Hofhund?

  • 2. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß nicht, ob ich in so einem Fall (betreten des Territoriums eines Hofhundes) die Nerven dazu hätte. Aber Tiny meistert solche Situationen ja offenbar. Respekt!
 
Gut, hätte der Schlüssel beim Hovawart gelegen, hätte ich mich fürs anbinden entschieden. ;) Das war eine Einschätzung von mir, dass das Hütedings die Kirche im Dorf lässt. Aber Tiny ist sozial derart sicher, dass er mir auch anzeigt was geht und was nicht. Auf das Grundstück des Hovawarts wäre er mir mMn auch nicht freiwillig gefolgt.
 
Ich vermute das der TE hofft ein vertraeglichen, freundlichen, nicht jagenden, hoftreue hund zu finden.

Ich finde das ein legitimen wunsch. Bis jetzt hat sie unvertraegliche hunden und oder jaeger, und moechte gerne etwas anderes.

Eben : sie/er "hat" ... Ist halt die Frage , ob dann noch mehr dazu muß , und ob man nicht erst mal guckt , wie man bereits vorhandene Hunde lenkt.. und ein bereits dort lebende Schäferhund ist ja durchaus in der Lage auf den Hof aufzupassen , gehe ich mal von meinen eigenen aus .

LG Barbara
 
Eben : sie/er "hat" ... Ist halt die Frage , ob dann noch mehr dazu muß , und ob man nicht erst mal guckt , wie man bereits vorhandene Hunde lenkt.. und ein bereits dort lebende Schäferhund ist ja durchaus in der Lage auf den Hof aufzupassen , gehe ich mal von meinen eigenen aus .
;)
das projekt hofhund wird sich so oder so noch herausziehen, unser schäferhund ist 8 und wird hoffentlich noch einige jahre unter uns weilen, und solange kommt kein zweiter wuschel in die familie. der schäferhund passt eh auch auf, ich denke er meldet auch aber in wahrheit gibt es hier einfach nichts zu melden.

Ich denke, vieles war einfach missverständlich geschrieben.
Aber wenn ich überlege, wie die Hunde in Österreich (auf dem Land) leben, finde ich das Ansinnen von @victoria2010 nicht so furchtbar dramatisch, wie es hier von einigen dargestellt wird.
 
Bei uns im Dorf haben die Leute mit "Hofhund" alle irgendwelche Mixe. Also richtige "Senfhunde". Früher waren die aus Ups-Würfen, heute kommen sie überwiegend aus den Tierheimen der Umgebung.

Die Hoftore sind offen, aber da ist nix mit Strom. Dass die Hunde die Torgrenze nicht überschreiten, wird ihnen hier durch Herumwedeln mit einem Handtuch beigebracht :) Da nehmen sich Oma, Opa, Kind - wer auch immer grad nichts Nützlicheres zu tun hat, einige Tage Zeit. Das läuft so: Mensch überschreitet die vorgesehene Grenze und immer wenn der Hund ihm folgen will, wird er mit dem Handtuch zurückgeschickt.

Wollte man mir auch beibringen, aber meine Bullis verstehen das mit dem Handtuch als lustiges Zerrspiel. Und ich bin zu blöd, ihnen das mit dem Zerrspiel auszureden ;) Aber ich habe ja auch Angst, dass meine Hunde geklaut werden könnten, also bleibt das Tor sowieso zu.
 
Die Hoftore sind offen, aber da ist nix mit Strom. Dass die Hunde die Torgrenze nicht überschreiten, wird ihnen hier durch Herumwedeln mit einem Handtuch beigebracht

Da gibt es dann ja ziemliche regionale Unterschiede - in Toulouse und Umgebung gibt es kaum ein Hundegrundstück ohne Litze im/am Boden. Den Bausatz kriegst du dort auch in jedem Fressnapf (Maxi Zoo). Allerdings - und das muss man sich in der "Stadt" (Vororte mit Eigenheim, aber vergleichbar mit Deutschland) mal vorstellen - gab es auch nach jedem Sturm viele Hunde auf der Straße, weil entweder die Elektronik versagte oder die Gartentore offenstanden.:(

@Dunni
Findest du wirklich, dass die Selektion auf "Sporthund" was mit der Hovawart-Misere zu tun hat? Ich sehe es eher so, dass die Werbung (wenn ein Kind einen Hund malt, dann malt es einen Hovawart) und der "Vergleich" mit dem Golden Retriever der Rasse viel mehr geschadet haben.
Aber mit den "Sporties" habe ich leider auch nur wenig zu tun, ich kenn da leider nur das Modell "Spieletreff" bzw. "schön muss er sein" und "hah, hast du dem bösen X (Angstrasse/Klassenstreber) gezeigt wo der Frosch die Locken hat?".

Aber wie gesagt - Hofhund ist sowas von weit weg von meiner Haltung/sform, da kenn ich mich wirklich nicht mit aus. Ich gehe ja noch nicht mal auf Pferdehöfe aus Respekt vor den Anwohnern.:D
 
Findest du wirklich, dass die Selektion auf "Sporthund" was mit der Hovawart-Misere zu tun hat?
Kommt drauf an, was du unter "Misere" verstehst. Ich bezog es jetzt rein auf den Jagdtrieb, der sich laut langjährigen Züchtern in den letzten Jahrzehnten deutlich gesteigert hat, und auch auf die von Crabat erwähnte "flippigkeit". Mich stört das nicht, da so ein Hund für mich super passt (bisschen sportlich, bisschen wachsam, bisschen Kackbratze, genügend Führerweich aber bei anderen jede Lücke im System nutzend).
Wenn du aber einen typischen Hofhund mit wenig Ansprüchen und genügend Schärfe gegen 2 und 4 beinige Eindringlinge suchst, ist die aktuelle Selektion kontraproduktiv. Ich habe vor ca nem Jahr nen Welpen weiter vermittelt, der genau dafür angeschafft wurde und dessen Besitzer mit ihm heillos überfordert waren. Der war ein super Hund, aber eben nicht für "nur im Hof rum laufen und die Hühner bewachen".
Ich sehe es eher so, dass die Werbung (wenn ein Kind einen Hund malt, dann malt es einen Hovawart) und der "Vergleich" mit dem Golden Retriever der Rasse viel mehr geschadet haben.
Ich kenne jetzt allerdings weder Besitzer noch Züchter von Hovawarten, die den Goldie-Vergleich stehen lassen würden oder gar darüber glücklich wären. Dafür mehrere Züchter, bei denen Interessenten die einen Golden Retriever in Gesund suchen definitiv keinen Hund bekommen. Gibt aber natürlich auch andere Züchter und "Züchter".:girlhitboy:

edit: was nicht heißen soll, dass es nicht auch noch Hovis gibt, die genau die Hofhundeigenschaften mitbringen. Aber wenn das kein Selektionskriterium mehr ist, gibt es halt auch immer mehr "andere".
 
Wie gesagt, ich kenne eben leider nur die Leute die sich über einen Hovi profilieren wollen, bzw. "Porbleme" haben, weil deren großen blonden Hunde eben keine Goldies wurden.
Und dann halt was ich so über die ZTP von den Hovies so gelesen habe und mich dabei ernsthaft frage auf welchen "Sport" (außer THS) die noch selektieren.
 
Da gibt es dann ja ziemliche regionale Unterschiede - in Toulouse und Umgebung gibt es kaum ein Hundegrundstück ohne Litze im/am Boden. Den Bausatz kriegst du dort auch in jedem Fressnapf (Maxi Zoo).
Darüber sprach ich gerade mit meiner (elsässischen) Freundin. Sie brachte ihren Standardspruch für alle meine Fragen zu eventuellen französischen Besonderheiten: "Vera! Wir sind im Elsass!" Dazu dieser empörte Blick :D

Passend dazu waren sich südfranzösische Besucher bei mir (junge Leute mit passablen Englischkenntnissen) nicht mal sicher, ob sie hier überhaupt noch in Frankreich sind (ging Sarkozy bei einem Besuch eines elsässischen Dorfes ja mal ähnlich). Ich fand mich im Restaurant dolmetschend zwischen Südfranzosen und Elsässern; beide behaupteten, die jeweils andere Seite könne man nicht verstehen.

Allerdings - und das muss man sich in der "Stadt" (Vororte mit Eigenheim, aber vergleichbar mit Deutschland) mal vorstellen - gab es auch nach jedem Sturm viele Hunde auf der Straße, weil entweder die Elektronik versagte oder die Gartentore offenstanden.:(
Zumindest bei uns im Dorf gibt's das nicht mehr. Nachdem die damals 80jährige Mutter des Bürgermeisters mal vor lauter Hunden auf der Straße sich nicht mehr nach Hause traute, sind ohne Besitzer frei laufende Hunde strengstens verboten. Es büxt mal einer aus, aber dann wirklich aus Versehen. Da sagt dann auch keiner was.
 
Zumindest bei uns im Dorf gibt's das nicht mehr. Nachdem die damals 80jährige Mutter des Bürgermeisters mal vor lauter Hunden auf der Straße sich nicht mehr nach Hause traute, sind ohne Besitzer frei laufende Hunde strengstens verboten. Es büxt mal einer aus, aber dann wirklich aus Versehen. Da sagt dann auch keiner was.

Bei uns habe ich auch keine echten Streuner, bzw. streunende Hunde erlebt. Ne die Hunde liefen nach einem Sturm immer frei (und unter Autos), weil es dann die Tore aufgestoßen hat, bzw. die Bodenlitzen nicht mehr funktionierten.

Ich mag ja die (Süd)Franzosen für ihren recht unkomplizierten Umgang mit normalen Hunden (die Listenproblematik ist ein anderes Thema). Wohnung/Haus mit Hund - kein Problem. Ist gleich in der obligatorischen Hausratsversicherung mit abgesichert und der Hund darf da auch noch seinem Job nachkommen, Absicherung durch Schild reicht.
Benimmt dein Hund sich, dann hast du auch kein Problem, obwohl Hunde eigentlich überall verboten sind, bzw. Leinenzwang haben. Mein liebstes Erlebnis war ja mal an einer Autobahnraststätte, wo 2 Polizisten mein Auto kontrollierten und die Madame an der Leine den totalen Affen gemacht hat - so ein guter Hund, toller Beschützer, so muss das sein.

Klar ist aber auch, der Hund ist eine Sache. Die Tierheime sind ein Greuel und der Erziehungsstil teilweise fragwürdig - wobei mir dort auch fast keine Tutnixe begegnet sind.... ich hoffe einfach das die Franzosen ein gesünderes Verhältnis zum Tier behalten, als wir es hier in Deutschland haben.
 
dunni - ja, der innenhof. die tiere befinden sich aber in einem scheunenvorbau, was wiederum außerhalb des hofes (quasi zwischen reh und hof liegt) ist. tagsüber sind die tiere draußen, auch da wäre präsenz durch einen hund wünschenswert da uns der fuchs hier auch am hellerlichten tag besuchen kommt. eigentlich ist angestrebt dass das geflügelvieh frei rumläuft. geht in wirklichkeit momentan nur, wenn wir auch draußen sind.

coony - richtig. ich habe sporthunde und mache einiges mit denen. sicher könnte man mit einem hofhund auch was machen, wenns ihm gefällt warum nicht aber in erster linie soll er halt hofhund sein. die nachbarn haben alles mischlinge, teils von fragwürdigen kofferraumverkäufern. es gab mal nen cairn terrier und der jäger hat nen brackenmix, der auch gelegentlich frei umherläuft. ein paar häuser weiter oben gabs nen jack russel, der hat auch immer brav gemeldet und ist dem "fremdling" hinterhergelaufen, der ist aber seit ca. 2 jahren tot - alter. die hunde werden hier alle alt, so 12-15 jahre. nix mit überfahren oder sonstwas.

toubab - danke, genau so ist das. einfach mal was unkompliziertes. man wird ja auch alt haha

matty - so kenne ich das auch. unser dorf ist kein durchgangsdorf, es führt nur eine straße hin und diese geht auf beiden dorfseiten lang. wir liegen auf der winterseite, die fast nicht befahren wird. nur von anwohnern, und da kommen nach uns lass mich zählen glaube ich 4 häuser. ich glaube da brauch ich nicht mehr zu sagen...

..habe noch eine Rasse, den Eurasier. Kenne Leute, die haben den Dritten im Leben, weil er so gelassen, aufmerksam, anschlägt, wenn's sein muß, ganz geduldig mit Kindern, der Familie treu " ergeben ", gegenüber Fremden distanziert, aber nicht aggressiv. Das dicht Fell ist prima für die Draußen Haltung geeignet , erbeobachtet immerzu alles, ist dabei aber nicht von Hektik getrieben. Diese Familie findet, daß diese aus Chow-Chow, Samajede und Wolfsspitz entstandene Rasse die gelungenste der neueren Zeit ist! Schau Sie doch imNetz an und informiere Dich, es lohnt sich .LG Clara
 
Klar ist aber auch, der Hund ist eine Sache. Die Tierheime sind ein Greuel und der Erziehungsstil teilweise fragwürdig - wobei mir dort auch fast keine Tutnixe begegnet sind.... ich hoffe einfach das die Franzosen ein gesünderes Verhältnis zum Tier behalten, als wir es hier in Deutschland haben.

:(Das und dazu die Einstellung und der Umgang mit Listenhunden, das ist für mich leider weit weg von einem gesunden Verhältnis zum Hund.
 
:(Das und dazu die Einstellung und der Umgang mit Listenhunden, das ist für mich leider weit weg von einem gesunden Verhältnis zum Hund.

Jaien - die Listenhunde mal abgesehen.
Der Erziehungsstil ist aus deutscher Sicht fragwürdig, das stimmt - wobei wir in Deutschland das andere, ebenso fragwürdige, Extrem bilden.

Ich fühlte mich was die Hunde/erziehung betraf zurück in meine Kindheit versetzt - also mal 30 Jahre zurück. So verkehrt habe ich es wirklich nicht empfunden, weil der Umgang irgendwie natürlicher war. Es war wirklich ein entspanntes Gassi möglich, weil dort wirklich jeder seinen Hund rangerufen hat. Auch am Badesee, wo die Hunde eigentlich nicht hindurften, bzw. nur an der Leine, haben sich auch die Hundelosen nicht großartig mokiert, weil es eben ganz selbstverständlich ist, dass du deinen Hund unter Kontrolle hast und er keine anderen Leute belästigt.
Ebenso selbstverständlich ist es aber auch, dass ein wildernder Hund bzw. ein Hund der so durch den Wald abseits der Wege stromert, sich eine Kugel fängt.

Wirklich Probleme haben dort nur die Deutschen und Engländer gemacht, wenn der Hütitüti ein Kind vom Rad geholt oder Jogger gejagt hat. Der Unterschied war wirklich krass.
 
:(Das und dazu die Einstellung und der Umgang mit Listenhunden, das ist für mich leider weit weg von einem gesunden Verhältnis zum Hund.

Ich habe in Frankreich generell sehr viele Kettenhunde gesehen - auch im Elsass.
Dazu kommen in Südfrankreich viele Hunde, die nur zum Bewachen des Grundstücks vorgesehen waren und das nie verlassen dürfen.
Ein gesunder Umgang mit Hunden sieht für mich anders aus.
 
@Coony vom Ansatz her verstehe ich was du meinst und mit dem jetzigen Weg der Hundeerziehung in DE habe ich auch so mein Problem.
Aber, man muß schon zur Kenntnis nehmen, dass man heute eben sehr viel mehr darüber weiß, wie Hunde denken und fühlen und das erfordert einfach Konsequenzen im Umgang mit ihnen, wenn man einigermaßen fair dem Tier gegenüber sein möchte.
Was z.B. in den französischen Tierheimen heute noch gemacht wird, das ist ist für mich unwürdig.

Mehr möchte ich in diesem Fred OT dazu jetzt nicht schreiben.

Was @Paulemaus schreibt, macht alles noch krasser, wenn es denn so ist.
 
coony - so hätte ich das auch gedacht... leider (oder zum glück) sind alle kastriert. finde ich gut so, gibt ja immer wieder bauern die welpen erschlagen.

crabat - ich habe tiere von einem schaf- und hühnerzüchter der sich eigens für seine schafe einen border collie hält. der hund schlich die ganze zeit um die schafe rum, kam immer mal wieder im eiltempo vorbeigesaust ob er auch ja nichts verpasst und so schnell wie er kam war er wieder weg. nur augen für seine schafe. wenn ich jetzt einen border collie hole der mir auf hühner und klauentiere aufpasst, wird keiner glücklich. weder die tiere, noch der hund, noch ich. tolle hunde aber wäre hier voll unterfordert. zum chihuahua, mein gott größe ist relativ hahahaha. wobei die glaube ich pfiffige kerlchen sind die zu nervigen hysterischen hunden verkommen, wenn man sie nicht auslastet...?

ich hätte übrigens auch nichts gegen einen faulen hund auszusetzen. weniger ist manchmal mehr und hier gibt es an sich nicht viel arbeit. aber ja, das muss man dann auch dem hund erklären, wenn man sich dann für einen welpen entscheidet :D

snowflake - so arg ist es bei uns nicht. aber die jäger hetzen auch schon ab und an die hunde aufs wild. theoretisch wäre es so, wenn ein hund aus dem ort jagt dann wird mal zugeschaut und bescheid gesagt. mit gleich schießen ist hier mal gar nicht. wir hatten im nachbarort mal wildernde schäferhunde. in einem zeitungsbericht stand, dass die hunde seit monaten schon wildern und drum gebeten wird, die tiere sicher zu verwahren, sonst wird man schießen. also schnell geht hier mal gar nichts.

barbara - bei absolut verkorksten hunden aus schlechter haltung wird das schwer. bin weder rütter noch cesar milan. sie gehen anstandslos an anderen hunden vorbei, sind menschen gegenüber aufgeschlossen und wissen sich an der leine zu benehmen. dennoch sind sie unverträglich und würden die hühner fressen. der schäferhund der bei mir großgworden ist ist aber gänzlich anders, und wäre theoretisch für diese aufgabe geeignet. er ist gelassen, nicht aggressiv, meldet aber. da ist aber wieder das problem. mitten auf unserem acker, das rehkitz. theoretisch bleibt er am haus. praktisch auch - bisher, allerdings geht er meist nur kurz ohne leine mit raus. aber ich kann eben nicht garantieren dass er nicht doch mal in vollem galopp auf die straße rennt oder einer katze hinterherjagt. oder eben das reh wittert. in meiner anwesenheit könnt ich ihn zurückrufen. aber was wenn ich nicht da bin? das müsste man alles schritt für schritt verinnerlichen, nur wie mache ich das? klar, 100% sicherheit gibt es nie, aber ich möcht ein gutes gefühl haben. ich weiß nicht ob ich da nicht zuviele falsche hoffnungen reinstecke, und den hund damit unglücklich mache weil er gestresst ist von dingen die er so nicht gewohnt ist.

clara - danke!
 
zum chihuahua, mein gott größe ist relativ hahahaha. wobei die glaube ich pfiffige kerlchen sind die zu nervigen hysterischen hunden verkommen, wenn man sie nicht auslastet...?
Nein, das hat nichts mit der Auslastung zu tun. Sie werden nervig und hysterisch wenn sie nicht Hund sein dürfen.
Chihuahuas sind zwar klug und gewitzt, aber keine Hunde die ein Riesenprogramm brauchen. Sie müssen nur gut sozialisiert werden und sich wie ein Hund benehmen dürfen. Und daran hapert es bei manchen Haltern leider.
 
Noch kurz zum Thema Spitz:

Ich bin ja zu meinen beiden Wolfsspitzen eher zufällig gekommen. Als ich nachher die "Rassebeschreibung" gelesen habe, musste ich echt grinsen. Davon passte nichts. Und trotz Verwandschaft (Vater und Sohn) waren die zwei total unterschiedlich.

Sharik war ein richtiger Spitz. Laut, aufpassend und auch geneigt mal zu knapsen, wenn er einen Eindringling vermutete. Das gepaart mit einem leicht *hüstel* hysterischen Diven - Gehabe hat ihn nicht unbedingt zu Everbodys Darling gemacht.

Kenai, sein Sohn, ist das totale Gegenteil. Statt Wachhund ist er eher Schlafhund. :albern: Aufpassen? Melden? Viiiiel zu anstrengend. Nach 3 Jahren hat er das erste Mal gebellt.... ich wäre fast vom Hocker gekippt vor Schreck.

Allerdings sind beide echte Jagdschweine.... Kenny dreht bei Federvieh komplett hohl und schreit alles zusammen. Und vor allem darf man auch die Fellpflege nicht unterschätzen. Wenn die im Feld getobt haben, sah die Bude aus wie nach einem Bombenangriff.
 
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