Anti-Prostitutionsdebatte ?

Paulemaus und wilmaa,

so ganz kann ich eurem lustigen Gespräch nicht folgen. Immerhin belustigt ihr euch über Neigungen, die auch in der heutigen Zeit noch das "Pfui" tragen und die Menschen, die diese Neigungen haben, leiden tatsächlich unter ihrem Schattendasein.:(

Wenn z.B. der Geschäftsmann, der tagtäglich den "harten Mann" beweisen muß, sich bei einer Domina völlig unterwirft, dann hat er oft das Problem, dieses Verlangen vor seiner Unternehmergattin erfüllt zu bekommen. Also geht er eben zu einer Domina, bezahlt einen Haufen Kohle und darf für kurze Zeit der sein, der sich völlig dem Willen einer "starken" Frau unterwirft.

Ebenso, und ich glaube Du, Paulemaus, hattest die Frage, geht ein Mann zu einer Prostituierten, um seine S.exuellen Wünsche erfüllt zu bekommen, die ihm seine Frau/Freundin nicht erfüllt oder er sich nicht traut, ihr seine Wünsche zu offenbaren, z.B. Analverkehr, Oralverkehr, S.ex mit mehreren Personen und und und.... Auch die "härtere" Gangart trauen sich Männer oft nicht, weil sie denken, die Frau kommt damit nicht klar.
Sicherlich kommen dann noch Neigungen dazu, wie z.B. Rollenspiele (Frau spielt den männlichen Part inkl. der Penetration des Mannes) oder Fesselspiele oder auch die Neigung nach "Sekt und Kaviar".

Außerdem scheint in vielen männlichen Köpfen noch der Gedanke herumzuspuken: Eine Prostituierte will immer, meine Frau nicht. Sie bezahlen Geld für eine "Dienstleistung" und gehen erleichtert (im wahrsten Sinne des Wortes) nach Hause.

Vllt. fühlen sich einige (wahrscheinlich die unsicheren) Männer auch besser, wenn sie dafür bezahlen dürfen.

Nicht zu vergessen sind die Kulturkreise, in denen die Prostitution seit vielen Jahrhunderten/Jahrtausenden einfach dazu gehört.

Und schlußendlich haben wir noch die jüngeren Männer, denen der Besuch im Bordell geschenkt wird, die es kurz vor der Eheschließung noch mal "krachen lassen" wollen bzw. die, die sich im realen Leben nicht trauen, überhaupt eine Frau anzusprechen und auch diese Männer wollen S.ex;)

watson

PS: Durch die Medien wird seit vielen Jahren suggeriert, der schnelle S.ex bringt auch das schnelle Geld, sei es im Bordell, auf der Straße, in der P.ornobranche oder auch durch Cybersex.
Ich möchte nicht raten, wieviele Frauen sich jeden Tag vor einer webcam räkeln....
 
  • 6. Mai 2024
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Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Paulemaus und wilmaa,

so ganz kann ich eurem lustigen Gespräch nicht folgen. Immerhin belustigt ihr euch über Neigungen, die auch in der heutigen Zeit noch das "Pfui" tragen und die Menschen, die diese Neigungen haben, leiden tatsächlich unter ihrem Schattendasein.:(
watson

Huch...

BDSM führt heute nun wirklich kein Schattendasein mehr :verwirrt:
Es gibt genügend Portale, in denen man aus der sicheren Anonymität heraus Gleichgesinnte kennen lernen kann.
In jeder grösseren Stadt gibt es mindestens einen BDSM -Stammtisch.
Events sind gang und gäbe, von Bondage-Workshops über Rollenspiel Wochenende.
Im Swingerclub ist es mittlerweile Standard, dass es einen BDSM-Raum gibt.

Die BDSMler haben in der Regel ein recht ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das Problem liegt eher bei den Vanillas, die damit schlecht umgehen können.
Das schreibt eine, die seit nunmehr 8 Jahren in einer BDSM-Beziehung lebt, damit sehr offen umgeht und kein Problem damit hat.
Ich leide ganz sicher nicht unter meinem "Schattendasein" -ich empfinde es noch nicht mal als solches. ;)
Dabei kann ich auch gut über mich selber lachen - Humor auch in bierernsten Dingen kann manchmal recht gut tun ;)

Bei dem anderen gebe ich Dir recht, aber das haben Wilmaa und ich ja auch ausgiebigst bestätigt.
Die Facetten der Prostitution sind vielfältig.
Dass es Regelungen braucht, um die Situation für Prostituierte safer und sozial abgesichert zu machen, darüber sind wir uns doch alle einig...
 
Wenn z.B. der Geschäftsmann, der tagtäglich den "harten Mann" beweisen muß, sich bei einer Domina völlig unterwirft, dann hat er oft das Problem, dieses Verlangen vor seiner Unternehmergattin erfüllt zu bekommen. Also geht er eben zu einer Domina, bezahlt einen Haufen Kohle und darf für kurze Zeit der sein, der sich völlig dem Willen einer "starken" Frau unterwirft.

Noch vergessen ;)

Das ist ein typisches Klischee, das in den Köpfen vieler Leute herumspukt.
Der arme Mann, der aussen so stark sein muss und als Ausgleich den Kick der Domina braucht.
Ebenso wie das Klischee, alle Frauen, die devot sind, hatten sicher eine ganz schlimme Kindheit, haben kein Selbstbewusstsein und sind dadurch so geworden.

Das ist in der Tat etwas nervig, weil das nicht stimmt.
BDSMler sind ganz normale Menschen, die eine gewisse Spielart der S.exualität mögen.
Für mich ist es dasselbe Phänomen wie Homosexualität.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Neigung angeboren ist.
Letztlich ist es aber egal, woher sie kommt, denn was würde es ändern, wenn man es wüsste?
Zumal ich sicher bin, dass die meisten BDSMler ihre Neigung nicht "loswerden" wollen, ganz im Gegenteil...
 
Ich habe mit Chris eben noch mal über das Thema gesprochen.
Er respektiert Frauen sehr, dabei würde er sich aber niemals anmassen, zu entscheiden, was gut für sie ist.
Du kennst ihn ja ;)

Er findet die dunklen Seiten der Prostitution ebenso erschreckend wie wohl jeder, der sich darüber informiert hat.
Er erinnerte mich aber auch an eine Domina, die wir mal kennen gelernt haben:
Ihr "Freier" kommt einmal die Woche zu ihr, putzt nackt ihre Wohnung und bekommt dafür ein bisschen Haue.
Danach geht er glücklich und entspannt wieder nach Hause.
Wenn das keine Win-Win-Situation ist, weiss ich es auch nicht :p
In seinem Heimatland geht er in den Knast, wenn er bei einer Prostituierten erwischt wird.
Ist aber auch ein Kreuz mit den Schweden, irgendwie haben die es noch nicht geschnallt, was das für ein cooler und befriedigender Job ist. Die übertreiben ohnehin immer alles, Frauenquote, Ministerin für Gleichstellung von Mann und Frau - Verbot der Prostitution ist da nur die logische Folge der Gängelung.
Dabei ist das doch der Traumberuf schlechthin, man kann auspennen, ok, kommt auch später in's Bett, macht den ganzen Tag, was einem irren Spaß bereitet und verdient am Tag mehr Kohle, als Cris und Paulemaus im kinderlosen Hotel in 3 Wochen verpulvern können. Win hoch 5 sozusagen.
 
In seinem Heimatland geht er in den Knast, wenn er bei einer Prostituierten erwischt wird.
Ist aber auch ein Kreuz mit den Schweden, irgendwie haben die es noch nicht geschnallt, was das für ein cooler und befriedigender Job ist. Die übertreiben ohnehin immer alles, Frauenquote, Ministerin für Gleichstellung von Mann und Frau - Verbot der Prostitution ist da nur die logische Folge der Gängelung.
Dabei ist das doch der Traumberuf schlechthin, man kann auspennen, ok, kommt auch später in's Bett, macht den ganzen Tag, was einem irren Spaß bereitet und verdient am Tag mehr Kohle, als Cris und Paulemaus im kinderlosen Hotel in 3 Wochen verpulvern können. Win hoch 5 sozusagen.

Nun ja, auch nur, solange er kein König ist.
Der darf das nämlich ungestraft. :)

Dummerweise verhindert das Gesetz, das übrigens nicht die Prostitution selbst, sondern nur die Inanspruchnahme derselben verbietet, nicht, dass es Prostituion in Schweden gibt.
Ganz im Gegenteil, seitdem durch das Verbot die Prostitution bzw. die Inanspruchnahme derselben kriminalisiert wurde, ist es wesentlich schwieriger, diesen Bereich zu kontrollieren.
Das hat natürlich auch Nachteile für die Frauen, die sich prostituieren.

Letztlich ist es immer die Frage, ob es Sinn macht, etwas zu verbieten, was sich sowieso nicht verhindern lässt oder ob es besser ist, einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, indem das legalisiert ist und somit auch kontrollierbar ist.

Es gibt so viele Beispiele, wo ein Verbot nach hinten losging und mehr Leid geschaffen hat, als es durch das Gesetz verhindert wurde.
Das Kriminalisieren der Abtreibung z.B. hat die Anzahl der Abtreibungen nicht verhindert.
Die Reichen fuhren einfach ins Ausland, die Armen mussten sich einen Pfuscher oder eine Engelmacherin suchen, mit allen gesundheitlichen Risiken.
 
Mich beschäftigt immer noch die Frage was Fr. Schwarzer bewirken will. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber ich nehme an, das sie die negativen Seiten der Prostitution beschreibt.
Dann wäre die Buchvorstellung zwar im Sinne von Publicity gut gewesen, aber es war auch ein Forum für Personen, die nicht mit Fr. Schwarzers Ansichten konform gehen.

Hat jemand das Buch den schon gelesen?
 
Mich beschäftigt immer noch die Frage was Fr. Schwarzer bewirken will. Ich habe das Buch nicht gelesen, aber ich nehme an, das sie die negativen Seiten der Prostitution beschreibt.
Dann wäre die Buchvorstellung zwar im Sinne von Publicity gut gewesen, aber es war auch ein Forum für Personen, die nicht mit Fr. Schwarzers Ansichten konform gehen.

Hat jemand das Buch den schon gelesen?

Nein.
Ich werde es auch nicht gezielt kaufen.
Lesen würde ich es, wenn ich mal zufällig drankomme.

Letztlich sind sich doch die meisten Menschen einig, dass Menschenhandel, Zwangsprostitution und Zuhälterei widerlich sind.
Kaum einer wird widersprechen, dass da eine stärkere Kontrolle, straffere Gesetze und härtere Strafen hermüssen.

Das Verbot von Prostitution schlechthin finde ich widersinnig und würde es auch nicht fordern.
Meiner Meinung nach würde sich dadurch nichts ändern.
Es wird immer Frauen (und Männer) geben, die sich prostituieren, ebenso wie es Männer und Frauen geben wird, die die Dienste in Anspruch nehmen wollen.
Ein Verbot der Prostitution wäre für mich eine Art Decke, die man über das Ganze zieht nach dem Motto:
Was nicht sein darf, gibt es auch nicht.
 
Das ist ein typisches Klischee, das in den Köpfen vieler Leute herumspukt.
Der arme Mann, der aussen so stark sein muss und als Ausgleich den Kick der Domina braucht.
Ebenso wie das Klischee, alle Frauen, die devot sind, hatten sicher eine ganz schlimme Kindheit, haben kein Selbstbewusstsein und sind dadurch so geworden.

Das ist in der Tat etwas nervig, weil das nicht stimmt.
BDSMler sind ganz normale Menschen, die eine gewisse Spielart der S.exualität mögen.

Ich meine, wir reden über dieselbe Sache und sind uns (jetzt) auch einig;)

Das Beispiel habe ich bewußt gewählt, denn gerade Menschen in Führungspositionen müssen sich tagtäglich im Job durchsetzen und haben mit Sicherheit mehr Neider als der "normale Schreibtischtäter" (wobei mir alle Angestellten diese Wortwahl verziehen mögen:)).

Mir persönlich ist es völlig egal, womit der Mensch sein Geld verdient, der sich von einer Domina unterwerfen lassen möchte.

Und natürlich hast Du recht, daß diese Spielart der S.exualität in den letzten Jahren etwas mehr in das Licht der Öffentlichkeit gerückt wird. Was früher hinter verschlossenen Türen praktiziert wurde, ist heute nicht mehr so stark in der "Pfui"-ecke, aber eben doch nicht das, was als "normal angesehen wird-. Wobei ich mich dabei immer frage, wer bestimmt, was als normal gilt. Die Gesellschaft? Immer noch? Na danke:(
Ist ähnlich wie die Debatten bestimmter Politiker, die Blümchensex propagieren, selbst aber etwas ganz anderes ausüben - um es mal so auszudrücken.

watson
 
Ich meine, wir reden über dieselbe Sache und sind uns (jetzt) auch einig

Das Beispiel habe ich bewußt gewählt, denn gerade Menschen in Führungspositionen müssen sich tagtäglich im Job durchsetzen und haben mit Sicherheit mehr Neider als der "normale Schreibtischtäter" (wobei mir alle Angestellten diese Wortwahl verziehen mögen).

Das freut mich wirklich ;)

Ich kenne übrigens viel mehr Männer in Führungsposotionen, die Doms sind als solche, die devot sind. ;)
 
Ich kenne übrigens viel mehr Männer in Führungsposotionen, die Doms sind als solche, die devot sind.

o.k., hast gewonnen. Ich kenne nicht so viele Männer (oder Frauen) in Führungspositionen. Macht aber nix;)

watson

PS: Eben erst gesehen - verzeihen sollte es heißen und nicht verziehen.
 
Es sollte auch Führungspositionen heissen.
Und damit meinte ich keine "hochkarätigen" Positionen, sondern halt Positionen, in denen der Mann halt ein bisschen Einfluss hat. ;)
Die Frauen, die ich kenne und in ähnlichen Positionen sind, sind übrigens auch überwiegend dominant.

Ich denke, es hat was damit zu tun, dass sie gewohnt sind und es auch mögen, Verantwortung zu übernehmen.
 
Ihr tauscht euch über eure S.exuellen Vorlieben aus?
Das nenne ich mal ein vertrautes Kollegenverhältnis.
Ich werde gleich morgen meine Mitstreiter interviewen, ob sie eher Dom oder Dev sind.
 
Ihr tauscht euch über eure S.exuellen Vorlieben aus?
Das nenne ich mal ein vertrautes Kollegenverhältnis.
Ich werde gleich morgen meine Mitstreiter interviewen, ob sie eher Dom oder Dev sind.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;)
Ich habe nicht von Kollegen gesprochen.
Kann ich auch gar nicht, weil ich nicht arbeite.
 
Ihr tauscht euch über eure S.exuellen Vorlieben aus?
Das nenne ich mal ein vertrautes Kollegenverhältnis.
Ich werde gleich morgen meine Mitstreiter interviewen, ob sie eher Dom oder Dev sind.

Äh, nein.

Ich weiß auch gar nicht, wie Du auf dieses schmale Brett kommst:(
Nirgends habe ich geschrieben, welche Vorlieben ich beim S.ex habe. Trotzdem kann ich sehr wohl ein klein wenig Erfahrungen beitragen. Immerhin gehe ich nicht blind und taub durch die Welt, sondern unterhalte mich mit vielen Menschen. Wenn das meinen Horizont erweitert, gut;) Wenn nicht, kann ich das nach dem Gespräch immer noch unter "vergeudete Zeit" abhaken;)

watson

PS: Wenn Du wüßtest:D
 
Paulemaus und wilmaa,

so ganz kann ich eurem lustigen Gespräch nicht folgen. Immerhin belustigt ihr euch über Neigungen, die auch in der heutigen Zeit noch das "Pfui" tragen und die Menschen, die diese Neigungen haben, leiden tatsächlich unter ihrem Schattendasein.:(

Wenn z.B. der Geschäftsmann, der tagtäglich den "harten Mann" beweisen muß, sich bei einer Domina völlig unterwirft, dann hat er oft das Problem, dieses Verlangen vor seiner Unternehmergattin erfüllt zu bekommen. Also geht er eben zu einer Domina, bezahlt einen Haufen Kohle und darf für kurze Zeit der sein, der sich völlig dem Willen einer "starken" Frau unterwirft.

Ebenso, und ich glaube Du, Paulemaus, hattest die Frage, geht ein Mann zu einer Prostituierten, um seine S.exuellen Wünsche erfüllt zu bekommen, die ihm seine Frau/Freundin nicht erfüllt oder er sich nicht traut, ihr seine Wünsche zu offenbaren, z.B. Analverkehr, Oralverkehr, S.ex mit mehreren Personen und und und.... Auch die "härtere" Gangart trauen sich Männer oft nicht, weil sie denken, die Frau kommt damit nicht klar.
Sicherlich kommen dann noch Neigungen dazu, wie z.B. Rollenspiele (Frau spielt den männlichen Part inkl. der Penetration des Mannes) oder Fesselspiele oder auch die Neigung nach "Sekt und Kaviar".

Außerdem scheint in vielen männlichen Köpfen noch der Gedanke herumzuspuken: Eine Prostituierte will immer, meine Frau nicht. Sie bezahlen Geld für eine "Dienstleistung" und gehen erleichtert (im wahrsten Sinne des Wortes) nach Hause.

Vllt. fühlen sich einige (wahrscheinlich die unsicheren) Männer auch besser, wenn sie dafür bezahlen dürfen.

Nicht zu vergessen sind die Kulturkreise, in denen die Prostitution seit vielen Jahrhunderten/Jahrtausenden einfach dazu gehört.

Und schlußendlich haben wir noch die jüngeren Männer, denen der Besuch im Bordell geschenkt wird, die es kurz vor der Eheschließung noch mal "krachen lassen" wollen bzw. die, die sich im realen Leben nicht trauen, überhaupt eine Frau anzusprechen und auch diese Männer wollen S.ex;)

watson

PS: Durch die Medien wird seit vielen Jahren suggeriert, der schnelle S.ex bringt auch das schnelle Geld, sei es im Bordell, auf der Straße, in der P.ornobranche oder auch durch Cybersex.
Ich möchte nicht raten, wieviele Frauen sich jeden Tag vor einer webcam räkeln....

hm also ich wohne nun, ironischerweise bereits das zweite mal, neben einem puff. was ich sagen kann ist: neunzig prozent der besucher, hier wie dort, sind stock besoffen, was es für uns manchmal unangenehm macht, die verirren sich recht regelmäßig. und verschwinden nicht wieder. ich wäre also lieber für eine tabuisierung -.- ich will das nämlich nicht mitkriegen!
 
hm also ich wohne nun, ironischerweise bereits das zweite mal, neben einem puff. was ich sagen kann ist: neunzig prozent der besucher, hier wie dort, sind stock besoffen, was es für uns manchmal unangenehm macht, die verirren sich recht regelmäßig. und verschwinden nicht wieder. ich wäre also lieber für eine tabuisierung -.- ich will das nämlich nicht mitkriegen!

Das verstehe ich gut.
Meiner Meinung nach haben Bordelle nichts in Wohngebieten zu suchen.
Das meinte ich unter anderem damit, dass es klare Regelungen braucht.
Genauso bin ich für ein Verbot des Strassenstrichs, weil die Sicherheit der Frauen da besonders gefährdet ist
 
Äh, nein.

Ich weiß auch gar nicht, wie Du auf dieses schmale Brett kommst:(
Nirgends habe ich geschrieben, welche Vorlieben ich beim S.ex habe. Trotzdem kann ich sehr wohl ein klein wenig Erfahrungen beitragen. Immerhin gehe ich nicht blind und taub durch die Welt, sondern unterhalte mich mit vielen Menschen. Wenn das meinen Horizont erweitert, gut;) Wenn nicht, kann ich das nach dem Gespräch immer noch unter "vergeudete Zeit" abhaken;)

watson

PS: Wenn Du wüßtest:D
War eher an Paulemaus gerichtet, die ja eine Menge Männer in Führungspositionen, inklusive ihrer S.exuellen Ausrichtung zu kennen scheint, oder wie interpretierst Du das?

Ich kenne übrigens viel mehr Männer in Führungsposotionen, die Doms sind als solche, die devot sind.

Nicht einer hat ihr verraten, daß er "Dom" ist, nicht zwei, nein viele.
Finde ich zumindest erstaunlich, Du nicht?
Wer kommt denn zu Dir und erzählt Dir, was er so am liebsten treibt?
Und das sind nur die Männer in Führungspositionen, wenn man dann die unteren Chargen noch hinzuzählt, kann Paulemaus wahrlich aus den Vollen schöpfen. Kein Wunder, daß man ihr bei diesem Thema nicht das Wasser reichen kann.
Leider scheint sie aber nur einen Jagdpächter zu kennen und kommt daher zu recht wirren Erkenntnissen bezüglich des durchschnittlichen Verhaltens der Grünröcke. Aber auch bei dem bin ich mir sicher, daß sie genau weiß, ob der Dom oder Dev ist. :rolleyes:
 
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