Gibt es eine möglichkeit einen Amstaff Stafffordshire Terrier als Mischling einzutrag

Gab es nicht da die Geschichte mit einem Therapiehund, für den die Auflagen nicht erfüllt worden sind? Und toute le monde schrie auf....

Vielleicht sollten ja auf der gleichen Welle geritten werden.
 
  • 27. April 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Solange bis man keine Soka hat macht sich auch nicht so Gedanken darüber, es haben andere auch, es wird schon gehen, klar ist es gedankenlos, aber wir sind Menschen und machen Fehler!

Ja, man darf Fehler machen - aber nicht auf Kosten anderer! In dem Falle des unschuldigen Hundes :sauer:
 
Na klar kann man den Hund als Mischling anmelden, ist aber ungefähr genauso sicher wie One Night Stands ohne Kondom.

Soll heißen: Das kann Jahre gut gehen, Monate oder eben nur ein paar Wochen, bis das Ordnungsamt dahinter kommt.

Da muss Dich nur ein findiger Nachbar oder Bekannter anschwärzen, oder aber Du gehts mit Hundi in der Stadt spazieren und neben Dir taucht auf einmal O-Amt oder die Gewaltspezialisten vom Dienst auf.

Dann hast Du den Hund vielleicht zwei Jahre gehabt, Du hast Dich an ihn und er an Dich gewöhnt und dann muss er weg. Nicht gut.

Und selbst wenn nichts passiert, die Angst und das schlechte Gewissen geht immer mit Gassi. Selbst mit einem korrekt angemeldeten Hund, inkl. Sachkunde, Hundesteuer, Führungszeugnis etc. ging mir immer die Muffe, wenn Ordnungsamt oder die Grünen/Blauen an mir vorbeifuhren.

Mein Tip:
Zum örtlichen Tierschutzverein gehen, die Lage ehrlich schildern, freundlich sein und denen klar machen, dass Du ernsthaftes Interesse an dem Hund hast. Dann machen die mit Dir vielleicht einen Pflegevertrag für Deinen Hund.
 
Na klar kann man den Hund als Mischling anmelden, ist aber ungefähr genauso sicher wie One Night Stands ohne Kondom.

Soll heißen: Das kann Jahre gut gehen, Monate oder eben nur ein paar Wochen, bis das Ordnungsamt dahinter kommt.

Da muss Dich nur ein findiger Nachbar oder Bekannter anschwärzen, oder aber Du gehts mit Hundi in der Stadt spazieren und neben Dir taucht auf einmal O-Amt oder die Gewaltspezialisten vom Dienst auf.

Dann hast Du den Hund vielleicht zwei Jahre gehabt, Du hast Dich an ihn und er an Dich gewöhnt und dann muss er weg. Nicht gut.

Und selbst wenn nichts passiert, die Angst und das schlechte Gewissen geht immer mit Gassi. Selbst mit einem korrekt angemeldeten Hund, inkl. Sachkunde, Hundesteuer, Führungszeugnis etc. ging mir immer die Muffe, wenn Ordnungsamt oder die Grünen/Blauen an mir vorbeifuhren.

Mein Tip:
Zum örtlichen Tierschutzverein gehen, die Lage ehrlich schildern, freundlich sein und denen klar machen, dass Du ernsthaftes Interesse an dem Hund hast. Dann machen die mit Dir vielleicht einen Pflegevertrag für Deinen Hund.

Und Du darfst keinen Anlagehund mehr halten, weil Du Deine Unzuverlässigkeit bewiesen hast - evtl. steht noch ein Bussgeld an (die Option besteht). NRW ist "prima" in Bezug auf Listenhundhaltung, ich würde das ernst nehmen.
 
ich stell auch mal ne dumme frage rein...wenn hier steht, das ordnungsamt liest mit, vorsicht - und was können die damit anfangen, dass sich irgendjemand mit fanatsienick ohne bestimmte ortsangabe fragt ob er n mischling draus machen kann?
 
ich stell auch mal ne dumme frage rein...wenn hier steht, das ordnungsamt liest mit, vorsicht - und was können die damit anfangen, dass sich irgendjemand mit fanatsienick ohne bestimmte ortsangabe fragt ob er n mischling draus machen kann?

Frage ich mich aus... Paranoia?:verwirrt:;)


oder es geht darum, dass sie die neuesten Geheimnisse und Tricks mitbekommen könnten, wie man illegal angeschaffte Hunde legal halten kann;)
 
Da ich das mit dem OA geschrieben habe ung ganz sicher nicht paranoid bin antworte ich mal....:D

Weil man im Internet eben nicht so anonym ist wie manch einer sich das vorstellt vllt. :hallo:
 
Da ich das mit dem OA geschrieben habe ung ganz sicher nicht paranoid bin antworte ich mal....:D

Weil man im Internet eben nicht so anonym ist wie manch einer sich das vorstellt vllt. :hallo:

und das OA nix anderes zu tun hat?

Sorry, ich finde das jetzt schon etwas paranoid...
 
ich stell auch mal ne dumme frage rein...wenn hier steht, das ordnungsamt liest mit, vorsicht - und was können die damit anfangen, dass sich irgendjemand mit fanatsienick ohne bestimmte ortsangabe fragt ob er n mischling draus machen kann?

Ich glaube die Mär vom mitlesenden Ordnungsamt nicht. Das wird die kaum interessieren und die haben sicher besseres zu tun, als hinter illegal gehaltenen Hunden herzuschnüffeln - was für eine zeitintensive Arbeit das wäre, ständig die KSG quer zu lesen ... :rolleyes: Ich für meinen Teil glaube das zumindest erst dann, wenn mir einer das Gegenteil beweist.
 
Da ich das mit dem OA geschrieben habe ung ganz sicher nicht paranoid bin antworte ich mal....:D

Weil man im Internet eben nicht so anonym ist wie manch einer sich das vorstellt vllt. :hallo:

und das OA nix anderes zu tun hat?

Sorry, ich finde das jetzt schon etwas paranoid...

:unsicher: Egal...

Ich habe lediglich einige Ratschläge (um welche es hier im Thema auch ging) gegeben. Was bringt das Gehacke hier dem Hund? Nichts!

Ich hoffe Er/Sie/Es wendet sich an Hund und Halter und es wird eine rasche Entscheidung im Sinne des Halters gefällt :hallo:
 
oh das sollte kein gehacke werden...mich hat das tatsächlich interessiert.

naja die tips hier werden dem hund, ganz realistisch betrachtet, auch nichts bringen.
 
Dem Hund bringt hier eh gar nichts irgendwas, ob wir uns hier nun hacken oder lieb haben oder eben etwas anderer Meinung sind;)
(es sollte von mir auch kein Gehacke sein, ich persönlich empfinde es eben als paranoid, wenn man befürchtet hier vom OA verfolgt zu werden;) - ist aber meine persönliche Meinung)
Dem Hund kann nur der Halter helfen, indem er ihn gut in ein anderes BL vermittelt und die Großeltern bittet, sich doch nächstes mal etwas mehr zu indormieren über das, was sie da so verschenken, vor allem, wenn es sich um Lebewesen handelt;)
 
Da ich das mit dem OA geschrieben habe ung ganz sicher nicht paranoid bin antworte ich mal....:D

Weil man im Internet eben nicht so anonym ist wie manch einer sich das vorstellt vllt. :hallo:

und das OA nix anderes zu tun hat?

Sorry, ich finde das jetzt schon etwas paranoid...

:unsicher: Egal...

Ich habe lediglich einige Ratschläge (um welche es hier im Thema auch ging) gegeben. Was bringt das Gehacke hier dem Hund? Nichts!

Ich hoffe Er/Sie/Es wendet sich an Hund und Halter und es wird eine rasche Entscheidung im Sinne des Halters gefällt :hallo:

Da sollte im Sinne des HUNDES stehen, das war falsch formuliert :(:uhh:
 
ich stell auch mal ne dumme frage rein...wenn hier steht, das ordnungsamt liest mit, vorsicht - und was können die damit anfangen, dass sich irgendjemand mit fanatsienick ohne bestimmte ortsangabe fragt ob er n mischling draus machen kann?

Ich glaube die Mär vom mitlesenden Ordnungsamt nicht. Das wird die kaum interessieren und die haben sicher besseres zu tun, als hinter illegal gehaltenen Hunden herzuschnüffeln - was für eine zeitintensive Arbeit das wäre, ständig die KSG quer zu lesen ... :rolleyes: Ich für meinen Teil glaube das zumindest erst dann, wenn mir einer das Gegenteil beweist.

Wenn du dich da nicht massiv täuschst!!
Ich weiß, wer hier z. Bsp. schon quer gelesen hat und Nein, ich werde das öffentlich nicht sagen.
 
Nein, der Hund ist ein amstaff, also melde ihn auch so an. Sei kein Egoist und tue etwas, was dem hund schaden könnte. Schon allein die frage hier... finde ich echt nicht in ordnung.hoffentlich ist es ein fake.
 
Dazu gibt es auch eine vorgeschichte die ich nicht erwähnen wollte aber da hier so blöde antworten kommen.

Was erwartest du denn, wenn du in einem öffentlichem Forum nach Umgehungen von bestehenden Gesetzen fragst?


1. Es ist wirklich der hund eines guten freundes.
Jemand fragt öffentlich für einen anderen nach, ob man ein Gesetz umgehen kann?
Welchen Eindruck würde das auf dich machen?


2. Von meinem freund der sohn hat eine leichte behinderung und die eltern von meinem freund haben ihnen einen hund geholt weil sie ihm helfen wollten . Gelesen und gesehen haben wie hunde menschen mit handicap helfen.
Schön. Und über die Frage welche Hunde sich dafür überhaupt eigenen, haben sie sich nicht informiert? Oder überhaupt mal über Hunde? Dann wären sie nämlich auch gleich darauf gestoßen, dass bei der Wahl bestimmter Hunderassen auf rechtliche Probleme zu achten ist.

Und eigentlich kann man den Fall Therapiehund Tascha fast nicht "übergoogeln"!


(für dich zur Info - bei Tascha geht es um die Bestimmungen in Brandenburg, da darf ein AmStaff überhaupt nicht gehalten werden, auch nicht unter Beachtung diverser Auflagen)

Und da wo die Eltern deines Freundes den Hund "geholt" haben, hat man ihnen auch nichts darüber gesagt? Ein seriöser Züchter hätte das mit Sicherheit getan und hätte ihnen erst gar keinen Hund verkauft.

Die Eltern deines Freundes sind ernsthaft der Ansicht, dass man nicht darauf achten muss, wo ein Welpe herkommt, wenn man beabsichtigt, ihn zum Therapiehund für ein behindertes Kind zu machen? Und dass man sich da auch nicht genauer erkundigen muss? Okaaaay ....

Du siehst es uns aber schon nach, dass wir von so einem Vorgehen nicht einfach ausgehen können, oder?



3. Wie dem auch sei es ging nur darum das seid dem der hund da is der sohn richtig auflebt und die beiden richtig gute freunde geworden sind. Und sie einfach nur angst haben das sie ihn nicht behalten dürfen. Nicht um irgendwas zu vertuschen es war nur die frage ob es eine miglichkeit gibt das er nicht so krasse auflagen bekommt.
Siehe Fall Tascha - in NRW kann man froh sein, dass eine Haltung prinzipiell überhaupt möglich ist. Ohne Auflagen geht es prinzipiell nicht und als 'krass" kann man sie eigentlich nicht gut bezeichnen.
Dein Freund hat sich durch die jetzige illegale Haltung bereits schon eine wichtige Voraussetzung versägt, nämlich seine Zuverlässigkeit. Jedenfalls für den Fall, dass er sie ansonsten gehabt hätte.

Dass der Halter eines Hundes zuverlässig sein soll - daran ist nichts krass. Auch nicht, dass ein Hund sich innerhalb des Umfeldes und seiner Bedingungen sozial verhalten können muss. Und das soziale Umfeld ist nun mal nicht an der Haustür zu Ende.

Gerade an einen Therapiehund und seine Halter sind die Anforderungen eigentlich viel höher als bei einer reinen Haltung als Familienhund; Therapiehunde müssen eine ganze Menge mehr "abkönnen"!!! Es muss daher noch weit mehr auf eine artgerechte Haltung geachtet werden, zB und insbesondere auf eine weit peniblere Einhaltung von hundegerechter Auslastung für den Hund, weil er ansonsten unausgeglichen wird und seine ihm zugedachte Aufgabe schon alleine deshalb nicht mehr erfüllen kann.

Die Auflagen für "Listenhunde" sind da wirklich noch das kleinste Paket an Voraussetzungen, die Halter erfüllen können müssen.

Von daher müssten die Ansprüche deines Freundes an sich selbst und sein Verantwortungsbewusstsein eigentlich höher sein als bei jedem anderen Hundehalter. Und keinesfalls niedriger. Und das auch nicht, weil Gesetze ihn dazu zwingen, sondern freiwillig. Ein Hund wird nicht zum Therapiehund oder zum zuverlässigen Begleithund, weil man das so beschlossen (oder irgendwo gelesen) hat - sondern weil man ihn dazu erzieht und ihm alle Voraussetzungen dazu bietet, dass er diese Aufgabe auch erfüllen kann.

Ein Therapiehund bedeutet harte Arbeit, ausgeprägtes Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein und ernsthafte und konsequente Disziplin. Und das fängt eigentlich bereits mit der Frage an, woher Hund stammt, den ich dafür möchte und welche Voraussetzungen er dazu mitbringt. Bei einem Welpen ist dafür die Herkunft genau so entscheidend wie seine Rassezugehörigkeit.





Hundeschule und alles soll er ja machen. Vl nicht immer das schlechte sehen. Mochte auch keine antworten mehr dachte hier redet man vernunftig .
Entschuldigung, aber hier ist keiner unvernünftig. Von einem Anwalt würdest du die gleiche Auskunft bekommen, nur dass du dafür bezahlst. Was immer du als "gut" ansiehst, spielt rechtlich nun mal überhaupt keine Rolle. Sowas wie "Rabatte für Wohlverhalten" sind in gesetzlichen Fragen nun mal nicht vorgesehen.

Der legale Weg für einen Therapiehund wäre nun mal der, dass es entweder ein Hund ist, der nicht besonderen Gesetzen zur legalen Haltung unterliegt (= kein sogenannter Listenhund). Und sofern es eben doch ein Listenhund sein soll, muss er (offiziell!) aus dem Tierschutz kommen und darf nicht einfach irgendwo "geholt" worden sein.
 
ich stell auch mal ne dumme frage rein...wenn hier steht, das ordnungsamt liest mit, vorsicht - und was können die damit anfangen, dass sich irgendjemand mit fanatsienick ohne bestimmte ortsangabe fragt ob er n mischling draus machen kann?

Ich glaube die Mär vom mitlesenden Ordnungsamt nicht. Das wird die kaum interessieren und die haben sicher besseres zu tun, als hinter illegal gehaltenen Hunden herzuschnüffeln - was für eine zeitintensive Arbeit das wäre, ständig die KSG quer zu lesen ... :rolleyes: Ich für meinen Teil glaube das zumindest erst dann, wenn mir einer das Gegenteil beweist.


Ob jemand vom Ordnungsamt mitliesst, weiss ich nicht - aber ausschliessen würde ich es dennoch nicht.
Aber dass es in jedem Forum Leute gibt, die Ämter informieren, dafür gibt es genügend Beispiele. Durchaus auch hier in der KSG und ich hoffe, ich darf das so stehenlassen, ohne hier jetzt konkrete Beispiele aufzeigen zu müssen.
 
Melde den Hund als das an, was er auch ist. Das kkönnte sonst echt negativ ausfallen, für dich und für deinen Hund.. klar nerven die auflagen, aber deKladiere deinen Staff nicht als Mischling...
 
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