Jack&Theo&Chris
15 Jahre Mitglied
Huhu.
Erstmal vorweg: Ich will hier keinen bekehren oder sonstiges, das soll nur ein Erfahrungsbericht sein.
Meinen Hund Jack habe ich vor knapp 3 einhalb Jahren aus dem Tierheim geholt.
Schon damals hatte er drei auffallende Stellen im Fell:
- auf dem Kopf eine kleine Stelle mit wenig Fell
- auf dem Schwanz eine etwa 2-Euro große komplett haarlose Stelle
- und am Bauch eine Stelle, wo die Haut ganz faltig ist und immer schwarze Pusteln entstehen.
Im Tierheim bekam er die ganze Zeit Royal Canin.
Als er bei mir war probierte ich vielzählige Hundefuttersorten aus:
- Royal Canin
- Marengo
- Timberwolf
- Markus Mühle
- BestesFutter
- Magnusson
- dieses eine dänische
- und noch einige andere.
wegen der krankhaften Stelle am Bauch fuhren wir auch in eine teure Tierklinik und bezahlten allein 400 Euro für Bluttests, Biopsien (die Narben davon hat er noch), und den ganzen Schnickschnack. Das Ergebnis war, dass sie nicht sagen konnten woher diese Veränderung kam
Eine 8-wöchige Pferdefleisch-Kartoffeldiät bekam er natürlich auch.
Als ich meine eigene Ernährungs- und Lebensweise änderte, überlegte ich natürlich auch, ob ich es noch verantworten könnte, für das Wohl meiner Tiere das Wohl anderer Tiere zu gefährden.
Ich beschloss, Theo, meinen damaligen Kater, weiterhin konventionell zu ernähren
und Jack, meinen Amstaff, mal auf vegetarisches Trockenfutter umzustellen.
Jack bekommt jetzt seit über einem dreiviertel Jahr vegetarisches Trockenfutter, folgendes ist in der zeit passiert:
- die kahlen Stellen an Kopf und Schwanz sind verschwunden
- das Fell schuppt nicht mehr
- der Kot ist immer schön fest, nie breiig, vom Volumen relativ gering
- die Stelle am Bauch ist geblieben. Vielleicht ist es genetisch bedingt oder sonstwas. Haarbalgmilben o.ä. sind es ja nach Angaben der Tierklinik nicht.
Dazu muss ich aber noch sagen, dass Theo seit über einem halben Jahr nicht mehr bei mir ist. Er kam von einem nächtlichen Ausflug nicht mehr zurück.
Das bedeutete für Jack weniger Stress.
Er muss sich das Heim nicht mehr mit einer Katze teilen, er kann sich jetzt überall frei bewegen und er darf jetzt nachts bei uns im Bett mitschlafen.
Das kann sich natürlich auch auf das Fell ausgewirkt haben.
Erstmal vorweg: Ich will hier keinen bekehren oder sonstiges, das soll nur ein Erfahrungsbericht sein.
Meinen Hund Jack habe ich vor knapp 3 einhalb Jahren aus dem Tierheim geholt.
Schon damals hatte er drei auffallende Stellen im Fell:
- auf dem Kopf eine kleine Stelle mit wenig Fell
- auf dem Schwanz eine etwa 2-Euro große komplett haarlose Stelle
- und am Bauch eine Stelle, wo die Haut ganz faltig ist und immer schwarze Pusteln entstehen.
Im Tierheim bekam er die ganze Zeit Royal Canin.
Als er bei mir war probierte ich vielzählige Hundefuttersorten aus:
- Royal Canin
- Marengo
- Timberwolf
- Markus Mühle
- BestesFutter
- Magnusson
- dieses eine dänische
- und noch einige andere.
wegen der krankhaften Stelle am Bauch fuhren wir auch in eine teure Tierklinik und bezahlten allein 400 Euro für Bluttests, Biopsien (die Narben davon hat er noch), und den ganzen Schnickschnack. Das Ergebnis war, dass sie nicht sagen konnten woher diese Veränderung kam
Eine 8-wöchige Pferdefleisch-Kartoffeldiät bekam er natürlich auch.
Als ich meine eigene Ernährungs- und Lebensweise änderte, überlegte ich natürlich auch, ob ich es noch verantworten könnte, für das Wohl meiner Tiere das Wohl anderer Tiere zu gefährden.
Ich beschloss, Theo, meinen damaligen Kater, weiterhin konventionell zu ernähren
und Jack, meinen Amstaff, mal auf vegetarisches Trockenfutter umzustellen.
Jack bekommt jetzt seit über einem dreiviertel Jahr vegetarisches Trockenfutter, folgendes ist in der zeit passiert:
- die kahlen Stellen an Kopf und Schwanz sind verschwunden
- das Fell schuppt nicht mehr
- der Kot ist immer schön fest, nie breiig, vom Volumen relativ gering
- die Stelle am Bauch ist geblieben. Vielleicht ist es genetisch bedingt oder sonstwas. Haarbalgmilben o.ä. sind es ja nach Angaben der Tierklinik nicht.
Dazu muss ich aber noch sagen, dass Theo seit über einem halben Jahr nicht mehr bei mir ist. Er kam von einem nächtlichen Ausflug nicht mehr zurück.
Das bedeutete für Jack weniger Stress.
Er muss sich das Heim nicht mehr mit einer Katze teilen, er kann sich jetzt überall frei bewegen und er darf jetzt nachts bei uns im Bett mitschlafen.
Das kann sich natürlich auch auf das Fell ausgewirkt haben.