Gibt es böse Hunde von Geburt an ???

es gibt verschiedene arten von agressionen.gefährlich wird ein hund nur wenn er sehr sehr agressiv ist und seine reizschwelle extrem niedrig ist.je höher desto besser je niedriger desto schlimmer sprich reizbarer ist ein hund,plusagression prost mahlzeit.das trifft auf alle hunde zu.
das ein grosser hund mehr schaden anrichten kann wie ein kleiner zwuck ist klar.Klar ist aber auch das gerade die grossen und kräftigen hunde die gemütlichsten sind.während sehr oft die kleinen überaus reizbar und ängstlicher sind.Es gibt auch ausnahmen ich schmeisse nicht alle in einen Topf.
und ein hund ist niemals von natur aus böse mögen es auch welpen sein die von echten kampfhunden stammen.es ist erziehung der hundemama und des besitzers.wenn die hundemama ein agressives luder ist na was sollen die kleinen lernen.kommt der welpe dann in falsche hände und wird noch scharf gemacht na wummms.kommt er jedoch in liebevolle hände zu menschen die sich bemühen um aus ihm einen braven wohlerzogenen hund zu machen wird dieser hund kaum schwierigkeiten machen.ein hund lernt fast sein ganzes leben lang,wir als hundehalter wir müssen für unseren hund sein ganzes leben lang am wichtigsten sein.das müssen wir unseren vierbeinigen freunden beibringen jeden tag.ich muss für meine beiden am interessantesten sein.ich trille meine hunde nicht solltet ihr das denken.nein aber zb bei einen waldspaziergang ist mein kleiner einem eichhörnchen nach wusch und weg war er noch vor zwei jahren hätte ich ein-zwei stunden gewartet bis es ihm einfiel:"ups da war doch was ach ja frauchen."heute habe ich einen clicker bei mir sobald er in den wald läuft click click er kommt wird sofort belohnt und
gespielt.(er liebt alte fetzen zum ziehen)
ich habe meist ein fellfetzerl mit das er heiss liebt.das fellige eichkatzerl erwischt er ja doch nicht aber das stück fell bei mir schon.
ich hoffe ihr versteht was ich damit meine.
lg irish
bin ein bisserl von thema abgekommen sorry.
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Irish ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich war heute auf einer Mischlingsausstellung in Leipzig als Besucher. Was ich dort gesehen habe, passt hier sehr gut rein. Drei kleine ZwergYorkies turnten unermüdlich um die Beine Ihrer Besitzer herum und kamen nicht zur Ruhe. Zuerst konzentrierte ich mich vollständig auf die Hunde und erst zu einem späteren Zeitpunkt auf die Besitzer. Leute mit gepflegten Äußerem, auch die Hunde sahen von Äußerem sehr gut aus, Er ein Managertyp, Sie Typ einer Chefsekretärin. Und die Hunde hyperaktiv, nicht ausgelastet und nerviös. Was macht doch Herrchen und Frauchen ? bieten den drei kleinen Nasen einen Stock an, indem sich die Hunde verbeißen können, und hebt sie hoch. Mit einer richtigen Kameraeinstellung hätte man einen "Kampfyorkie" ablichten können. Die Hunde reagierten nach diesem "Spiel" überaus gereizt auf alles und jeden und kläfften zum Gott erbarmen.
Diese Hunde sind eindeutig in den falschen Händen. Wenn diese Zwerge mal aus,- bzw. erwachsen sind, werden diese kleinen Kobolde der Schrecken jedes großen und friedlichen Hundes sein.
Erziehung = Null / Gefahr für Alle.

Gibt es nun den von Haus aus gefährlichen Hund ????

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Mario - bandog
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Hei Chacco,
ja mit Kampfhunderassen meine ich schon die aus der VO. Aber ich weiß natürlich auch, dass gute Züchter evtl. eher die Aggressivität gegenüber anderen Hunden nicht so fördern, aber bei richtigen "Kampfhunden" ist das doch wohl auch erwünscht und deshalb auch gefördert. Deshalb ist der Hund natürlich noch lange nicht böse oder für Menschen gefährlich, aber trotzdem ist ein Pitbull gefährlicher als ein Yorkie. Mit den Molossern kenne ich mich überhaupt nicht aus. Die waren aber doch ursprünglich auch für Kämpfe oder ähnliches gedacht??
Ich denke jedenfalls, dass man bei einem Pit oder auch Staff evtl. lange suchen muss, bis man einen findet, der sich recht neutral gegenüber Hunden verhält. Beißereien zwischen Rüden wegen einer Hündin sind sowieso normal, das hat ja nix mit gesteigerter Aggressivität zu tun. Auch meine Hündin spricht total gegen das Image, ich weiß aber auch: sie ist eine ziemliche Ausnahme - ob vom Züchter so gewollt oder nicht - sie ist ein echter Pit mit Kampfhundevorfahren, aber hat überhaupt keine Aggression gegenüber anderen Hunden. Ich denke, dass z.B. bei einem Dalmantiner eher die Ausnahme ist, wenn er aggressiv anderen Tieren gegenüber ist. Diese angesprochenen Gen-Deffekte sind ja auch oft Auslöser, die aber eher bei überzüchteten Hunderassen auftauchen. Der Mensch ist jedenfalls IMMER daran Schuld, weil er in der Natur rumpfuscht und hier noch etwas verändern möchte und da noch ein bischen was dazu und dort noch ein paar hübsche Punkte u.s.w. Deshalb kann der Hund NIE von Natur aus böse sein, denn er ist erst mal ein Tier. Wölfe wurden früher auch als menschenmordende Bestien dargestellt, nur weil der Mensch in die Regionen des Wolfes eingedrungen ist. In Australien werden die Dingos schon abgeschossen, weil es vorkam, dass sie Menschen anfallen, aber auch hier ist allein der Mensch schuldig, weil die bescheurten Leute ja alles füttern müssen aus lauter Mitleid und so der Hund seine natürliche Furcht vor den Menschen verliert. Also: Der MENSCH ist Schuld, nicht das Tier - wie auch immer. Lieben Gruß, Elli

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Elli
 
Ja und nu??? Hast uns alle zum diskutieren angeregt. Wie ist denn Deine Meinung zu diesem Thema??? Würde mich schon sehr interessieren. Lieben Gruß

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Elli
 
Hi Elli,
also nur mal kurz zu deiner Antwort:
Ich kenne sehr viele sogenannte Kampfhunde,die klare Mehrheit versteht sich super mit meinem. Ich kenne auch viele Golden Retriever, da sind weit mehr unverträgliche Hunde bei, als beispielsweise bei den Staffs, die ich kenne. Bei dem Dalmatiner ist einzig und allein die Erziehung schuld, Frauchen hält es nicht für nötig, einzugreifen, wenn er agressives Verhalten zeigt.
Es hat sicher sehr viel damit zu tun, welche Hunde gerade in Mode sind, aber wenn ich einen Pit habe, der von Anfang an in Welpengruppen spielt (was sicher nicht einfach ist, da viele Hundeplätze diese hunde nicht wollen) , wird er genauso "normal" auf andere Hunde reagieren, wie z.B. ein gut erzogener Labrador oder was auch immer. Das Problem ist einfach, dass viele Besitzer sog. Kampfhunde einfach nicht wollen, dass Ihre Hunde mit anderen spielen. Könnte ja Ihrem Ego schaden. Ich habe oft genug erlebt, dass Halter von Staffs gsaegt haben , Ihr Hund würde sich nicht mit anderen verstehen, obwohl eindeutig zu sehen war: der Hund ist jung und will spielen.
Ist einfach nur das Image der Hunde, zieht halt bestimmte Leute magisch an, eine angebliche Bestie an der Leine zu haben. Glücklicherweise gibt es auch vernünftige "Kampfhundebesitzer" , wie man hier unschwer feststellen kann.

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Hallo Volker!
Ich glaube nicht das Hunde von Geburt an böse sind. Es kann jedoch sein, dass Hunde durch Zucht bedingt gegenüber anderen Hunde aggressiv sind. Aber ich habe auch noch niergendwo gelesen das ein Welpe einen anderen Hund bzw. Menschen angefallen hat, dass ist reine Erziehungssache meine ich. Ein Hund der als Baby schlechte Erfahrungen macht kann nicht besser werden, er denkt er müsse sich vor allem und jedem schützen, ein Hund der gute Erfahrungen macht, braucht keine Angst haben und wird aufgeschlossen und lieb sein. Aber man sagt ja auch immer die Hunde aus dem Tierheim bringen Ihren späteren Besitzern die liebe die sie nie hatten entgegen, wenn man also nach der Erfahrung der Hunde geht, müssten diese Hunde ja eigentlich auch nur um sich beißen!!! Mhmmm..., schwere Frage.Ich glaube Hunde sind von Geburt an lieb und es liegt am Züchter bzw. Besitzer was aus seinem Hund wird!!!
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Viele, liebe Grüße von Nadine und Dalmatiner-Schnauzer Mix Barney!!!
 
Hi Elli,
Du fragst nach meiner Meinung ?
Tja, also meiner Meinung nach gibt es von Geburt an böse Hunde. Es sind zwar wenige aber es gibt sie.Natürlich sind dafür aber die Züchter verantwortlich zu machen. Gendefekte kommen ja nicht von selbst, oder ?
Gott sei Dank, ist sowas aber eher die Seltenheit. Grundsätzlich, kommt aber ein Hund als unbeschriebenes Blatt zur Welt.
Es liegt an der Mutter und der Umgebung und dem späteren Halter was daraus wird.
Leider gibt es immer wieder Halter ohne Kenntnis und Sachverstand die solche Hunde zu Wesenskrüppeln machen (oh, ein anderer Hund komm schnell auf meinen Arm, damit Dir nichts passiert).

Gruß
Volker



[email protected]
 
Hei Volker, na dann sind wir ja eigentlich einer Meinung. Nur mit dem Wort "böse" stimme ich eben nicht so recht überein. Weil ein Hund schließlich nicht weiß, dass er böse ist. Aber wir meinen ja sicherlich dasselbe. "Gefährlich für Mensch und Tier" würd ich halt eher sagen.

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Elli
 
Hi Elli,

ich habe das Wort "böse" gewählt um die Besucher zum lesen zu animieren.
Natürlich hätte ich auch gefählich sagen können, war mir aber zu harmlos.
Alles Klar ??

Gruß
Volker
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[email protected]
 
So, jetzt geb' ich hier auch mal meinen Senf dazu
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Da der Hund ein Sozial geprägtes Tier ist, ist er imho nicht von Anfang an gefährlich oder "böse".

Sicherlich gibt es Zuchtlinien (ich denke hier jetzt mal speziell an Zuchten des Deutschen Schäferhundes, die dann zur Polizei oder zum BGS gehen), bei denen schon von den Elterntieren ein gewisses Agressionspotential verlangt wird.

Aber trotz dieser Auslese bei den Eltern, sind noch lange nicht alle Welpen aus diesen Verpaarungen zum Schutzdienst geeignet, eben weil ihnen die nötige Portion Schärfe und agression einfach fehlt! Von daher denke ich schon, das man sagen kann, das dieses Verhalten nicht unbedingt angeboren ist!

Ich kenne einen AmStaff-Mix, dessen Eltern auch sehr Agressiv waren, aber der Rüde ist eine Seele von einem Hund, und ist jetzt gerade in der Ausbildung zum Rettungshund!

Sicherlich ist es immer schlecht, und den Rassen nicht zuträglich, wenn aus einem Hund ein Modepüppchen wird.

Eine Zucht, die ausschließlich auf das äußere Erscheinungsbild abzielt ist imho immer falsch - da kommen kurz über lang seelische Krüppel bei heraus. was aber nicht heißen muß, das diese Tiere dann automatisch "böse" sind.

Die Züchterin meiner "Dicken" hat zwar die Elterntiere auch nach Schönheit ausgesucht, aber das Hauptaugenmerk lag auf dem Charakter der Tiere. Nur wenn die Tiere den rassespezifischen Körperbau UND die entsprechenden Charaktermerkmale aufwiesen, wurden die Tiere verpaart. Die Welpen blieben bis zur 10ten Lebenwoche bei den Elterntieren, lebten im Haus, und wurden super Sozialisiert.

Das Ergebnis dieser Methode waren wesensfeste Tiere, mit einer hohen Reizschwelle und einem super Charakter (sonst wäre meine Dicke kein Therapiehund
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), verträglich mit anderen Hunden und sehr menschenbezogen.

Einen agressiven Hund von Geburt an gibt es nicht - aber es gibt viele Wege ihn in kürzester Zeit zu versauen!




hüpfende Grüße
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Sibse und Gipsy
 
Hi Volker,
ich glaube, dass wenn man über Jahre aggressive Hunde miteinander paart irgendwann böse Welpen auf die Welt kommen. Ob die Aggressivität zu stark genetisch verankert ist, um diese Hunde zu resozialisieren weiß ich nicht. Das ist eher eine Frage für Fr. Feddersen - Petersen.
Was sagst du dazu?
Ridgeback Girl
 
Hi Ridgeback Girl,

habe meine Meinung schon ein paar Zeilen weiter oben abgegeben.
Ist aber schön das Dein erste Antwort in diesem Forum auf meine Frage ist.
(Da bin ich aber stolz)

Gruß
Volker




[email protected]
 
Hi Elli,

Du verbannst Anlage Hunde in die Kategorie "Kampfhunde", was natürlich schon so mal nicht ganz stimmt. In einigen Bundesländern gehören Rotweiler und Dobermann in die Anlage. Beide Hunderassen sind jedoch Dienst,- und Gebrauchshunde. Nun zu Staff und Co., warum sind diese in den USA beliebte Familienhunde ? Weil ihre Hemmschwelle Menschen gegenüber sehr hoch ist. Warum hat man diese Rassen zu Hundekämpfen eingesetzt ? Weil ihre Hemmschwelle Menschen gegenüber sehr hoch ist, denn diese Hunde müssen bei Bedarf von ihren Haltern auseinandergenommen werden. Auch das diese Rassen gleichen Geschlechtes nicht miteinander können, ist unter Grimms Märchen einzuordnen. Claudia Schürmann beweist uns ständig das Gegenteil. Die Hunde von Bullterrier in Not spielen ganz friedlich miteinander. Natürlich wird es immer wal wieder zu Rangordnungs-Rageleien kommen, das Problem ist nur, wenn diese Hunde zubeißen, treten natürlich bedeutend schlimmere Verletzungen auf wie bei einem Yorki. Wir Menschen stufen solche Rangeleien unter diesen Hunderassen nur falsch ein. Der Staff beißt sehr derb zu, im Gegenzug hat der Staff aber auch sehr wenig Schmerzempfinden. So gleicht sich die Angelegenheit wieder aus.
Nun zu den Molossern:
Molosser sind sehr oft als römische Kampfhunde oder nur als Kampfhunde verschrien. Wie kommt das ? Der Mastino-Napolitano wurde von römischen Legionen zu den Heereskämpfen mitgeführt. Sinn der ganzen Sache war es, den Gegner mit einem großen und furchteinflößenden Hund zu konfrontieren. Der Gegner sollte zittern beim Anblick dieser Hunde. Ein Übriges tat die Rüstung die die Hunde tragen mußten. ABER: Dazu brauchte man einen ruhigen und ausgeglichenen Hund. Denn auch die alten Römer hätten es nicht lustig gefunden, wenn ihre eigenen Hunde sie gebissen hätten. Panik konnte man bei diesen Hunden schon gar nicht gebrauchen, denn das Kampfgetümmel war mit unter recht laut. Viele Molosser sind der Typ, "komm ich heute nicht, komm ich morgen, aber auch nur eventuell" Sehr gute Wächter von Haus und Hof, denen man meiner unbescheidenen Meinung nach, gar nicht erst zeigen sollte was beißen ist. Und das ist auch wieder meine persönliche Meinung, Molosser im Schutzdienst ist unverantwortlich.
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Toll nicht !
und nun warte ich drauf, dass die Schutzdienstler und Molosserfans über mich herfallen
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Mario - bandog
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Lieber Bandog!!!

Da hast du vollkommen recht Molosser gehören nicht in den Schutzdienst,solche Hund wissen genau was für eine Kraft sie haben. Man hat schon öfters probiert Filas als Schutzhund auszubilden das ging kräftig in die Hose
weil der Fila in den meisten Fällen sich nicht mit den Schutzärmel begnügt sondern

gleich an Die Kehle geht.
Ausserden sind Molosser viel zu schwerfällig
für so was. BGH1 reicht vollkommen.
In den meisten Molosserbüchern steht das Schutzdienst bei Molossern zu unterlassen ist.
 
Der Fila wird in einigen Ländern sehr wohl als Schutzhund eingesetzt - z.B. bei der israelischen Spezialeinheit.

as-gum.gif

shevoice
 
Hi Bandog,
ich werde jetzt nicht groß über dich herfallen
biggrin.gif
, aber da gibt es eine Sache, die mir nicht ganz passt.
Dass die römischen Legionen den Mastino als Kriegshunde hatten, ist in diesem Sinne total falsch.
Es ist sicher richtig, dass die Römer früher große, molosserartige Hunde mitführten, allerdings gab es zu dieser Zeit absolut keinen Standard. Mastinos als Rasse gab es erst viele Jahrhunderte später.
Möglich ist es, dass sie Nachfahren der römischen Kriegshunde sind, aber nicht erwiesen, soweit ich weiss.
Dass Molosser nicht in den Schutzdienst gehören, da gebe ich dir volkommen recht. Das hätte in vielen Fällen sicher fatale Folgen. Ich bin aber eigentlich grundsätzlich gegen SD bei Privatpersonen, ich sehe es nicht als normalen Hundesport an, wie einige sagen. Aber egal, ist ein Thema für sich.
An "den Weisen": Ich denke eher nicht, dass Molosser wissen, was für ne Kraft sie haben und das ist auch gut so. Ich denke einfach, ein Molosser weiss sehr gut, wann wirklich Gefahr droht und kann ganz schnell aus seiner Lethargie (richtig geschrieben?) heraus auf Abwehr schalten.
Was shevoice sgat, stimmt allerdings auch wieder. Filas werden von der israelischen Anti-Terror-Einheit ebenso benutzt, wie von einigen Spezialeinheiten in den USA sowie in Kolumbien bei Drogeneinheiten.

beerchug.gif
 
Nur ganz kurz zu diesem Thema:

Ein klasse veranlagter Hund, bei einem schlechten Besitzer, mit mangelnder Sozialisation und wenig Erziehung wird immer ein Problem sein.

Ein schlecht veranlagter Hund, in sachkundigen Händen, mit optimaler Sozialisation und Erziehung wird immer der bessere sein.
 
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