Hofhund?

eben drum ich weiß nicht alles. ich habe keine erfahrungen mit hunden die nichts tun, nur mit irgendwelchen aggro mixen und pit und staff. ich weiß nicht wie es in anderen orten ist aber den hunden hier geht es gut :)
 
  • 2. Mai 2024
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Hi victoria2010 ... hast du hier schon mal geguckt?
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dunni - ja er würde jagen gehen. wenn er könnte. meine läufigen hündinnen sind auch noch nie tragend geworden. so what?
Ist ja gut wenn er es nicht schafft. Aber dann ist euer Grundstück ja doch aus- (und ein-) bruchsicher und der Hund muss nicht auf Teufel komm raus hoftreu sein?
 
anbindehaltung ist in tirol verboten. da ist nichts falsch an meiner aussage gewesen.

Dann schreib doch, dass du nicht aus Deutschland bist.
In Deutschland ist das nämlich nicht verboten und da dies hier ein deutsches Forum ist, ging ich davon aus, du seist auch aus DTL.
 
eben drum ich weiß nicht alles. ich habe keine erfahrungen mit hunden die nichts tun, nur mit irgendwelchen aggro mixen und pit und staff. ich weiß nicht wie es in anderen orten ist aber den hunden hier geht es gut :)

heißt im Umkehrschluss : Pit und Staff tun was ???!!! :wand:

Deine Statements sind für mich recht sinnbefreit ,- kann aber auch an mir liegen , vielleicht bin ich zu doof :muede:;)

LG Barbara
 
heißt im Umkehrschluss : Pit und Staff tun was ???!!! :wand:

Deine Statements sind für mich recht sinnbefreit ,- kann aber auch an mir liegen , vielleicht bin ich zu doof :muede:;)

LG Barbara

Man könnte ja mal positiv denken, bzw. den ersten Post im Kopf haben und daraus ableiten, dass die TE keine Erfahrung mit Hunden hat, die nicht beschäftigt werden sollen/wollen. Einen klassischen Hofhund eben.

Wobei mir zur Eingangsfrage wirklich keine passende Rasse einfällt - was haben die Nachbarn denn so an Hofhunden?
 
Ich vermute das der TE hofft ein vertraeglichen, freundlichen, nicht jagenden, hoftreue hund zu finden.

Ich finde das ein legitimen wunsch. Bis jetzt hat sie unvertraegliche hunden und oder jaeger, und moechte gerne etwas anderes.
 
Hier läßt jeder seinen Hund in der Gegend rum laufen , - und an der Leine ist eh keiner , auch nicht , wenn jemand dabei ist , folgen tun die wenigsten.

Der Berner Sennen meines Nachbarn ist auf diese Art nur drei Jahre alt geworden , das Haltbarkeitsdatum seiner Vorgänger war wohl auch nich länger . - Und zum Glück hat nun sein Besitzer die Ambitionen bezüglich Hunden ultimativ aufgegebebn.:)

Und für mich ist sowas keine idylisch- dörfliche "Freilandhaltung" , sondern einfach nur Shice , sorry !!:wand:

Nein, so pauschal finde ich das nicht.

Ich hatte geschaut, wo die TE lebt, es aber nicht gefunden. Dass es nicht DE ist, ist ziemlich klar.

Ich mache seit 15 Jahren mitmeinen speziellen Hunden in ÖS Urlaub und die schlechten Erfahrungen sind sehr wenige.
(Vergangenes Jahr ist der Hund eines Bauern über den Zaun gesprungen, was aber letztlich auch gut ausging.)

In der Regel gehen die Hunde wirklich in ihren Hof, wenn man möglichst unaufgeregt den Weg weiter geht,
Anstrengend wird es, wenn ein Wanderweg durch einen Hof geht.
Trotzdem freue ich mich immer, dass die Hunde
Aber die Kühe, die im Juni, wenn ich in der Regel dort bin, jeweils den Almauftrieb gerade hinter sich gelassen haben und Hunde oft noch gar nicht kennen, sind die größere Herausforderung, zumal seit einiger Zeit auch häufig Mutterkühe mit Kälbern dabei sind.

Dass die Hofhunde, die schon mal nachschauen gehen, was rund um den Hof los ist, jagen, habe ich noch nicht erlebt.
Es waren auch immer Orte, wo eher der normale Straßenverkehr nicht rollt.
Vllt. lebt die TE so und dann ist es doch für die Hof-Hunde ein tolles Leben. Sie haben durchaus Beziehung zu ihren Menschen und dürfen vieles im festgesetzten Rahmen selbst entscheiden.
Dort, wo ich mich mit den Leuten unterhalten habe, waren die Rüden kastriert.

Die Reaktion der Jäger kann ich mir gut vorstellen, denn den Wildreichtum, den wir hier in Brandenburg z.B. haben, gibt es in Tirol nicht.
 
dunni - ja, der innenhof. die tiere befinden sich aber in einem scheunenvorbau, was wiederum außerhalb des hofes (quasi zwischen reh und hof liegt) ist. tagsüber sind die tiere draußen, auch da wäre präsenz durch einen hund wünschenswert da uns der fuchs hier auch am hellerlichten tag besuchen kommt. eigentlich ist angestrebt dass das geflügelvieh frei rumläuft. geht in wirklichkeit momentan nur, wenn wir auch draußen sind.

coony - richtig. ich habe sporthunde und mache einiges mit denen. sicher könnte man mit einem hofhund auch was machen, wenns ihm gefällt warum nicht aber in erster linie soll er halt hofhund sein. die nachbarn haben alles mischlinge, teils von fragwürdigen kofferraumverkäufern. es gab mal nen cairn terrier und der jäger hat nen brackenmix, der auch gelegentlich frei umherläuft. ein paar häuser weiter oben gabs nen jack russel, der hat auch immer brav gemeldet und ist dem "fremdling" hinterhergelaufen, der ist aber seit ca. 2 jahren tot - alter. die hunde werden hier alle alt, so 12-15 jahre. nix mit überfahren oder sonstwas.

toubab - danke, genau so ist das. einfach mal was unkompliziertes. man wird ja auch alt haha

matty - so kenne ich das auch. unser dorf ist kein durchgangsdorf, es führt nur eine straße hin und diese geht auf beiden dorfseiten lang. wir liegen auf der winterseite, die fast nicht befahren wird. nur von anwohnern, und da kommen nach uns lass mich zählen glaube ich 4 häuser. ich glaube da brauch ich nicht mehr zu sagen...
 
Nein... :)

Ich wollte früher immer so wohnen. In Slowenien hat es durchaus auch so Ecken, und irgendwie hab ich immer, schon als ganz kleines Mädchen, gedacht, da zieh ich später mal hin, das will ich auch.

Seit ich selbst Auto fahre, bin ich als Flachlandbewohner allerdings sehr froh, dass ich das nicht muss. :D
 
Nun die Eierlegendewollmilchsau gibt es auch unter den Hunden nicht, von daher wird das mit einem alleskönnendem Hofhund ohne Training eher nichts.

Ich würde ja ganz klassisch zum Hovawart tendieren und für's "Ungeziefer" noch einen kleinen Terrier dazunehmen, wie man dann den Hunden die Hofgrenze klar macht, ist halt Geschmackssache.
Aber ich gebe auch zu - mit der Haltungsform "Hofhund" (ist absolut nicht abwertend gemeint) hätte ich wohl so gar nichts am Hut, bzw. ist das so gar nicht meins, von daher bin ich da auch total uninspiriert.

Die Frage nach den Nachbarshunden ging auch eher in die Richtung, warum in einem Forum fragen, was funktionieren könnte, wenn es bei den Nachbarn offensichtlich schon funktioniert?
Ich kenne es von meiner ländlichen Verwandschaft und Kollegen eher so, dass man (auch heute noch) eben einen Hofhund von irgendjemanden aus dem Ort/einem Ort weiter kriegt.
 
Ich würde ja ganz klassisch zum Hovawart tendieren
Leider ist es beim Hovawart, mMn durch wachsende Selektion auf Sporttauglichkeit/fehlender Selektion auf die Ursprungseigenschaften, oft nicht mehr so weit her mit keinem bis mäßigem Jagdtrieb. Wobei ich jetzt auch nicht so lange bei der Rasse dabei bin um sagen zu können wieviel besser es früher tatsächlich war :kp:.
Es lebt auch keiner der Jagdsäue die ich kenne auf einem offenen Grundstück, also kA ob die sich zum jagen auch selbstständig vom Hof entfernen würden, glaube eher nicht. Aber ein Reh in Sichtweite würden sie sich sicher nicht entgehen lassen.
 
Wir haben nen Golden Retriever als Hofhund. Die macht ihren Job ganz gut. Und fürs Ungeziefer haben wir die Bulldogge:D
 
eider ist es beim Hovawart, mMn durch wachsende Selektion auf Sporttauglichkeit/fehlender Selektion auf die Ursprungseigenschaften, oft nicht mehr so weit her mit keinem bis mäßigem Jagdtrieb.
Nicht nur dass die meisten ordentlich Jagdtrieb haben, eben durch diese "Sportselektion" haben die auch einen enormen Bewegungsdrang. Und sie sind sooo lange Kind im Kopf. Da wird ja drei Jahre nur herumgesprungen. :D Das ist ein Fluch der Rasse...der können jetzt alles, aber nichts mehr richtig.
Ich kenne einen Hovi der als Hofhund fungiert. Ein älterer Rüde. Der ganz klassisch verfilzt mitten im Hof liegt und Randale schlägt wenn jemand vorbeikommt. Dank unsichtbarem Zaun stoppt der auch genau auf der Grundstücksgrenze.

Die meisten Hofhunde die ich kenne, sowohl aus S-H als auch in BY, sind Hütehundmixe. Altdeutsche Hütemixe, Aussiemixe, Bordermixe, Colliemixe. Alle samt zu fett, aber sie machen auch ihren "Job" ganz gut. Mir ist trotzdem nicht wohl einen Bordermix für so etwas zu empfehlen...
 
Eben, huetehunde, mein bearded war ohne jagdtrieb und hoftreu, aber die muessen bespasst werden und nicht nur ein bisschen ( um von die fellpflege zu schweigen).

Er hat gebellt und war sogar in der lage jemanden zu fassen wenn noetig.
 
Muss sagen, die die ich kenne werden halt nicht bespaßt. Wie gesagt...kleine, mittelfreundliche Fettis die aber immerhin nicht abhauen.
Irgendwie funktionieren die. Aber ich finds halt auch nicht...hm, ja, "schön", wenn so intelligente und eigentlich auch aktive Hunde für sowas angeschafft werden. :kp: Wobei ich vermute dass die allesamt nicht bewusst ausgewählt wurden, sondern eben in Würfen von befreundeten Landwirten fielen. Und dann nimmt man halt mal einen mit.
 
denkt ihr echt ich sei so blöd und lasse meinen jagenden hund zu dem objekt der begierde hin? dann seid ihr hier die komischen, sorry.
Kleiner Hinweis: wir kennen dich nicht. Wir können nur von dem ausgehen, was du hier schreibst. Und wenn du schreibst, der Hof ist nicht ausbruchssicher, euer jetziger Hund rennt gerne weg, hat Jagdtrieb und weiß, dass Kitze hinterm Haus liegen, und wegen undichter Scheune könnt ihr das Weglaufen bis jetzt nicht verhindern (alles in # 32), dann liest sich das halt nicht so, als ob er nicht hin laufen könnte.
Dann kannst du nicht unbedingt erwarten, dass die Leser hier reihenweise denken: nein, so blöd ist die nicht! Wie gesagt: wir kennen dich nicht.
 
OT: Kleine Anekdote die mir zu einem Hütehundmix eben einfiel :D
Unser vorheriger Vermieter war Landwirt. Mit Hütedings als Hofhund. Ich hatte mich ausgesperrt...MIT Hund. Tolle Wurst. :rolleyes: Das Bauernhaus lag zurückgesetzt von einer vielbefahrenen Strasse. Was machste jetzt...? Mit Hund aufs Grundstück um den Ersatzschlüssel zu holen? Oder Hund an der vielbefahrenen Strasse anbinden? Ich hab mich entschieden mit Hund, mit TINY (Chihuahua), aufs Grundstück zu gehen. Wie erwartet kam Fräulein Hofhund schwer erbost lautstark angebrettert. Um Tiny eine Chance zu geben, hab ich die Leine losgelassen.
Ratet mal wer von beiden die Beine in die Hand genommen hat? :sarkasmus::sarkasmus::eek:

Also...wie wärs mit Chihuahua? Die melden alles und Ungeziefer jagen die auch. Sind sehr sozial. Aber auch leicht zu übersehen.
 
Und mit "bäuerlicher Gelassenheit" bzgl. Wild habe ich in Österreich auch mal ne nette Erfahrung gemacht: Unseren Hund könnten wir ruhig trotz der Rehe frei laufen lassen, die dürfte er ruhig jagen, davon gebe es eh zu viele - O-Ton der Bäuerin, auf deren Hof wir eine Blockhütte gemietet hatten.
 
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