Aus Ratlosigkeit zum Vegetarismus

KANN.. ja. ;) Wird in anderen Ländern ja auch gemacht, die lassen dafür dann die riesigen Mastanlagen weg. ;)
Ein unverkrampfter Umgang heisst aber nicht die (Ess-)Kultur seines Heimatlandes zu ignorieren, oder "alles zu essen was in den Topf passt", sondern unterscheiden zu können zwischen wertvoll/ minderwertig, gesund/ungesund, giftig/essbar...usw.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich weiss nicht, ob das fake oder echt ist - aber es passt prima:

 
hast du eine ahnung, ich kenne persönlich eine akademikerin die sagte: ach der isst kein schweinefleisch; dann kaufst du doch einfach schinken...
 
Hi

Der Nahrungsethnologe Professor Marin Trenk untersucht die internationale Esskultur und ihre Veränderungen. Er lehrt an der Goethe-Universität Frankfurt Kulinarische Ethnologie.

:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

Was für eine sinnlose Zeitverschwendung.

Gruss
Matti
 
Eine merkwürdige Entwicklung.

Massenzuchten werden in die Pampa gebaut, wo sie möglichst keiner sieht.
Schlachthöfe werden so gebaut, dass man nicht mal das Abladen der Tiere beobachten kann.
Warum? Weil man weiß, dass die meisten Menschen mit dem überfordert wären, was da zu sehen ist. Weil man weiß, dass die Akzeptanz der Methoden der Fleischproduktion in der Bevölkerung gegen 0 geht.

Aber es gibt eben Menschen, die trotz der Unsichtbarkeit wissen (wollen) was da passiert. Und manche davon ziehen dann Konsequenzen. Und genau die sind "entfremdet". Entfremdet sind nicht etwa diejenigen, die sich abends die Wiesenhof-Doku ansehen, sich über diese Zustände aufregen, während sie munter McNuggets futtern. :uhh:

:lol:

(Ich gehöre übrigens zu den Fleischfressern. ;))
 
Ich kenn ja eher Leute, die aus Ratlosigkeit beim Fleischessen bleiben. Motto: "ich würde ja wirklich gern, aber ich weiß nicht, was ich dann kochen soll!"
 
auch cool :

Jeder Veganer, der wegen einer fehlerhaften Ernährung erkrankt, verschafft der Tierindustrie und ihren skrupellosen Helfern die bestmögliche Munition gegen den Veganismus. Zu viele Veganer achten einfach nicht auf eine gesunde Ernährung oder sie wurden von selbsternannten Ernährungs- und Diätgurus in die Irre geführt. Kochbücher mit ungesunden Rezepten und ohne Aufklärung darüber, wie eine gesunde vegane Ernährung ausschaut, richten auch grossen Schaden an.
Selbst viele Veganer, die sich Mühe geben, eine gesunde Ernährung durchzuführen, werden durch Halb- und Falschwissen aus dem Internet in die Irre geführt. Spätestens dann, wenn man zum Beispiel über die Notwendigkeit der Vitamin-B12-Supplementierung, über die Vorteile von jodiertem Speisesalz oder über Soja berichtet, wollen es viele mit ihren Halb- und Falschwissen besser wissen. Selbst wenn man über die prekäre Ernährung vieler Veganer berichtet, kommen die lapidaren Aussagen, dass man in seinem eigenen Umfeld nur gesunde und bestens ernährte Veganer kenne. Unwissen, Falschwissen und die Ignoranz gegenüber den Fakten schaden dem Veganismus enorm.
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Auch wenn Sie sich ausschliesslich aus ethischen Gründen vegan ernähren, haben Sie trotzdem die moralische Verpflichtung, sich gesund vegan zu ernähren, damit Sie ein attraktives Vorbild für Nichtveganer sind. Wenn Sie das nicht möchten, dann verschweigen Sie bitte, dass Sie vegan leben.




Dann sag mir noch mal einer, das sei keine Ideologie und man will nicht missionieren. :lol:
 
Ich glaube, du kannst im Internet auch fanatische Nie-nicht-mit-garnix-Missionierer finden, wenn du lange genug suchst...
 
Ich glaube, du kannst im Internet auch fanatische Nie-nicht-mit-garnix-Missionierer finden, wenn du lange genug suchst...
Das schon, mein Link zeigt aber eine von Veggies besonders gern zitierte Seite.
Auch hier im Forum.
Insofern eher keine Extremisten, sondern die Stinos.
 
Ich kenn ja eher Leute, die aus Ratlosigkeit beim Fleischessen bleiben. Motto: "ich würde ja wirklich gern, aber ich weiß nicht, was ich dann kochen soll!"
Du kennst ja Leute.
Aber kochen können sie schon noch?

:lol:

Jaja... Nur halt mehr traditionell-gutbürgerlich. Sprich - das nächstvegetarische Gericht nach Grüner Soße ist vermutlich schon Leberkäse...
 
Bevor ich Leberkäse esse, greife ich auch lieber zum Salat :lol:
 
:hammer: Leberkäse ist voll lecker. Wir haben ja auch dem "Massen- Supermarktfleisch" entsagt und Leberkäse vermisse ich am meisten. :heul:
 
Ja, Wild und selten Bio (hauptsächlich mal für Aufschnitt und noch seltener für Hackfleisch).
Frank ist pervers...gestern gabs mit Dinkel gefüllte Paprika. :D War aber gut. ;)
 
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