, kommt da sone kleine kröte an und giftet meinen hund an, schnappt nach ihm, nehm ichs selber noch nicht mal so ernst ...sieht bei einem gleichgrossen/gleichstarken hund dann aber schon etwas anders aus .... wünschen würde ich mir natürlich trotzdem, dass auch kleine hunde erzogen werden !
 
Bei Deinen Retrievern wäre es nicht normal, stimmt.
Würde ich mein Tor auflassen und ein fremder Hund käme am Grundstück vorbei, würde mein Hund ohne zu zögern angreifen. Und das für Dich vielleicht Unfassbare, ich könnte es nicht "aberziehen". Aber auch Du lernst sicher noch einige Unterschiede in bezug auf Territorialverhalten der einzelnen Rassen.
Fehler lag auf der Seite des Hundehalters, den sollte man zur Kasse bitten und gut.
Hunde zu kriminalisieren, wenn sie sich untereinander, noch dazu im eigenen Territorium, fetzen, kann nur von Hundehaltern kommen, die ausser ihren weichgespülten Rassen nichts weiter kennen.
 
Zuvor müsste der eine oder andere Halter erzogen werden, damit er begreift, was Hunderziehung eigentlich bedeutet.

Aber nichtsdestotrotz lasse ich mir nicht das Maul verbieten ... und finde die Anwendung eines MK - und / oder Leinenzwangs zum Schutz von anderen Lebewesen auch bei einem kleinen Hund angebracht ... bis bspw. nachgewiesen ist, dass auf Basis erzieherischer Massnahmen der HH den Hund im Griff hat.

Es ist fatal, so etwas bei einem kleinen Hund runterzuspielen. Auch ausser Kontrolle geratene Kleinhunde können Auslöser für bspw. Verkehrsunfälle sein, wenn sie unkontrollierbar herumlaufen.

Darüberhinaus: kein Hund hat sich auf einen Anderen zu stürzen, egal welcher Rasse und von welcher Grösse.

Unser JRT-Mix hat im Kreis Mettmann im städtischen Bereich auch MK - und Leinenzwang ... aus gutem Grund, da hat das OA richtig gehandelt und die korrekte Verfügung getroffen - oder, um bei dem Bild von marismena und dogmaster zu bleiben ... da wurde zu Recht einem blonden Kind die Ohren lang gezogen.
 
Leinenzwang und Maulkorb auf dem Grundstück, alles klar.
Was bin ich froh, daß einige der KSG - Aktivisten nicht in den Ämtern sitzen.
Die toppen ja alles.
 
Ist das auf dem Grundstück des Westi-Besitzers passiert?

In dem Fall sollte es halt vernünftig eingezäunt werden und vor allem Warnungen angebracht sein...

ich mein, wenn ich schon so nen Kackbratzenköti hab, muss ich den halt sicher wegsperren! Ist doch letzendlich egal welche Rasse...
 
Der Hund kam, laut Bericht, "vom Grundstück gefegt".
Jeder weiß ja eigentlich, daß die Grundstücksgrenze für den Hund nicht zwingend die ist, die im Katasteramt festgelegt ist.

ich mein, wenn ich schon so nen Kackbratzenköti hab, muss ich den halt sicher wegsperren! Ist doch letzendlich egal welche Rasse...
... genau, nicht mehr und nicht weniger
Wobei der "Kackbratzenköti" bei manchen Rassen durchaus erwünscht ist.
 
Ist ja egal warum der Kackbratzenköter einer ist - ob nun Rasse oder Halterfehler - und ja auch klar, dass ein Hund keine unsichbaren Grenzen al so eben akzeptiert- aber eben da bin ich halt als Halter gefragt und muss da eingreifen...


(wir haben das problem hier übrigens genau umgedreht - hier ist so ne Ökosiedlung, die keine Zäune um ihre Gärten haben (direkt am Park) dafür aber die besten Kompostabfälle - die kriegen auch immer ne Krise wenn man ein Hund im Garten vorbeischaut:rolleyes:)
 
Ist ja egal warum der Kackbratzenköter einer ist - ob nun Rasse oder Halterfehler - und ja auch klar, dass ein Hund keine unsichbaren Grenzen al so eben akzeptiert- aber eben da bin ich halt als Halter gefragt und muss da eingreifen...
Aber nicht so, daß ich, wie von Experte Pommel angedacht, Maulkorb und Leinenzwang auf dem Grundstück verhänge, wenn Hunde Artgenossen territorial bedingt angreifen.

:lol:
 
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