Kampfhundhalter attackiert Ehepaar zusätzlich" Kam im Radio "

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Susanne&Robert

... wurde gelöscht.
Darmstadt (AP)

Zwei Kampfhunde haben am Mittwochabend in Darmstadt zwei andere Hunde getötet und deren Besitzer
verletzt. Der Halter der beiden Hunde attackierte zusätzlich das gehbehinderte Ehepaar mit Fußtritten und
Schlägen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Dabei erhielt er Unterstützung von einem Unbekannten,
der dem Ehemann Pfefferspray in die Augen sprühte. Nach ihm fahndet die Polizei, der Hundebesitzer
wurde festgenommen.

Nach Angaben der Polizei stürzten sich die nicht angeleinten Pitbull-Terrier auf das Ehepaar und
seine vier Hunde. Ein Yorkshire-Terrier wurde sofort totgebissen, ein Pekinese wurde schwer verletzt und
starb auf dem Weg zum Tierarzt. Während des Zwischenfalls schlug und trat der 35-jährige Pitbull-Besitzer
auf das Ehepaar ein. Nach Angaben der Polizei stand er unter Alkoholeinfluss. Eine unbekannte Person
kam ihm mit Pfefferspray zu Hilfe und flüchtete anschließend.

Nach der Attacke begab sich der Pitbull-Besitzer in seine Wohnung, wobei er seine Hunde und das
verletzte Ehepaar am Tatort zurückließ. Wenig später holte seine Ehefrau die Tiere ab. Die Polizei nahm
den Mann, gegen den bereits in 32 Fällen ermittelt worden war, in seiner Wohnung fest. Gegen ihn
ermittelt die Polizei nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen die
Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von gefährlichen Hunden. Der Mann gab an, seinen
unbekannten Helfer nicht zu kennen. Das verletzte Ehepaar musste ambulant behandelt werden.



Susanne&Robert
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  • 6. Mai 2024
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Hi Susanne&Robert ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da kann man mal wieder sehen : Die Braven rennen wie die Doofen zum WT und die A..leuchter mit Ermittlungsverfahren ohne Ende laufen mit einem Hund frei rum,ohne dass sich jemand drum schert.Der Typ hat sich die Anmeldung seines Hundes bestimmt gespart.Wenn nicht,dann haben die Behörden wieder gepennt und wir dürfen´s wieder ausbaden.

Dobi

[Dieser Beitrag wurde von Dobi am 04. Januar 2001 editiert.]
 
Tja, und das passierte ausgerechnet in Darmstadt. In einer Stadt also, in der der Bürgermeister selbst nach Entschärfung der VO weiterhin einen Leinen- und Maulkorbzwang für 16 Hunderassen haben wollte.

Jetzt soll er mal seinen eigenen Schlafmützen und Sesselpupsern ordentlich in den Hintern treten.

Eine stinksauere

Beckersmom
miniroad.jpg
 
Was soll man dazu noch sagen ?

Wenn das nicht aofhört, werden wir unsere Hunde doch noch alle verlieren.

merlin
 
Die beiden Kampfhunde, die am Mittwochabend in Eberstadt ein Ehepaar überfallen haben, sind am Freitag eingeschläfert worden. Die Überprüfung durch einen Gutachter ergab, dass die Pitbulls als „eindeutig aggressiv“ anzusehen waren.

Der Vorfall hatte sich auf dem Adenauerplatz (Foto rechts) ereignet, als das gehbehinderte Ehepaar seine eigenen Hunde – drei Pekinesen und einen Terrier – ausführte. Zwei der Tiere wurden totgebissen; das Ehepaar wurde verletzt und zudem vom Halter der Kampfhunde, einem längst polizeibekannten 35-jährigen Eberstädter, angegriffen (ausführlicher Bericht dazu hier).

Die Pitbulls befanden sich bis zu ihrer Tötung bei der Polizei. Gegen den Halter wird wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen die Gefahrenabwehrverordnung ermittelt. Das Ehepaar leidet noch immer unter einem schweren Schock und war deswegen am Freitag zu einem Gespräch nicht bereit.

Die Gefahrenabwehrverordnung, gegen die der Pitbullhalter verstoßen haben soll, trat am 15. August des vergangenen Jahres hessenweit in Kraft. Danach gelten American Staffordshire, Staffordshire-Pitbullterrier und American Pitbullterrier als Kampfhunde. Eine Reihe weiterer Rassen wurde als gefährlich eingestuft.

Kampfhunde und gefährliche Hunde müssen einen „Wesenstest“ bestehen; tun sie es nicht, dürfen sie nur mit Maulkorb ausgeführt werden. Ihre Halter müssen „Zuverlässigkeit“ nachweisen, ein Führungszeugnis vorlegen, eine Art Hundeführerschein absolvieren und für die Hunde eine Haftpflichtversicherung abschließen.

Unabhängig von ihrer Bedrohlichkeit gehören Hunde aller Rassen im Stadtgebiet an die Leine – darauf wies am Freitag noch einmal das Ordnungsamt hin.

Seit Inkrafttreten der Verordnung hat das Ordnungsamt „sehr, sehr viele Hinweise“ auf Kampfhunde erhalten, „wofür wir“, so hieß es in der Behörde, „den Bürgern dankbar sind“. Allen Hinweisen werde nachgegangen. „Doch wir können erst eingreifen, wenn wir von einem Kampfhund erfahren.“

Wie war das aber im Fall der Eberstädter Pitbulls? Einer der Bewohner des Hauses, in dem der Pitbullhalter Mieter ist, hatte das Ordnungsamt bereits am 27. Juni 2000 auf die mutmaßlichen Kampfhunde aufmerksam gemacht. Das Amt reagierte jedoch zurückhaltend, man wolle die neue Verordnung abwarten. Später hieß es, die Anmeldefrist für Kampfhunde sei noch nicht abgelaufen.

Unterdessen war die Hausverwaltung aktiv geworden und hatte den Hundehalter um eine tierärztliche Rassebestimmung gebeten. Der Hausverwalter sah persönlich nach dem Rechten und hatte „auf den ersten Blick den Eindruck, dass es sich um Kampfhunde handelte“.

Gleichwohl brachte der Hundehalter das Attest einer Eberstädter Tierärztin bei, die schrieb, man habe es „wahrscheinlich mit Boxermischlingen“ zu tun. Dieses Attest wurde ans Ordnungsamt weitergeleitet. „Danach“, so der Mitbewohner, „ist wohl nichts mehr passiert.“

Bis zu dem Überfall am Mittwoch. Bei der städtischen Pressestelle sprach man am Freitag von einer „unglücklichen Überkreuzung der Ereignisse“. Just am Tag darauf habe das Ordnungsamt eigentlich die Tiere in Augenschein nehmen wollen.

Kein Verständnis für diesen Vorgang zeigte am Freitag Kirstin Höfer, die Leiterin des Darmstädter Tierheims. „Ein Unding, dass so was geschehen konnte.“ Sie hält den behördlichen Umgang mit dem Thema Kampfhunde insgesamt für unverantwortlich – die Verordnung sei im Nachhinein abgeschwächt worden, man habe auf einen generellen Maulkorbzwang verzichtet, auch auf die Kastrationspflicht.

Höfer hat auch wenig Vertrauen in die verordneten „Wesenstests“. Die würden oft nicht seriös gehandhabt. „Ich weiß von hochgradig aggressiven Hunden, die den Test bestanden haben, und mir sind Fälle bekannt, wo die Gutachter von den Hundehaltern bestochen wurden.“ Zudem würden die Sanktionen kaum kontrolliert.

„Nach den schrecklichen Vorfällen im letzten Sommer“, sagt Höfer, „ist es ja eine Weile recht still gewesen. Aber mir war immer klar, dass das nicht so bleiben wird. Dies muss jeder wissen – hier wird es niemals Ruhe geben, so lange man nicht die kriminellen Milieus der Kampfhundehalter austrocknet. So jemand wie dieser Eberstädter müsste ein lebenslanges Hundeverbot kriegen.“

Klaus Honold
 
Hier noch der Kommentar dazu:
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Kommentar: An die Leine

Der Kampfhund – klein, gedrungen, flink – stürmt den Feldweg entlang. Man ahnte nicht, was für ein Kraftpaket in ihm steckt, würde er nicht immer wieder unter den Bäumen in die Luft springen, mannshoch, um sich in den Ästen zu verbeißen. „Ach, der ist harmlos“, sagt die Frau, die ein gutes Stück hinter dem Tier eintrifft, „der freut sich seines Lebens.“
Eine Szene, selbst erlebt, vor kurzem am Durchgang von der Lichtwiese zum Darmbach. Mag ja sein, dass dieser Hund wirklich keine Menschen anspringt. Nur Bäume. Aber – um dies gleich zu sagen – kommt es auf die tatsächliche Gefährlichkeit von sich bedrohlich gebärdenden Tieren an? Nein. Der Bürger hat ein Recht darauf, sich in der Stadt und ihrer Umgebung frei und ohne Angst bewegen zu können.

Deshalb gehören Hunde an die Leine. Alle, aber Kampfhunde erst recht. Im Stadtgebiet ist es das Ordnungsamt, das diese Sicherheit garantieren soll. Im Wald die Forstbehörde. Doch die Wirklichkeit sieht – wie geschildert – anders aus. Natürlich kann nicht hinter jedem Baum ein Förster, hinter jedem Zaun ein Ordnungshüter stehen.

Wie lasch freilich das Thema behandelt wird, zeigt ein anderes Beispiel – die Lichtwiese. Die hat sich längst zum beliebten Hundeauslauf für die halbe Region entwickelt. Man sieht die vergitterten Kombis nicht nur mit Darmstädter, sondern auch mit Offenbacher und Erbacher Kennzeichen.

Jogger wissen von dem, was sich dort abspielt, ein Lied zu singen, Mütter mit kleinen Kindern meiden das schöne Gelände seit langem. Ausgebüxte Hunde haben auch schon in benachbarten Vorgärten gewildert.

Hausherr der Lichtwiese ist die Technische Universität. Die ließ Schilder aufstellen – „Hunde sind anzuleinen“ – und drückt ansonsten alle Augen zu. „Mir sind keine Probleme bekannt“, sagt der TU-Kanzler.

Na schön. Auch das Ordnungsamt sagt ja, es könne erst handeln, wenn ihm Probleme gemeldet würden. Das ist nachvollziehbar. Umso weniger allerdings kann es der Bürger dann akzeptieren, wenn der Hinweis auf einen Kampfhund ein halbes Jahr lang – wie im aktuellen Fall von Eberstadt – ohne behördliche Folgen bleibt.

Am Donnerstag endlich wollte das Ordnungsamt die beiden Pitbulls in Augenschein nehmen. Da aber hatten sie schon zugebissen.

Klaus Honold
5.1.2001
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Und hier noch der Tipp der Tierheimleiterin :

Was man tun soll, wenn Kampfhunde kommen

(ono). Großes Entsetzen hat der Kampfhundeüberfall von Eberstadt auch bei Kirstin Höfer ausgelöst, der Leiterin des Darmstädter Tierheims. Als sie erfuhr, dass das Ehepaar versucht hatte, ihre von Pitbulls bedrohten Hunde zu schützen, rief sie „Um Gottes willen, das ist ja lebensgefährlich!“
Der Schutzreflex sei zwar verständlich, doch genau dies dürfe man auf keinen Fall tun: Die eigenen Tiere zu sich nehmen oder sich gar über sie werfen. Höfer: „Dann wird man selbst angegriffen. Und wenn man einen Hund auf dem Arm hat, dann springt einem der Kampfhund auch an die Kehle.“ Im Interesse der eigenen Sicherheit solle man „die Tiere lieber opfern, so schlimm das ist“.

Eine gute Chance hätten die eigenen Hunde jedoch, wenn man sie, falls möglich, loslasse. Höfer: „Der Hund wird davonrennen. Die Flucht glückt ihm eher als die Verteidigung.“

Zum Thema „Selbstschutz vor Kampfhunden“ bietet Höfer einen Informationsabend an: am Dienstag (9.) ab 18 Uhr im Tierheim, Alter Griesheimer Weg 199. Auskunft gibt es auch unter der Telefonnummer 06151/891470.
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 07. Januar 2001 editiert.]
 
Selbstschutz vor Kampfhunden - achso. Ich dachte schon, daß das Verhalten der Hunde ziemlich ähnlich sei und es egal wäre, welche Hunde angreifen. Also wird es sicher auch einen Info-abend zum Thema: "Selbstschutz vor anderen Hunden" geben, oder etwa nicht?
Mensch Leute, bin ich froh, daß andere Hunderassen sich nicht bis zum Tode beißen,

watson
 
Sagt mal, weiss jemand ob die Frau Höfer mit dem guten Poggendorf verwandt oder verschwägert ist. Das ist ja unglaublich was die loslässt.

Gruss
ninja1.gif

Mark
 
Ooch, die Kirsten Höfer mag nun mal keine Kampfis, auch wenn sie bei Herrchen gesucht immer was anderes behauptet.
In ihrem Tierheim wird so ein ganz besonderer Test gemacht, ob ein Kampfi böse ist oder nicht. Und die meisten sind halt böse - also wech damit.

Und weil sie ja jetzt ein Seminar gibt "Schutz vor Kampfhundeattacken, gehe ich mal davon aus, daß sie das "wunderbare" Büchlein vom Info & Rat Verlag in Berlin gelesen hat. Titel: Ratgeber Kampfhund - Schutz und Abwehr von Hundeangriffen. Das ist echt starker Tobak.
Da wird z.B. Müttern empfohlen, mit ihren Kindern an Stofftieren zu üben, wie man einem Hund am besten einen Kugelschreiber ins Auge rammt ....
Noch mehr gefällig ?



Beckersmom
miniroad.jpg
 
Ja, was ist denn nun diese Frau Höfer?

Ein wildes Boxengassenluder

oder

ein krummbeiniges Mongolenbiest

oder

ein heilbringender Engel?

Villiers
 
Hallo Beckermom,

das ist doch wohl nicht wahr, oder??? Wie degeneriert ist eigentlich die Menschheit?

Ich habe diese Woche beim TA ein kleines Büchlein im Pixie-Buch-Format bekommen, gesponsort von Pedrigree.
Darin wird Kindern genau erklärt, wie man sich Hunden allgemein und insbesondere fremden Hunden gegenüber verhalten soll. Von Kugelschreibern ist darin bestimmt nichts zu lesen!! Das ist die Art Aufklärung, die ich mir von den Futterherstellern wünsche, und zwar nicht nur beim TA sondern durch Werbespots in Presse, Funk und Fernsehen!


jester.gif


Marion, Tau & Tiptoe
 
Hallo Marion,

das mit diesem Büchlein ist echt kein Joke.

Da sind sehr viele Tips drinne, wie man sich bei "Kampfhunde-Attacken" zur Wehr setzt:

U.a. Kugelschreiber o.ä. spitzer Gegenstand in die Nasenöffnung rammen, spitzer Gegenstand zum Stich ins Auge, Hoden quetschen, Stich in den Gehörgang, Stockschlag auf die Schnautze, mit einem Schlüssel Zustoß in die Lefzen oder Nasenlöcher

Dieses Büchlein hat im Sommer 1999 für ziemlich viel Aufsehen gesorgt, ist in einem Eigenverlag erschienen und wurde Ruckzuck wieder aus dem Handel genommen (mehrere Anzeigen wegen Anstiftung zur Tierquälerei).

Gruß

Beckersmom
miniroad.jpg
 
Hi Villiers !
Herzlich Willkommen bei der KSG.

Hi Mom !

Ich habe von diesem Buch auch schon gehört.
Ich frage mich immer was das für Leute sind, die sich so etwas aus dem Kopf drücken.

Schöne Grüße

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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 07. Januar 2001 editiert.]
 
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