Gibt es böse Hunde von Geburt an ???

Volker

20 Jahre Mitglied
Hallo Gemeinde,
ich möchte mal Eure Meinung wissen zu dem Thema.
Gibt es Hunde die von Geburt an böse sind ??
Oder ist es alles Erziehung ??
Kann man Hunde die von Anfang an böse sind umerziehen(sofern es sie gibt)?
Ich möchte mal hier wieder ein bisschen zur Diskussion anregen !!!
Also Eure Meinung ist gefragt.

Ein gespannter Volker



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  • 9. Mai 2024
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Hi Volker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube, dass bei Hunden wie bei jedem anderen Lebenwesen auch (inkl. dem menschen!!!) die Genetik zwar eine Rolle spielt, aber nicht so, dass jemand von Geburt an böse, hinterhältig, verschlagen etc. ist. Es gibt Veranlagungen (wie beim Menschen), die eine Negativentwicklung begünstigen (vor allem, wenn die weitere Sozialisierung schlecht oder gar nicht stattfindet). Auch können geerbte Anlagen immer wieder einmal durchbrechen.

Aber meiner Meinungnach gibt es niemanden, der böse geboren wird!!!!!!

Noch nicht mal unsere Politiker, die wurden höchstens ohne Verstand in diese Welt gesetzt!


Jordana
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Ich glaube, dass bei Hunden wie bei jedem anderen Lebenwesen auch (inkl. dem menschen!!!) die Genetik zwar eine Rolle spielt, aber nicht so, dass jemand von Geburt an böse, hinterhältig, verschlagen etc. ist. Es gibt Veranlagungen (wie beim Menschen), die eine Negativentwicklung begünstigen (vor allem, wenn die weitere Sozialisierung schlecht oder gar nicht stattfindet). Auch können geerbte Anlagen immer wieder einmal durchbrechen.

Aber meiner Meinungnach gibt es niemanden, der böse geboren wird!!!!!!

Noch nicht mal unsere Politiker, die wurden höchstens ohne Verstand in diese Welt gesetzt!


Jordana
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Hi Volker,

ich denke, daß es einige gibt, die von Geburt an böse sind. Zum einen spiele ich damit auf genetische Defekte an, zum anderen werden die Welpen stark von der Mutter geprägt. Nun nehmen wir mal an, daß die Mutter vom Wesen her schon nicht gerade die netteste ist.....
Außerdem habe ich bei einigen Hunden eine starke Tendenz zum "Linkssein" beobachtet. Nur ist das schon böse? Es kann zumindest böse enden.

Viele Grüße
watson
 
Von Geburt an böse ist sicherlich kein Hund. Aber es gibt bestimmte Zuchten, unabhängig der Rasse, wo es schon zu Problemen kommen könnte. Wenn man agressive Hunde nimmt oder ständige Inzucht betreibt, könnte sicher eine spätere Agression begünstigt werden. Allerdings behaupte ich mal, dass jeder Hund in den richtigen Händen zumindest so gut erzogen werden kann, dass keine Gefahr für Mensch und Tier besteht. Ok, 100%ig ausschliessen kann man das nie, aber man kann die Wahrscheinlichkeit soweit runterschrauben, das es nicht mehr der Rede wert ist. Das gilt aber auch für Menschen.
Das Problem ist einfach, dass viele, besonders unerfahrene, Hundehalter bei ersten Anzeichen ihres Junghundes von Agression völlig falsch reagieren, und beispielsweise mit der Leine zuschlagen. Diese Leute sollten sich erstmal mit der Erziehung von Hunden beschäftigen oder noch besser: Niemals einen Hund halten dürfen.

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Das was Watson mit der Genetik anspricht, glaube ich auch - außerdem muß man bedenken, daß erstens jeder Hund seinen eigenen Charakter hat (also auch launischer oder nicht so launisch) und außerdem ein typischer Rassecharakter vorhanden ist. Dementsprechend gibt es ja auch schwierigere Hunde und einfachere - ich würde mir z.B. keinen Jagdterrier zutrauen.

So verhält es sich auch bei einem Alpha-Tier oder dem Letzten im Wurf, die meiner Meinung nach eine erfahrene Hand brauchen.

Dabei darf man natürlich nicht vergessen, daß das von der seriösen Zucht geförderte Wesen der Listenhunde alles andere als aggressiv sein sollte.

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shevoice
 
Nun gut dann will ich meinen Senf mal mit dazugeben.

Ein Hund ist nicht von Natur aus böse, wie sollte er auch, er ist weder geprägt noch sozialisiert. Das was der Mensch als von Natur aus böse bezeichnet, ist ganz einfach das Problem, dass der neue Hundehalter seinen Hund ja mit acht Wochen bekommt. Die Sozialisierung beginnt aber schon mit etwa 3-4 Wochen und wenn da was schief geht (Mutter verbeißt Welpen beim säugen, vertreibt sie von der Futterschüssel, lernen nichts anderes kennen außer die Wurfgeschwister), dann sagt der Mensch nicht etwa, der Hund ist versaut worden, nein, dann ist er von Natur aus böse. Doch ein Hund mit 8 Wochen ist eine "gebrauchte Ware". Man verzeihe mir diesen Ausduck!!
Ich kenne einen Rotti, der hat mit 14 Wochen seine neuen Besitzer an die Wand gestellt, wurde an den Züchter zurückgegeben, kam in die Hand einer DSH-Hundesportlerin (Schwachsinn, da gehört kein Rotti hin) biß dort mit 9 Monaten das Kind in den Kopf, landete vorübergehend bei mit im Tierheim, wurde der Polzei angeboten und abgelehnt (zu wenig Spieltrieb), ging danach an einen Rottihalter, der schon einen Rotti hat, biß diesen mit 1 Jahr und 4 Monaten ins Gesicht, war wieder bei mir im TH, bis ich die Schnautze voll hatte und den Hund an Rotti in Not gegeben habe. Heute spielt der Rotti mit den Kindern des Besitzers (natürlich immer nur unter Aufsicht) und ist seit 8 Monaten nicht meht auffällig geworden. Ist das ein von Geburt an schlechter Hund??? Ich glaube nicht!! Da sind "nur" einige Dinge völlig schief gelaufen.

Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/
 
Meine Schwester hatte mal einen Doberman namens Stella. Die war total lieb - aber mit der Zeit wurde sie immer mehr böse. Ging sogar auf die Familie los. Wir mußten echt ur aufpassen.

Meine Schwester hat sich dann gedacht - das kann doch nicht normal sein - der Hund war ned mal ein Jahr alt aber total agressiev. Sie lies den Hund dann genauest untersuchen. Dann wurde festgestellt das der Hund im Gehirn einen Tumor oder sowas hatte. Wir holten uns auch mehrere Meinungen von verschiedenen Tierärzten und Tierkliniken. Überall das selbe Ergebnis. Die Tierklinik hat dann den Hund gratis eingeschläfert, weil der Hund nicht einmal mehr sein Frauerl (meine Schwester) erkannte.

Meine Schwester war damals total fertig deswegen - weil sie hat die Stella total geliebt.

Aber ich denke, daß kein Hund von natur aus böse ist. Es ist nur erziehungssache oder so wie in Stella's Fall eine Krankheit dran schuld.




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Lieben Knuddelgruß aus Wien

Naddy und Chibi

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Hallo erst mal!
Bin der Meinung das es eigentlich keine von Natur auf 'bösen' Hunde gibt. Eigentlich, den manchmal kommt es schon vor das ein verhaltensgestörter Hund auf die Welt kommt. Dieser würde in freier Natur von der Mutter getötet was die Züchter allerdings zu verhindern wissen.
Das ist allerdings ziemlich selten und die meisten Hunde die verhaltensgestört sind, sind es entweder wegen Erbfehlern oder wegen falscher Erziehung oder wie in Naddys Fall eben einer Krankheit. Beispielsweise bei der Staupe kann es zu irreparablen Gehirnschäden kommen.


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liebe Grüße Lana & Sessy
 
Hallo!
Wie definiert Ihr böse? Ich denke das Dominanzverhalten kann genetisch/erblich bedingt sein. So wie halt z.B. Jagdterrier meist dominanter sind wie Irish Wolfhound. Aber das ist ja keine Aggressivität, also nicht böse. Ich denke, Hunde sind zur Stunde Ihrer Geburt nicht im geringsten böse etc. Wenn man einen Welpen sofort nach der Geburt wegnimmt und ihm nie wieder einen anderen Hund oder einen Menschen zu Gesicht bekommen lässt etc., naja, daß der dann bereits als Welpe aggressives Verhalten (oder vielleicht eher Angstverhalten?) zeigt etc. ist ja klar. aber zur Stunde seiner Geburt.... nein.

Liebe Grüße von
Shikoku
 
Tja und deine Meinung zeigt auch wieder das an einem "bösen" Hund der Besitzer schuld ist.



*Wuff*
Liebe Grüße aus Wien

Naddy und Schmuserin Chibi
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Hallo Volker,

der Hund ist, was der Mensch aus ihm macht!!!

Von Geburt an Böse?? Tja gute Frage.

Ich denke das die Genetik viel zu böse oder nicht böse beiträgt. Wenn man z.B. laufend Hunde züchtet die Wesensprobleme haben, wird man wohl immer wieder Wesenskrüppel bekommen usw. Ich denke das die Zucht sehr gut geplant werden muß.

Ich als Züchterin muß dazu sagen, das ich bisher keine sogenannten böse Hunde hatte. Die Prägephase, die Sozialisierungsphase bei Welpen, das muß ein guter Züchter wissen, und auch was draus machen. Ansonsten hat der Käufer es schwer den Welpen hin zu bekommen. Aber auch das geht. Also m. E. ist viel die Erziehung!!! Durch die falsche Erziehung kann ich den liebsten Hund zum Chaoten machen!!

Viele liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande
 
Tja, nur leider gibt es viel zu viele Leute die sich einen Hund aus einer Laune heraus nehmen und gar nicht wissen wie man den Hund erzieht. Und dann kommen sie mit dem Hund nicht klar und wollen ihn wieder los werden - weil er angeblich böse ist.



*Wuff*
Liebe Grüße aus Wien

Naddy und Schmuserin Chibi
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Also "böse" ist meiner Meinung nach kein Tier, weil es nicht zwischen gut und böse unterscheiden kann. Unter den Kampfhunderassen gibt es sicherlich von Menschen geförderte Gend-Deffekte, die die Tiere unberechenbar und sehr gefährlich machen. Trotzdem weiß der Hund ja nicht, dass er böse ist. Böse sind höchstens die Menschen, die diese Aggressivität bei den Tieren fördern, wie z.B. durch ständige Inzucht oder - wie auch schon angesprochen - durch das Verhindern, der natürlichen Tötung der Mutter bei verhaltensgestörten Welpen. Klar ist ja auch, dass bei Kampfhunderassen, die gesteigerte Aggresivität gegenüber Hunden vorhanden ist, wie bei Jagdhunden eher der gesteigerte Jagdtrieb. Da können die Züchter ja viel in den Genen festlegen, aber böse ist der Hund ja trotz allem nicht. Resozialisieren kann man wohl auch fast jeden Hund, auch wenn er vielleicht von den Genen her etwas gestört ist. Nur habe ich auch schon gehört, dass man bei vielen aggressiven Hunden sozusagen den Willen brechen müßte und dann hat man nur noch ein Abziebild eines Hundes. Ich hatte diesbezüglich mal eine Anfrage, als ich einen Pit in Pflege hatte, der wirklich absolut aggressiv auf andere Hunde reagierte. Dieser war aber auch kein richtiger Pit - von irgendwelchen Zuhältern gezüchtet und scharf gemacht. Den hätte ich gerne behalten und wollte ihn umerziehen lassen. Dies hätte aber bei ihm aufgrund des Alters und der schon vorhandenen Aggressivität nicht mehr funktioniert. Ich denke wenn ich diesen Hund von klein auf gehabt hätte, hätte das noch anders laufen können - trotz seiner "Gen-bedingten" Anlagen. Gruß an alle,

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Elli
 
Hi Elli!

Echt super formuliert *dickeslob*



*Wuff*
Liebe Grüße aus Wien

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Hi Elli,
du schreibst "Klar ist ja auch, dass bei Kampfhunderassen, die gesteigerte Aggresivität gegenüber Hunden vorhanden ist".
Da bin ich etwas anderer Meinung, kann man sicher drüber streiten. Die Frage ist natürlich auch, welche Hunde definierst du als Kampfhundrassen? Die aus den Verordnungen?
Also Molosser haben eigentlich nie in gr0ßem Maße an Hundekämpfen teilgenommen, weil sie viel zu schwer und unbeweglich für Hundekämpfe sind. Mein Hund,
ein Mastino-Doggen-Mix, versteht sich jedenfalls mit anderen Hunden super, auch mit Rüden. Ich kenne auch einige Staffs und Bullis, die mit meinem keinerlei Probleme haben. Andererseits kennen ich natürlich sehr viele kleine Hunde und einen Dalmatiner, die sehr agressiv gegenüber meinem auftreten. Er sieht da meistens drüber hinweg, klar würde er sich wehren, aber von allein anfangen? Nur wennn es um die Gunst der Hundedamen geht, hat er manchmal nen Knall. Aber das ist halt bei Männern so ;)
Die Gene spielen wohl nur eine sehr untergeordnete Rolle, ausserdem kommt es sehr stark auf Zuchtlinien an.


beerchug.gif
 
Tja, Volker, was genau ist denn eigentlich 'böse'? Ein gewisses Aggressionsverhalten ist völlig normal und in der Natur (über)lebenswichtig.
Ich denke, daß es Hunde aus gewissen Zuchtlinien gibt, die bedingt durch genetische Defekte ein höheres Aggressionspotential und eine niedrigere Reizschwelle haben. Es ist aber meiner Meinung nach möglich, diesen Anlagen durch die richtige Erziehung entgegenzuwirken.

Lieben Gruß aus Wuppertal!

Alexis
 
Hallo Alexis,

welche Hunde wären das, die Deiner Meinung nach ein höheres Aggressionspotential und eine niedrigere Reizschwelle haben ??
Sind es Kampfhunde ??
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Danke
Volker



[email protected]

[Dieser Beitrag wurde von Volker am 03. Oktober 2000 editiert.]
 
Hallo Volker,

nein, meiner Meinung nach sind es eben nicht die 'Kampfhunde', bei denen solche Aggressions-Linien' vorkommen.
Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich erinnere mich an die gefürchtete 'Cocker-Wut' die in den 70er Jahren von sich reden machte. Dieses Verhalten (plötzlich grundlose Aggression gegen den Besitzer) kam bei einigen Linien des roten Cocker Spaniels vor und hatte seine Ursache in einer reinen 'Schönheits-Zucht', es wurde also nur noch auf äußere Merkmale geachtet und nicht mehr auf das Wesen.
Ich denke, diese Gefahr besteht bei jeder Rasse, die zum Modehund wird und von Hinterhof-Züchtern völlig unkontrolliert vermehrt und auf den Markt geworfen wird. Von Golden Retrievern z.B. oder Dalmatinern hört man ja auch schon ähnliches.
Es ist halt noch keiner Rasse gut bekommen, zum Modehund zu werden.

Lieben Gruß aus Wuppertal!

Alexis
 
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