Bully pinkelt auf sein Kissen

Also wenn ich das hier lese kriege ich die Krise.
Wann ist denn eurer Meinung nach das beste alter um ihn alleine zu lassen? Soll ich warten bis er ein Jahr alt ist? Dann dreht er erst recht durch. Wir haben ihm das ganz langsam angewöhnt. Und nochmal, in den ersten 4 Stunden macht er auch NIX. Und dann kommt jemand und geht mit ihm ne Stunde raus und powert ihn aus. Und erst dann macht er *******.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi SteffiHenry ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum bekommst du die Krise :verwirrt: 2 x 4 Std. sind für den Hund zuviel, ist das so schwer zu begreifen :verwirrt:

Die ersten 4 Std nimmt er hin, was auch schon mal erfreulich ist. Ich würde mir jemanden suchen, der ihn die 2. 4 Std. zu sich nimmt.
 
  • 4. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Er wird oft genug die Woche mitgenommen. Aber manchmal muss er eben da durch.
Ich finde nicht das er noch viel zu jung dafür ist.
Besser ist doch das er es früh lernt anstatt irgendwann mal. Umso später desto schwieriger für den Hund. Ist meine Meinung. Und ich kann mir den Luxus leider nicht erlauben und nur nen halben Tag arbeiten gehen oder ein halbes Jahr Urlaub zu nehmen.
 
Können wir auch nicht. Aber dann hat man eben nen Plan B und Plan C. Oder man ist so vernünftig und schafft sich keinen Welpen an, wenn man keine Zeit dafür hat!

Sorry, der Hund ist 4 Monate (!) - wenn überhaupt hast du ihn max. 2 Monate erst bei dir, da finde ich insgesamt 8 Stunden sehr viel für so einen Knirps - erst recht, wenn man ihn dazwischen 1 Stunde auspowert, was für einen so jungen Hund auch wieder zuviel Input ist.

Sei froh, dass er die ersten 4 Stunden so brav ist und such dir ne Lösung für die anderen 4 Stunden.
 
Aber wenn dann jemand da war und sich ne Stunde mit ihm beschäftigt hat dann dreht er durch in der zweiten Hälfte.

Was macht ihr denn in der Stunde mit ihm?
Ordentlich auspowern?
Gut möglich, dass ihr zuviel macht. Nach müd kommt blöd.


Ich würd da nur ne ruhige Runde Gassi gehen und ihm dann was zum Kauen geben. Mehr nicht.
Wenn ihr da viel Action habt, dann dreht das Kerlchen hoch und kommt nicht mehr zur Ruhe.


Würde erklären, warum es in der ersten Hälfte klappt.
 
  • 4. Mai 2024
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Er wird oft genug die Woche mitgenommen. Aber manchmal muss er eben da durch.
Ich finde nicht das er noch viel zu jung dafür ist.
Besser ist doch das er es früh lernt anstatt irgendwann mal. Umso später desto schwieriger für den Hund. Ist meine Meinung. Und ich kann mir den Luxus leider nicht erlauben und nur nen halben Tag arbeiten gehen oder ein halbes Jahr Urlaub zu nehmen.
Ich finde das hört sich ziemlich egoistisch an. :nee:

Wenn du einen 16 Wochen!!! alten Hund solange allein lässt musst du mit Pannen rechnen oder einen Plan B parat halten.
Den hast du nicht und schon muss der Hund da durch. Fertig! Das finde ich echt hart. :unsicher:

Was ich auch suboptimal finde ist, dass er dann auch noch "weggesperrt" wird.
Weg von dem was ihn mit dir verbindet.........Sofa, Bett, Wohnzimmer.........Hunde suchen zb. die Nähe des Menschens in dem sie auf dem Bett liegen während der Mensch nicht da ist, auch wenn er es vielleicht nicht soll, aber es hilft dem Hund in dem Moment.

Wie sieht denn das auspowern aus? 1 Std. auspowern hört sich für den Zwerg zu viel an.
 
der kleine ist mit 16 wochen zweimal vier stunden alleine? das finde ich definitiv zuviel! :(

ist man vollzeit berufstätig, dann funzt das mit einem welpen halt nur, wenn man andere betreuungsmöglichkeiten hat. alles andere ist egoismus!
 
Für das Alte ist er definitiv zu lange alleine! Wie schon vorher von jemandem erwähnt, du hast den Hund max 2 Monate und lässt den 8 Std am Tag allein?!?

Klar das in dem Alter was daneben geht. Das wird dir noch ne weile so gehen.

Was würde ich machen? Den Hund nicht so lange alleine lassen, das alleine bleiben in kleinen Schritten trainieren und gut ist. Alles weitere kommt mit der Zeit.
 
Er wird oft genug die Woche mitgenommen. Aber manchmal muss er eben da durch.
Ich finde nicht das er noch viel zu jung dafür ist.
Besser ist doch das er es früh lernt anstatt irgendwann mal. Umso später desto schwieriger für den Hund. Ist meine Meinung. Und ich kann mir den Luxus leider nicht erlauben und nur nen halben Tag arbeiten gehen oder ein halbes Jahr Urlaub zu nehmen.

Wenn du voll Berufstätig bist und einen Welpen anschaffst solltest du dir aber den Luxus erlauben können ihn für die 2. Hälfte bei Freunden/Familie/Hundesitter unter zu bringen.

Du hast natürlich völlig recht dass ein Welpe das Alleinbleiben von Anfang an üben sollte, wenn du es aber übertreibst kann es passieren dass du das Gegenteil erreichst und der Hund lernt dass alleine bleiben doof ist.

Dass es in 2 Etappen schwerer ist für den Hund kenne ich von bisher 2 Hunden die anfangs Probleme mit dem Alleinbleiben hatten. Sie lernten recht schnell eine Zeitlang zu warten, musste ich nach der Arbeit aber gleich noch mal, auch für kurze Zeit aus dem Haus, gab es Probleme. Warum genau kann ich nicht sagen, meine etwas vermenschlichte Erklärung wäre ein "jetzt hab ich so lang gewartet und du gehst schon wieder weg?". Vermutlich liegt es aber einfach am nach dem ersten Warten und der Begrüßung erhöhten Stresspegel das eine zweite Verlassensphase schlechter weggesteckt wird.
Unruhe und Stress regt dann übrigens auch wieder die Blasentätigkeit an, so dass Stubenreinheit einem entspannten Hund immer leichter fällt.
 
Das ist doch mal eine vernünftige Antwort. Danke.
Du sagst ja das du es von 2 Hunden kennst. Was hast du dann unternommen? Er wird öfter mitgenommen aber manchmal muss er halt alleine bleiben weil es leider nicht jeden Tag geht. Weil sonst ist er Stubenrein. Es ist wirklich nur in der zweiten Hälfte.
 
Und wenn du ihn dann an den paar Tagen für die zweite Hälfte in eine HuTa oder zu einem privaten Hundesitter bringst?
 
Das ist doch mal eine vernünftige Antwort. Danke.
Du sagst ja das du es von 2 Hunden kennst. Was hast du dann unternommen? Er wird öfter mitgenommen aber manchmal muss er halt alleine bleiben weil es leider nicht jeden Tag geht. Weil sonst ist er Stubenrein. Es ist wirklich nur in der zweiten Hälfte.

Bei meiner einen Hündin hat sich das Problem der Verlassensangst mit dem erwachsen werden gegeben, seit sie ca 2 Jahre alt ist ist es kein Thema mehr, länger als 6 Stunden kommen bei uns aber eh seltenst vor, da ich die Jungspunde mit auf Arbeit nehme.
Die andere ist noch im "Training", nachdem es mit dem warten in der Arbeitszeit gut klappt habe ich ein zweites Verlassen langsam aufgebaut, von wenigen Minuten bis aktuell einer halben Stunde. Also von Müll raus bringen bis kurz einkaufen :)

Für euch wäre denke ich ein Hundesitter wirklich die beste Lösung solange er noch so klein ist. Parallel könnt ihr die zweite Runde langsam üben. Ansonsten finde ich den Tipp dazwischen nicht zu viel Action zu machen nicht schlecht, also auspowern eher mental über ein Such-oder Denkspiel und eine entspannende Massage/Kuscheleinheit bevor ihr wieder los müsst.

Betreuung wär für mich aber erstmal wirklich das A und O, 4 stunden sind für einen solchen Zwerg schon eine echt gute Zeit, länger würde ich meinem Welpen nicht zumuten.
 
Nur so nebenbei... Nicht einmal meiner erwachsenen Hündin mute ich es zu so lange allein zu bleiben wenn es sich nicht um einen Notfall handelt.:(
Und nein, die macht nicht in die Wohnung, ich finde es einfach unfair sie so lange zu isolieren. Das dann mit einem Welpen zu machen ohne dabei einen Gedanken an dessen Entwicklungsstand oder seine Ansprüche zu verschwenden...

Aber wehe der Hund funktioniert dann nicht, da sucht man sich dann Hilfe:rolleyes:

Und ja, ich verstehe das man auch Geld verdienen muss aber wenn man keine andere Lösung parat hat dann passen eben Job und Hund nicht zusammen und man sollte sich ein Tier holen, dessen Ansprüchen man gerecht werden kann
 
Meine Hündin ist fast nie alleine, aber als Welpe musste sie auch lernen, wie alle meine Hunde auch, alleine zu bleiben. Man weiss es nie ob sie mal alleine bleiben muss. Notfälle gibt es immer. Ich hatte sie aber nie in ein Raum eingespert, sie dürfte sich im Wohnung frei bewegen, auch wo sie noch nicht sauber war.
Habe es aber auch stufenweise ausgedehnt.
Heute wenn es nötig wäre könnte sie 6-7 Stunden alleine bleiben.
 
Nur so nebenbei... Nicht einmal meiner erwachsenen Hündin mute ich es zu so lange allein zu bleiben wenn es sich nicht um einen Notfall handelt.:(
Und nein, die macht nicht in die Wohnung, ich finde es einfach unfair sie so lange zu isolieren. Das dann mit einem Welpen zu machen ohne dabei einen Gedanken an dessen Entwicklungsstand oder seine Ansprüche zu verschwenden...

Aber wehe der Hund funktioniert dann nicht, da sucht man sich dann Hilfe:rolleyes:

Und ja, ich verstehe das man auch Geld verdienen muss aber wenn man keine andere Lösung parat hat dann passen eben Job und Hund nicht zusammen und man sollte sich ein Tier holen, dessen Ansprüchen man gerecht werden kann

Danke...

Ich würde das selbst meinen Oldies nicht abverlangen und die wären immerhin nicht ganz allein.

Mich wundert übrigens, dass hier kein Aufschrei wegen des Laufgitters kommt- für mich ist das auch nicht viel anders als eine Gitterbox.
 
Ich finde das auch viel zu lange. Meine Hundis sind 6 und 2 Jahre und können gut einmal am Tag 4 - 6 Stunden alleine bleiben. Danach kann ich aber nicht nochmal gehen, da würden die beiden auch Kreischen, Jammern und Blödsinn machen.

Als der Welpi eingezogen ist, haben wir das auch geübt, aber ganz langsam aufgebaut. Maximal Einkaufen gehen, dann steigern. Aber mehr als 6h am Stück geht gar nicht.

Wenn ich echt mal den ganzen Tag weg muss, dann kommt ein Hundeläufer und geht mit Ihnen 2h in den Wald, eine Freundin setzt sich in den Garten oder einer meiner Söhne muss zu Hause sein.

Ist ja auch unlogisch: wir wollen dass unsere Hunde folgen, d.h. an uns gebunden sind, unseren Willen immer über ihre Bedürfnisse stellen und dann sollen sie aber den Großteil des Tages alleine sein? Obwohl bekannt ist, dass mehr als 80% der Hunde Stress haben, wenn sie allein sein müssen.

Vielleicht braucht man dann keinen Hund ...
 
Ich frag mich immer wieder warum man sich einen Hund anschafft für den man überhaupt keine Zeit hat. Und dann den Hilferuf eines Welpen überhaupt nicht versteht.
Hundeverstand ist da echt nicht gegeben, eher der Egoismus überhaupt einen Hund zu halten :(

Ich habe noch nie einen meiner Hunde in fast 20 Jahren Hundehaltung so lange alleine gelassen, ich hab immer nur Teilzeit gearbeitet oder der Hund war in Betreuung.
 
Ich frag mich immer wieder warum man sich einen Hund anschafft für den man überhaupt keine Zeit hat. Und dann den Hilferuf eines Welpen überhaupt nicht versteht.
Hundeverstand ist da echt nicht gegeben, eher der Egoismus überhaupt einen Hund zu halten :(

Ich habe noch nie einen meiner Hunde in fast 20 Jahren Hundehaltung so lange alleine gelassen, ich hab immer nur Teilzeit gearbeitet oder der Hund war in Betreuung.


Und auch absolut nicht verstehen will, nachdem man hier schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht wird.
"Da muss er durch", na ganz toll, was für ein "glückliches" Hundekind.
Solange die eigenen Bedürfnisse befriedigt sind, sind die Bedürfnisse des Welpen scheinbar zweitrangig.
Empathie ist Glücksache. :(

...
 
Den Luxus halbtags zu arbeiten kann man sich nicht leisten, aber den Luxus ein schickes Hündchen zu haben, das mit 16 Wochen 8 Std am Tag allein zu Huase lässt, den hat man natürlich. :unsicher:

Immer wieder unbegreiflich wie egoistisch viele Menschen sind, bzw. sich dann der Tipps und Kritiken nicnt annehmen..........."da muss er dann halt durch". :(
 
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