Buroni
10 Jahre Mitglied
das wusste ich nichtmal, mache es aber automatisch, weil ich einfach finanztechnisch nicht mehr fleisch kaufen möchte.....
Ja und ich war so verwirrt weil es immer hieß ca. 15% von der Nahrung sollten Proteine sein, da wollte ich mich halt dran halten - blöd gedacht.
Sch*iße vor allem, weil ich so wohl doch zu viel Proteine gegeben habe obwohl Lucky genau das Gegenteil braucht - ich hoffe, das schlägt sich jetzt nicht wieder im Blutbild nieder.
Ärgert mich aber weil ich meinen Tierarzt extra diesbezüglich gefragt hatte weil ich da so unsicher war!
Ich finde, das hätte der mir sagen müssen, wozu bezahl ich den denn?
Während ihres Studiums haben die Tierärzte gar nicht so viel Ernährungslehre. Auch die Humanmediziner, die ich die letzten Jahren betreut habe, hatten einen sehr unterschiedlichen Wissensstand.
Außerdem liegt es daran, was den Arzt selber interessiert und wo er sich weiter bildet
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Mein Hausarzt ist ein sehr fitter, älterer Arzt. Er hat viel Erfahrung und ist ein ausgezeichneter Diagnostiker. Aber er hat auch seine Bereiche in denen er fitter ist und in anderen nicht.
Hausärzte müssen Generalisten sein.
Sowohl bei mir, als auch bei meinen Hunden würde ich wenn es kritisch ist einen Spezialisten aufsuchen.
Ansonsten belese ich mich natürlich viel selbst, aber das liegt halt am eigenen Background und eben meinen Interessen.
Naja, ob ich jetzt 15% der Gesamtmenge oder ihren Bedarf füttern soll, sollte ein Tierarzt schon wissen
Und ich habs ja auch mit lesen versucht und mir das dann so zusammen gereimt
Ich denke, ich werde auch nochmal jemanden suchen, der mich beraten kann... ist jetzt mein nächster Punkt auf der Liste. Ich dachte, das geht erstmal so...