Der "Das muss ich haben" Thread

In diesem Video stellen sich die Leute mit den normalen Haken aber ach extra dämlich an.
Ja, das ist schon sehr demonstrativ. Allerdings muss ich zugeben, dass ich manchmal auch mehrere Anläufe brauche. Daher finde ich die Idee an sich wirklich interessant.
 
  • 11. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich mag ja praktische Lösungen:
Was mich immer an der gemeinsamen grossen Bettdecke gestört hat, war, dass sich das Inlett im Bettbezug verschoben hat. irgendwie hatte einer von uns nur den dünnen Bettbezug, während der andere unter einem Wulst von Decke lag.
Ich habe dann Magnetverschlüsse gefunden, die Bezug und Decke bombenfest zusammenhalten. Klappt super. Man sollte nur den "Lösungsmagneten" nicht verlieren. Ansonsten kann man den Bezug nur noch rausschneiden :)
 
Ich mag ja praktische Lösungen:
Was mich immer an der gemeinsamen grossen Bettdecke gestört hat, war, dass sich das Inlett im Bettbezug verschoben hat. irgendwie hatte einer von uns nur den dünnen Bettbezug, während der andere unter einem Wulst von Decke lag.
Ich habe dann Magnetverschlüsse gefunden, die Bezug und Decke bombenfest zusammenhalten. Klappt super. Man sollte nur den "Lösungsmagneten" nicht verlieren. Ansonsten kann man den Bezug nur noch rausschneiden :)

Da brauchts aber auch keine hochtechnische Lösung :D Meine Mutter hatte früher einfach in den Ecken der Bezüge und der Decke immer je ein Band angenäht, zusammengeknotet, fertig. Hielt die Decke auch da, wo sie hingehört.
 
Da brauchts aber auch keine hochtechnische Lösung :D Meine Mutter hatte früher einfach in den Ecken der Bezüge und der Decke immer je ein Band angenäht, zusammengeknotet, fertig. Hielt die Decke auch da, wo sie hingehört.

Nähen ist nicht mein Fachgebiet :)
Zudem müsste ich dann ja in jeden Bezug und in jedes Inlet so was einnähen.
Mit den Magneten muss ich nur das Bett normal beziehen und dann an 4 bis 6 Stellen, je nach Grösse, die Magneten reinpieksen.
 
Hast du dazu mal einen oder zwei Links?

Zangenhaken und Schwedenschnappschäkel lassen sich zum Beispiel unter Belastung öffnen.
Von Kleinmetall gab es eine Leine, deren Karabiner wie ein Hundekopf gestaltet war, den konnte man auch unter Belastung öffnen.

Edit: Jagdhaken sind auch genau dafür gemacht.
 
Das muß ich haben...

nur leider wurde es verboten die Pflanze zu vertreiben und/oder zu halten.
 

Weil die EU bescheuert ist. Es werden immer mehr exotische Tier- und Pflanzenarten verboten.
Wer verbotene Pflanzen besitzt muss sie bis spätestens 2019 zerstören.

Die EU hat mit ihrem Verbotswahn meinen Traum von Muntjaks zerstört. Die kleinen Hirsche sind in ihrer Haltung ähnlich "anspruchslos" wie Reh- oder Damwild, in einem schön großen Gehege mit Weide, Bäumen und Versteckmöglichkeiten fühlen sie sich sehr wohl. Sie werden relativ zahm und lassen sich mit Schafen vergesellschaften.
Ich kenne seit vielen Jahren einen Züchter und wollte schon lange Muntjaks halten. Mit unserem Hauskauf war es endlich möglich, da wir hier 1 Hektar Weideland und ein kleines Wäldchen haben, aber dann kam die EU und sagte: Nö

 
Weil sie wuchert und einheimische Pflanzen vertreibt. Bin unterwegs aber ich schick gleich einen Link dazu

Wobei ich diese Pflanze noch nie in freier Wildbahn gesehen habe.
Solche Verbote sind in meinen Augen zu drastisch, da sie sich mit weniger drastischen Regeln und etwas klarem Menschenverstand ersetzen ließen.

Etwa bei Muntjaks und Pudus. Hier besteht die Angst, sie könnten ausbrechen und sich in der Natur verbreiten. In England sind sie ein ziemliches Problem - dort wurden sie einst zur Jagd ausgewildert und verbreiten sich nun rasant. Aber in Deutschland gab trotz jahrzehntelanger Muntjakhaltung noch kein einziges ausgebrochenes Muntjakpaar. Das sind Liebhabertiere, die nicht gerade günstig sind. Wer soetwas halten will, der baut einen entsprechend sicheren Zaun und passt gut auf seine Lieblinge auf. Hier würden Vorschriften zu Zaunhöhe, Untergrabungsschutz und Co. völlig ausreichen, um eine Ausbreitung von Muntjaks in der Natur zu verhindern.
 
Weil die EU bescheuert ist. Es werden immer mehr exotische Tier- und Pflanzenarten verboten.
Wer verbotene Pflanzen besitzt muss sie bis spätestens 2019 zerstören.

Aber doch nicht ohne Grund!
Gerade als (angehende) Waidfrau sollte dich doch kümmern, dass die sensiblen Ökosysteme nicht mit invasiven Arten zugebombt werden.
Manches kann man leider durch die Globalisierung nicht verhindern, aber gerade der Bereich der Zierpflanzen ist so dermaßen "überflüssig", dass diese Regelungen eigentlich nicht abzulehnen sind.

Auch wenn es dich jetzt persönlich mit den Muntjaks trifft - wie sehr Liebhaber auf ihre Tiere aufpassen sieht man ja immer wieder an irgendwelchen Kängurus oder der Nandu Population in Mecklenburg Vorpommern.
Welchen Schaden invasive Arten anrichten können sieht man an Waschbär und Mink, bzw. an den paar Hunden pro Jahr, die sich am Riesenbärenklau (auch mal eine Zierpflanze) verletzen.
 
Aber doch nicht ohne Grund!
Gerade als (angehende) Waidfrau sollte dich doch kümmern, dass die sensiblen Ökosysteme nicht mit invasieven Arten zugebombt werden.
Manches kann man leider durch die Globalisierung nicht verhindern, aber gerade der Bereich der Zierpflanzen ist so dermaßen "überflüssig", dass diese Regelungen eigentlich nicht abzulehnen sind.

Auch wenn es dich jetzt persönlich mit den Muntjaks trifft - wie sehr Liebhaber auf ihre Tiere aufpassen sieht man ja immer wieder an irgendwelchen Kängurus oder der Nandu Population in Mecklenburg Vorpommern.
Welchen Schaden invasive Arten anrichten können sieht man ja auch an Waschbär und Mink, bzw. an den paar Hunden pro Jahr, die sich am Riesenbärenklau (auch mal eine Zierpflanze) verletzen.

Selbstverständlich sind invasive Arten / Neobiota ein ernstzunehmendes Problem. Dennoch finde ich die Herangehensweise der EU überzogen und gleichzeitig inkonsequent. Gut gemeint, aber naja. Es werden Arten wie Muntjaks mit dem Argument, dass es sich um eine fremde Art handelt, die sich hier ansiedeln könnte, verboten - gleiches trifft auf unter anderem Zierfische und Ziervögel zu, die aber nicht verboten werden. Es gibt mittlerweile so manch einen Koi in heimischen Kanälen, aber kein einziges Muntjak im deutschen Wald.

Ebenfalls finde ich es überzogen, das mit Arten wie Waschbär oder Mink zu vergleichen. Waschbären wurden gezielt ausgewildert, der Mink zu tausenden aus Pelzfarmen freigelassen. Das ist meiner Ansicht nach nicht im geringsten mit Muntjak, Pudu und Co. in Privathaltung zu vergleichen. Und mit genau diesem Argument sieht die EU ja von einem Verbot für Zierfische, Reptilien und zich anderen Arten ab.

Ein mal heißt es von der EU also: Mit dem Verbot sollten Arten bekämpft werden, die sich bereits angesiedelt haben und massiven Schaden anrichten. Tiere und Pflanzen in Hobbyhaltung seien kein Problem, da sie meistens nicht entkommen. Dann aber trifft es doch wieder Tiere aus Hobbyhaltung.
Zudem klaffen hier viele Lücken. Einmal die Betrachtung auf EU Ebene; nur weil Muntjaks in Großbritannien zum Problem werden, trifft dies noch lange nicht auf andere Länder zu. Desweiteren wird eine Art aus der Hobbyhaltung verboten, aber eine andere nicht. Selbst wenn wir von Arten reden, die ausgewildert wirklich ein großes Problem darstellen würden. Ich darf mir also ein Virginia Opossum / Nordopossum halten, ein Überlebenskünstler und allesfressender Eier-Dieb ähnlich dem Waschbären, aber kein Muntjak in einem ausbruchssicheren Gehege.
 
Ein spülrandloses WC.

(Und nein - haben wir letztlich nicht gekauft. Die bezahlbaren waren alle zu groß für unsere Winzbäder).

Hatte ich in Surwold machen lassen, meine, ich hätte füz zwei inklusive silent close Klodeckel knapp.600 Euro bezahlt.

. LG Barbara
 
Deine Argumentation ist also, weil nicht gleich alle potenziell invasiven Arten verboten sind, ist das Verbot abzulehnen?
Sorry, klingt für mich nach Bocken, weil es einen selbst betrifft. Das Muntjaks zum Problem werden können hat sich doch schon in GB bewiesen, was braucht es denn noch?
 
Waschbären wurden ausgewildert, stimmt. Aber meines Wissens in ganz geringer Zahl. Und was draus geworden ist, wissen wir.
Und Muntjaks haben sich in einem europäischen Land als problematisch und invasiv erwiesen. Für mich ist es nachvollziehbar, dem in anderen Ländern vorbeugen zu wollen. Wenn es passiert ist, ist es zu spät.
Dass einiges an den Regelungen der EU inkonsequent ist, bleibt unbenommen.
 
Deine Argumentation ist also, weil nicht gleich alle potenziell invasiven Arten verboten sind, ist das Verbot abzulehnen?
Sorry, klingt für mich nach Bocken, weil es einen selbst betrifft. Das Muntjaks zum Problem werden können hat sich doch schon in GB bewiesen, was braucht es denn noch?

Mein Argument ist, eine Vorgehensweise zu schaffen, die wirklich Sinn ergibt und bestehende Probleme löst.
Muntjaks sind in GB ein Problem, weil sie im großen Stil angesiedelt wurden. SO würde nahezu jede Art zum Problem werden. Arten wie das Virginia Opossum würde so zu einem weit größeren Problem werden. Man verbitete es aber nicht, weil niemand vor hat, es hier anzusiedeln. Ebenso wie niemand vor hat hier Muntjaks anzusiedeln.
Ich lehne eine schnöde Verbotsliste teilweise ab, weil ich sie für nicht zielführend halte. Und für wenig durchdacht.

Waschbären wurden ausgewildert, stimmt. Aber meines Wissens in ganz geringer Zahl. Und was draus geworden ist, wissen wir.
Und Muntjaks haben sich in einem europäischen Land als problematisch und invasiv erwiesen. Für mich ist es nachvollziehbar, dem in anderen Ländern vorbeugen zu wollen. Wenn es passiert ist, ist es zu spät.
Dass einiges an den Regelungen der EU inkonsequent ist, bleibt unbenommen.

Und Mungos, Grauhörnchen und Co.? Ebenfalls verboten, aber nirgends zum Problem geworden, da sie bei uns nicht vorkommen.

Wie gesagt, den Ansatz finde ich ja gut. Invasive Arten sind ein Problem, das man ernst nehmen sollte.
Aber die aktuelle Umsetzung der EU finde ich größenteils einfach Quark und an der Realität vorbei.
 
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