Aus Ratlosigkeit zum Vegetarismus

  • 1. Mai 2024
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Zum einen von der (Ess-)kultur Deiner Heimat, aber ich denke das ist (ganz unabhängig von Massentierhaltung!!!) von vielen "Das arme Bambi"- Leuten ja auch gewollt. Damit auch von der Gesellschaft. Von DEINER artgerechten Haltung. ;) Und letztendlich entfremdet es eben, wie Arrabiata es ausdrückte, von einem unverkrampften Umgang mit der Nahrung die uns in Deutschland natürlicherweise zur Verfügung steht.

Meiner Meinung nach, beschäftigen sich Leute die sowieso kein Fleisch essen aber auch nicht mehr mit unserem heimischen "essbaren" Wild. Oder damit wo ihre Veggie- Lebensmittel herkommen und ob sie überhaupt wertvoll sind. Pflanzlich ist das Gewissen erstmal rein. Also quasi genauso wie bei denen die im Supermarkt kaufen.
 
Hm, Pferd ist tatsächlich lecker, aber für mich keine echte Alternative zur Massentierhaltung, da Pferde sehr oft lange Transportwege hinter sich haben. Außerdem stehen für mich oft zweifelhafte Gründe hinter den Schlachtungen- es ist einfach unehrlich Pferde für Touristen auf der Alm zu züchten (Haflinger usw), oder für den überschwemmten Pferdemarkt (Tinker) und diese Fohlen dann nach Ablauf der Saison auf einen Transport zu schicken. Das ist schon wieder eine nicht sehr transparente Masche und fast schon Volksverdummung/-verarsche.
 
Oder auch echter Schwarzwälder Schinken, wenn wir schon bei Schweinkram sind.
 
Vegetarier sein ist einfach: man muß nur das Fleisch von den Tieren weglassen (das Töten) - ansonsten alle Mahlzeiten wie sonst auch zubereiten
 
In der Theorie ist mir das klar und vielleicht komme ich irgendwann an einen Punkt, an dem ich in vegetarischen Gerichten mehr als eine Beilage sehen kann, derzeit ist das nicht der Fall.
 
ich mach das seit 14 Jahren, ca.90 %ig

ich werfe keine geniesbare Nahrung weg, weil mein Mann auf eine arbeitstechniche Notsituation reagieren und Tage wegbleiben muß - was mich manchmal mit zubereittenem Fleisch konfrontiert
 
Aber was ich mich frage: Wie kann man als wirklich eingefleischter Veganer guten Gewissens Fleisch verfüttern? Müsste man nicht dann auch auf die Haltung von Carnivoren verzichten? Wenn man Trockenfutter füttert, ist es doch so gut wie unmöglich darauf zu achten, woher das Fleisch kommt.

Ich esse ja echt kaum Fleisch, das was ich esse, da muss ich schauen woher es kommt, da bin ich ja gezwungen mich damit auseinander zu setzen. Bzw. mache ich das freiwillig weil ich wissen möchte woher das Fleisch kommt.
 
Bin kein Veganer, aber als Vegetarier muss ich auch schauen wo ich mein Milchprodukte und Eier herkommen. Da ich auch diese Produkte nur aus artgerechte Tierhaltung kaufe ist für mich kein Problem Fleisch für meine Fam. und für Hund zu kaufen. Sehr selten esse ich aber auch Fleisch, Wild und auch Hähnchen. Als Vegetarier ist es mir bewusst, das Milchprodukte und Eier auch tierische Produkte sind und am Ende zu Tötung der Nutztiere führt.
Ich hatte aber schon immer sehr wenig Fleisch gegessen, daher ist es für mich auch kein wirkliche Verzicht.
Ich denke man muss auch nicht jeden Tag Fleisch essen. Der Hund bekommt natürlich jeden Tag Fleisch.
Es ist aber auch ein Kosten Frage, da Produkte aus artgerechten Tierhaltung wesentlich mehr kosten, wie d. billig Fleisch aus der Supermarkt.
 
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