Iran-Parlamentarier wollen Hunde verbannen

[crazygirl]

Hundeverbot in Wohnungen, Verkehrsmitteln und an öffentlichen Orten: Iranische Abgeordnete sorgen mit einer ungewöhnlichen Initiative für Aufsehen - und sehen ihren Vorstoß als Zeichen gegen kulturellen Verfall.

Irgendwie werden immer mehr Menschen auf dieser Welt wirre im Kopf

 

[Pixel]

Wenn man alles verbannt was unrein ist. Wie vermehren die sich denn? Oder ist das da "sauber"

 

[crazygirl]

Wenn man alles verbannt was unrein ist. Wie vermehren die sich denn? Oder ist das da "sauber"

das war jetzt aber ein bisschen gemein oder einfach auch ehrlich und direkt

 

[Podifan]

Krank - kränker - iranischer Abgeordneter!

O.K. 39 von 290 zig!

Wenn das Verhältnis hier, bei den Rasselisten so wäre!?

 

[sockenbaer]

Aber wenn was Schlimmes passiert, sind die "Köter" gut genug...

... Rettungsmannschaften versuchten die unter den Trümmern Liegenden auszugraben.

 

[Podifan]

Vielleicht gibt es dort bald Rettungskatzen!
Oder Schweine, die dürfen sie ja eh nicht essen!

Tschuldigung!

 

[ute0102]

Vor ein paar Jahren war das doch schon mal im Gespräch. Da hat der "Irre aus Teheran" Hunde als Zeichen westlicher Dekadenz verboten und wollte alle Hunde einsperren. Da gabs sogar hier nen Thread dazu.

 

[HSH2]

na ja, nun lasst mal die Katze im Dorf:

Die 39 Abgeordneten - von insgesamt 290 im iranischen Parlament - sehen darin "eine blinde Nachahmung der vulgären westlichen Kultur",

Ich gehe mal davon aus, daß auch dort mit Mehrheitsentscheiden gearbeitet wird.

 

[Mullchen]

Die 39 Abgeordneten - von insgesamt 290 im iranischen Parlament - sehen darin "eine blinde Nachahmung der vulgären westlichen Kultur",

Sind wir echt sooo schlimm?
Trotzdem fühle ich mich gut dabei

 

[HSH2]

Tja, geht den Menschen wie den Leuten.
Dort sehen einige Parlamentarier unsere Lebensweise als vulgär an und in Holland sehen ein paar Parlamentarier unter Führung des wasserstoffgebleichten Goldlöckchens den Teufel im Islam.
Populisten müssen wir eben auch anderen Staaten zugestehen, wenn wir sie unter uns dulden.