Durchzugohren - Brainstorming (vorsicht lang)

So, sind gut 3 Wochen rum und es geht stetig vorwärts.

Wir konnten von den 40 m wieder zurückkehren zu 20 m Leine und ich brauche mich auch nicht mehr ewig lange aufs Feld stellen und Vito laufen lassen, wir können jetzt direkt los laufen.

Aus der Wohnungstür raus ist zwar noch "schnell", aber nicht mehr kopflos. Hier hat es geholfen die Leine länger/lockerer zu lassen, also so 1,50 - 2 m. Er startet zwar schnell durch die Tür, bleibt aber im Hausflur dann mit einmal im Kreis drehen an lockerer Leine stehen.
Ebenso aus der Haustür, wobei er da immer eine Erinnerung braucht. Ich vermute mal, dass die kurze/knappe Leine vor dem Start an der Wohnungstür ihn veranlasst hat dagegen zu halten *grübel*

Inzwischen konnte ich auch schon 2 mal längere Zeit stehen bleiben und mit Jemandem quatschen, so etwa 2 - 3 m Distanz zwischen uns und der anderen Person, die auch mit Hund war. Das hat ihm zwar nicht gefallen, aber er hat es hin genommen.

An den Feldwegkreuzungen, besonders dort wo der Mais noch so hoch steht, oder eine Buschgruppe die Sicht versperrt, geht er die letzten paar Meter Fuß (allerdings nur, weil ich mit der Schleppleine einwirken kann), bleibt dann stehen, muss sich setzen, bekommt das Bleib (ich weiß sit heißt eigentlich sitzen bleiben, aber so weit ist er noch nicht), ich gehe rückwärts von ihm weg, immer mit dem Bleib-Zeichen, kann mich bis zu einer Minute auf die Kreuzung stellen und ihn dann frei geben. Eine tolle Leistung für den Hibbel.:)

Heute nun war der erste wirkliche AHA-Tag. Vom Friedhof über die Straße und die große Wiese an den Häusern entlang und bis zur Haustür ... er lief in der Nähe vom Fuß und fast die ganze Zeit komplett ohne Zug auf der Leine. Brauchte nur so 3 oder 4 leise Erinnerungen, also kurzer Zug, ich bleibe stehen, Vito Fuß, Vito versucht das zu ignorieren, ich rühre mich nicht, Vito dreht sich um und stellt sich wieder neben meinen Fuß.

Er fängt an zu verstehen was ich von ihm will :love:

Nächste Woche gehen wir zur Kontrolluntersuchung und danach sehen wir weiter.

Ich möchte Euch noch mal Danken, dass Ihr Euch die Zeit für die vielen Vorschläge genommen habt. :fuerdich:
Hat mit insgesamt sehr geholfen! :hallo:
 
  • 27. April 2024
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Hi Rudelchef ... hast du hier schon mal geguckt?
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Herzlichen Glückwunsch.

Freut mich sehr, das zu lesen. :)
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mich freut es auch. Klingt nach Riesenfortschritt für nur drei Wochen. Das wird! :zufrieden:
 
Ich habe hier mal ein kleines update:

Ohne (Schlepp-)Leine geht leider noch nicht, aber ...

Wir haben an der Wohnungs- und Haustür jeweils eine neue Hürde eingebaut und es klappt inzwischen gut.
Veny darf zuerst raus gehen, er muss innen vor der Tür sitzen, ich gehe raus, er muss noch einige Sekunden an lockerer durch hängender Leine sitzen bleiben und darf dann nach Aufforderung raus gehen. Anfangs stand er da dermaßen "unter Strom", dass der ganze Hund zitterte, inzwischen hält er es gut aus.
Das klappt noch nicht 100 % aber zu 80.

Erfolg -> er kommt mehr runter wenn es raus geht.

Weitere kleine Änderung:

Vito ist gar nicht gänzlich Rüden unverträglich. :)
Inzwischen hat er Paul, unseren Rottweiler vom Feld (Malteser-Mix, kastriert, super selbstbewusst), seinen Kumpel Willi (Yorkie-Mix, kastriert, kleiner Kläffer) und Balu (Pudel-Mix, unkastriert, gerade im Rüpelalter) kennengelernt und wir können sogar zusammen spazieren gehen.
Bei größeren Rüden kann ich es im Moment noch schwer einschätzen, aber wenn ich ihn ein wenig abseits des Weges absetze, duldet der das Passieren des Kontrahenten ohne Theater, vorausgesetzt dieser pöbelt dann nicht los.
Habe dazu jetzt 2 Hundehalter mit souveränen nicht pöbelnden/stänkernden großen Rüden angesprochen und wir dürfen sie zum Üben nehmen, wenn wir uns begegnen.

Vito muss nicht alle Hunde/Rüden mögen, aber ich möchte ihn dahin bekommen diese ohne Trara zu passieren.

... mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber es geht voran und nicht zurück :love:
 
  • 27. April 2024
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Mach weiter so! Ich freue mich für euch! Mich erinnert das so sehr an die Anfänge mit meinem Rüden! Den hielt ich auch erst für unverträglich und nach und nach hat er dann gelernt sich nicht aufzuregen wenn andere Hunde uns passieren.
 
Hier geht es jetzt Schlag auf Schlag ..., das war für mich eigentlich noch in ganz weiter Ferne ... hat sich einfach so ergeben.

Seit vorgestern heißt es im Feld für den Beton-Ohren-Hund "Leinen frei". :love:

Okay, erhöhte Aufmerksamkeit meinerseits - immer wieder locken und weg schicken - geringer gefüttert und dafür Futter dabei haben.
Das klappt und er stocht wie ein Irrer im Kreis, jagt geworfenen Lehmklumpen hinterher und holt sich zwischendurch immer wieder ein Lecker.

... sicher noch weit entfernt von optimal, aber für den Hund UND meine Knochen eine große Erleichterung. :)
 
Ihr habt mir damals hier mit Euren Gedanken sehr geholfen!

Inzwischen ist aus dem chaotischen Rüpel ein recht ausgeglichener Hund geworden.
Nur den Oldie zeigt er mir immer noch nicht, eher im Gegenteil.
Wir gehen bis zur Ruine, am Modellflugplatz vorbei, streifen 2 Nachbarorte, machen zwischendurch ein paar Unterordnungsübungen, verstecken, suchen ... usw.
Veny und ich sind nach 2 Stunden platt, Vito würde nach 5 Minuten zuhause wieder aufbrechen.:rolleyes:

Freilauf ist inzwischen "normal", allerdings ist und bleibt er kein easy going Hund.
Er fragt jeden Spaziergang ob die aufgestellten Regeln noch gelten, akzeptiert dann aber meine Ansage.
Lediglich wenn wir mit Willy und Paul unterwegs sind muss ich mal nicht 100 % Augenmerk auf Vito haben, denn er ist immer da wo Willy ist.

Er ist aber völlig okay so, eben ein Individuum und Hauptsache er lässt sich abrufen und jagt nicht.

Ich hänge mal ein paar aktuelle Bilder aus den letzten Monaten dran.

VitoRennt.jpg


Vitolaeuft.jpg


Vitositzt.jpg


VitoSonne.jpg


... und seine Veny

VenyMaerz.jpg


VenyPortrait1.jpg


 
Ich brauche mal einen Rat:

Aktuell bin ich gesundheitlich stark eingeschränkt und darauf angewiesen, dass Vito an der Leine absolut nicht zieht und mir auch möglichst nicht vor die Füße läuft. Es geht nur um das kurze Stück bis zum Feld oder mal eine zwischendurch Pinkelrunde um den Block. Ansonsten kann er ohne Leine düsen und sich austoben.
Daneben werden beide Hunde täglich für einen langen Spaziergang (Freilauf) abgeholt von einer erfahren Hundehalterin, die sich bei ihm durchsetzen soll und es auch macht,

Vito weiß was Fuß ist (bei mir an lockerer Leine neben mir, bis zu halbem Meter), aber ...

- er geht 3 - 4 Schritte Fuß und fängt dann an das Tempo zu steigern, ganz langsam, also "Fuß"
- ganze Prozedur von vorne
- diesmal versucht er seitlich von mir weg zu kommen, immer schnüffelnd und den Piller ausgefahren
- ganze Prozedur von vone
- er geht wieder 3 - 4 Schritte Fuß und fängt dann an ..........

Teilweise bin ich bei 30 - 40 Erinnerungen bis ich auf dem Feld bin. Ich kann ihn aktuell nicht ziehen lassen.

Vor meiner Erkrankung bin ich einfach stehen geblieben habe ihn wortlos in die Leine laufen lassen und gewartet bis er allein wieder in Position kam. Auf halber Strecke hat er es dann aufgegeben und blieb an lockerer Leine.

Drinnen ist es inzwischen ähnlich, er hebt die Befehle einfach alleine auf.
"Sit" bevor die Leine dran kommt, warten bis Tür offen ist und erst nach Aufforderung raus gehen..
Er weiß das genau.
Aktuell versucht er mehrere Male sobald das Halsband angelegt ist sich erst mal zu strecken und dann vor die Tür zu stellen.
Hund zurück auf den Anfangsplatz.
Nachdrücklich Sit eingefordert, der Piller steht inzwischen in voller Pracht, also nicht nur so eine Spitze.
Die Pfoten rutschen nach vorne, der Kopf wird immer flacher ... wir gehen jetzt, wir gehen jetzt ...
Nochmal sit, diesmal in einer Lautstärke, dass Veny am liebsten drinnen bleiben würde.
JETZT bleibt er sitzen, aber nur hier, an der Haustür das Spiel noch mal von vorne, oder ich blaffe ihn direkt an und dann klappt es.

Heute war jemand hier und hat mir die Voliere gemacht, Vito in Korb geschickt, er legt sich, steht nach einer Minute auf und will an die Voliere, ihn wieder in den Korb geschickt BLEIB, 1 Minute und wieder von vorne, dann lautstarker Befehl, er trollt sich und bleibt diesmal 20 Minuten, aber hebt wieder allein auf.

Das kann es aber auf Dauer ja nicht sein und nervt unheimlich.

Irgendjemand eine Idee`?
 
Ich würde sagen, der merkt genau, dass du nicht kannst, wie du willst, und meint, nun könnte er mal testen, was geht und was nicht geht.

Nichtmal bösartig, aber die "normalen" Regeln gelten ja gerade nicht, da muss Hund einfach schauen, woran er jetzt ist und wo jetzt die Grenze liegt. - Vor allem ein tendenziell eher unsicherer Hund, der eigentlich einen festen Rahmen braucht.

Der fehlt ihm jetzt und er sucht ihn.

Ich würde erstens tatsächlich vorschlagen, dass du momentan direkt laut und deutlich wirst. Mit deiner normalen Lautstärke scheint es ja derzeit nicht zu klappen, und die stete Wiederholuing nervt nur - also kannst du dir den Atem auch sparen und gleich sehr deutlich machen, dass du immer noch die alte Alte bist und die Hausordnung noch gilt. ;)

Dann würde ich ihn - vorausgesetzt, das kannst du gerade körperlich - auch durchaus nicht nur anschreien, wenn er sich immer wieder vordrängelt, sondern auch bestimmt zurückdrängen - für den Fall, dass er gerade so durch den Wind ist, dass alles andere nur abgedämpft ankommt.

Draußen führen - schwierig... Er merkt ja, dass du nicht so sicher auf den Füßen bis wie sonst, und muss dann auch wieder testen, wie weit das geht. (Da ist er übrigens nicht der einzige Hund, der das so macht. Du bist nicht allein. :) )

Evtl. ein Halti zusätzlich zum Halsband einsetzen, bis du wieder fit bist - dann führst wieder du, und zumindest die Sprügne zur Seite sind Vergangenheit. Nutzt ja nix, wenn der Hund dich kaputtmacht, weil er nicht rafft, dass er im eigenen Interessa gut daran täte, dich fit und gesund zu halten... ;)
 
ich seh das ähnlich wie lekto - der guckt gerade was geht zu seinen Gunsten weil der Schlawiner sehr genau gemerkt hat, dass bei Dir weniger geht .....

und ich würde auch von dem, was bei Dir noch geht, so wie lekto es vorgeschlagen hat, gleich mal einen Tacken mehr im Erstansatz von mir geben - ey, wenn einer partout angeblafft werden will, dann sei's drum - des Hundes Wille ist sein Himmelreich ....

dass Du grad abgenervt bist, kann ich echt verstehen, ist aber auch ne doofe Situation (Konstellation)

und fast vergessen: Dir schnell und umfassend gute Verbesserung
 
Ja, das kann natürlich sein. War 2 Tage Krankenhaus, vorher auch schon 14 Tage stark eingeschränkt und danach täglich paar Stunden außer Haus zur Behandlung.
Hunde wurden betreut und raus gelassen.

Ich hoffe ja, dass ich wieder einigermaßen auf die Beine komme.
Dann wird er trotzdem seinen alten Rhythmus nicht wieder aufnehmen können.
Ich habe mir vorgenommen bis zum Abwinken zu üben, dem Hund notfalls alle Freiheiten zu streichen bis er hört. Sie dann langsam wieder steigern.

Da war mein "für mich reicht der Erziehungsstand" wohl zu lasch gesehen. Das gilt nämlich nur wenn man voll einsatzfähig ist.

Edit:
Danke für die Genesungswünsche
 
Ich wünsch dir natürlich auch gute Besserung.

Und bis dahin gute Nerven.
 
Ach das toent wie buju, der konnte lesen und schreiben hat aber immer mittel und wege gesucht sein ding zu machen, leider musste ich den gehoerig den marsch blasen, und dann. Oh wunder, ging es genau wie ich wollte.

Gute besserung und mache von anfang an eine ansage, fertig, dir gehts nicht gut und der soll spuren, er kanns ja.
 
Danke für die weiteren Genesungswünsch und Liesbeth, bei Dir komme ich auch noch nachlesen ... und Bilder schauen ...

Übrigens hatte ich bei meinem Entschluss genau Dein Bild mit der Gerte/Rute vor Augen. Du hast da ein ganzes Rudel im Griff, da werde ich mich ja wohl bei einem Dickschädel durchsetzen können.

Edit:
Nicht das es falsch verstanden wird, ich will den Hund natürlich nicht verprügeln, aber so ein verlängerter Arm wirkt dann doch Wunder.
 
Mir fiele da noch ne Wasserspritze ein, falls du dafür ne Hand frei hast. Wasserflasche oder Spritzpistole, und auf die Schnüss gespritzt, wenn er nach vorne drängt. Das könnte dein Kommando wieder in sein Bewusstsein rufen (so Gott will).

Und natürlich dir gute Besserung.
 
Ich muss die gerte nur in der hand halten und sie sind mucksmauschen still. Im wahren leben haben nur zwei hunden mal ein paar abreibungen bekommen mit der gerte, simba und heidi. Aber alle sind beeindruckt.
 
Ich würde das machen wie von Lekto vorgeschlagen. Wenn du nur immer lauter wirst, desensibilisierst du ihn nur. Dann lieber bei dem ersten Fehltritt gleich richtig zur Sau machen und gut ist.
Bei körperlicher Eingeschränktheit würde ich dann eher zum Gentle Leader raten statt zum Halti. Ist eigentlich ein ähnliches Prinzip, sitzt aber ein bisschen anders am Kopf und aus meinen Erfahrungen heraus funktioniert es besser.
Zur Gerte kann ich nichts beitragen, damit habe ich noch nie gearbeitet.
 
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