Und am Ende war´s ein Westi Sorry für den Smilie aber eigentlich kann man nur noch über die Medien lachen...
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Manfred, es gibt tatsächlich Hunde, die 6 und mehr Jahre in einer Familie ohne irgendwelche Auffälligkeiten gelebt haben und von einem auf den anderen Tag einen Ausraster bekamen. In dem von mir genannten Fall war es ein Rottweiler und es stellte sich bei der Obduktion heraus, daß der Hund einen Gehirntumor hatte.Manfred_Heimann schrieb:Warum sollte ein Hund der 6 Jahre lang in dieser Familie mit Kind und Kleintiere lebte auf einmal ausrasten?
Und doch gibt es Leute, die hier sagen würden, der Hund muß leben, und das auf Gedeih und Verderb. Ich könnte so einen Hund nicht nicht guten Gewissens vermitteln und möchte so einen Hund auch nicht vermittelt bekommen. Da kann man mir auch gleich eine Bombe in die Wohnung legen.SabineW schrieb:Nun, die ganze BILD-Dramaturgie interessiert mich an der Sache eigentlich weniger, sondern allein der Umstand, daß ein Hund nicht EINEN, sondern gleich ZWEI Menschen offensichtlich so übel verletzt hat, daß sie für mehrere Tage stationär behandelt werden müssen.
WARUM das so war, wäre im Nachhinein nur spekulativ abzuhandeln; spielt auch im Prinzip keine Rolle mehr. Ein Hund mit solchen Aussetzern wäre selbst im Falle einer Beschlagnahmung (er wurde aber erschossen, weil für die Halterin Gefahr im Verzug war) unvermittelbar, denn niemand würde dafür die Verantwortung übernehmen können.
Sab.
Bine 16 schrieb:Und doch gibt es Leute, die hier sagen würden, der Hund muß leben, und das auf Gedeih und Verderb. Ich könnte so einen Hund nicht nicht guten Gewissens vermitteln und möchte so einen Hund auch nicht vermittelt bekommen. Da kann man mir auch gleich eine Bombe in die Wohnung legen.
Schragi schrieb:Bloß nicht *panik* wenn ein Hund seine Beißhemmung gegenüber Menschen verloren hat dann hat er in meinen Augen auch sein Recht auf Leben verloren. Für den Hund tut es mir wirklich leid, aber er ist und bleibt eine tickende Zeitbombe die leider meist von irgendwelchen hirnlosen Idioten zu dem gemacht wurde. Ein Todesurteil für den Hund aber eben eine potenzielle Gefahr für den Menschen weniger.
Andrea
Schragi schrieb:Bloß nicht *panik* wenn ein Hund seine Beißhemmung gegenüber Menschen verloren hat dann hat er in meinen Augen auch sein Recht auf Leben verloren. Für den Hund tut es mir wirklich leid, aber er ist und bleibt eine tickende Zeitbombe die leider meist von irgendwelchen hirnlosen Idioten zu dem gemacht wurde. Ein Todesurteil für den Hund aber eben eine potenzielle Gefahr für den Menschen weniger.
Andrea
erwin schrieb:Mein vorletzer Hund hat mich auch gebissen, also die Beißhemmung gegenüber Menschen verloren.
Hatte aber seinen Grund und wegen diesem Grund blieb der Hund bei mir und wegen der Beachtung dieses Grundes hat der Hund nie mehr jemanden gebissen.
Es hat keine Zeitbombe getickt.
Ciao Erwin
SabineW schrieb:Ein Hund, der so weit gegangen ist, stellt ein nicht mehr zu verantwortendes Risiko dar, denn die Gefahr, daß dieser Hund unbewußt und erneut einem ähnlichen Reiz ausgesetzt wird, ist nunmal latent vorhanden. Die Gründe, WARUM es überhaupt soweit gekommen ist, spielen in dem Moment m.E. keine Rolle mehr.
Die Frage ist ja nun OB der Hund von seinem Halter gequält wurde. Sind bisher ja alles nur Vermutungen um das inadäquate Verhalten dieses Hundes zu erklären.sammywuff schrieb:die gründe spielen immer eine rolle, denn so ein hund, hat das gleiche recht auf leben, wie jedes andere lebewesen auch, und wenn es geqäult wird vom halter, darf es sich in meinen augen auch zur wehr setzen