Königsbrunn- Jäger erschiesst Hunde vor Augen der Besitzerin

Manchmal stehen auch einige Beiträge von Nichtmüttern im Nichtmütterfred, zwischen all dem Windel-, Kinderkrankheiten und dgl. "Gedöns", die man eben doch lesen möchte / interessant findet. Und dennoch nervt es einen dann ggf., zum xten Mal von der Großartigkeit der Mutterschaft zu lesen

Da bin ich ganz bei dir. :gerissen:
 
  • 27. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wo kommt das Zitat denn jetzt her??
Also gegen Mutterschafttoll finden hab ich jetzt nix, nervt mich nicht, schadet nicht, und mir sind auch noch keine Missionierungsideologien diesbezüglich hier aufgefallen.

. LG. Barbara
 

Das kommt aber schwer auf das geltende Jagdgesetz an.. in Thüringen z.B. gibt es da recht laxe Bedingungen für einen Abschuss von Hunden/Katzen. Soll zwar geändert werden (bisher nicht, mein Stand), aber im Moment dürfen Hunde außerhalb des Einflusses des Besitzer ohne Probleme geschossen werden. Ein Grund, warum Dira immer leinenpflicht hat. Katzen dürfen ab 200 Meter von Häusern beschossen werden.

Wie gesagt, soll geändert werden, ist es aber noch nicht.

Ich habe meinen Hund ja (leider) bereits auf Wild gesehen und jeder Jäger hätte einen guten Grund gehabt, den Hund zu erschiessen. Wer die Panik bei einem flüchtenden Wildtier gesehen hat, welches gehetzt wird.. kann das auch verstehen.Wir regen uns hier immer ber freilaufende Hunde ohne Erziehung auf - das ist das Ergebnis. Vielleicht wären einige Halter verständnissvoller, wenn sie wüssten, dass ihr Tier erschossen werden kann.
 

Einen solchen Fall hat , Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten in Zusmarshausen, in seiner 30-jährigen Laufbahn als Jäger noch nicht erlebt. Dass ein Jäger ein Haustier erschießt, sei sehr selten - und äußerst heikel. "Man muss sich immer überlegen, dass dieses Tier einem Menschen enorm viel bedeutet", sagt er. Außerdem seien die Hürden für den Abschuss eines Hundes extrem hoch.

Naja, so selten ist das nun auch wieder nicht. :nee: Allein in NRW wird durchschnittlich ein Hund pro Woche von Jägern getötet, von Katzen ganz zu schweigen.
 
Ich habe meinen Hund ja (leider) bereits auf Wild gesehen und jeder Jäger hätte einen guten Grund gehabt, den Hund zu erschiessen. Wer die Panik bei einem flüchtenden Wildtier gesehen hat, welches gehetzt wird.. kann das auch verstehen.Wir regen uns hier immer ber freilaufende Hunde ohne Erziehung auf - das ist das Ergebnis. Vielleicht wären einige Halter verständnissvoller, wenn sie wüssten, dass ihr Tier erschossen werden kann.

Von dem letzten getöteten Rehkizz hat der Jagdpächter an die Stelle an der es starb ein Bild gehängt mit erklärendem Text. Er hofft auf Einsicht der Besitzer dieser jagenden Hunde.
Wenn man das sieht, das tut einem in der Seele weh.

Ich bin sicher als Hundehalter niemand der 100% will oder gar Kadavergehorsam erwartet. Meine Bande darf betteln, hängt auf dem Sofa oder im Bett herum und hat ein gutes Leben in größtmöglicher Freiheit.
Aber im Wald verlange ich, und das wird täglich trainiert, Abrufbarkeit. Rehe sind grundsätzlich tabu. Egal ob 1 oder 10 m vor uns.
Wer das missachtet kassiert eine Tracht Prügel. Komischerweise verstehen meine Jagdhunde aber sehr schnell was erlaubt ist und was nicht.
Jagen sehe ich hier Schäferhunde, Australien Shephards, keine Jagdhunde. Die hält hier kaum einer. Vermutlich weil sie Jagdtrieb haben. :rolleyes:
 
Wobei es ja völlig außer Frage steht, dass Tierschutz genauso für die Wildtiere gilt und HH das zu respektieren haben.
Hier, am jetzigen Wohnort scheint das ganz gut zu klappen.
Am vorherigen waren es vor allem Hunde von Jägern die abhängig waren und immerzu gesucht wurden und allein an der Kleidung der Hund war zu erkennen, dass Jagd nicht angesagt war.
 
Wobei es ja völlig außer Frage steht, dass Tierschutz genauso für die Wildtiere gilt und HH das zu respektieren haben.
Hier, am jetzigen Wohnort scheint das ganz gut zu klappen.
Am vorherigen waren es vor allem Hunde von Jägern die abhängig waren und immerzu gesucht wurden und allein an der Kleidung der Hund war zu erkennen, dass Jagd nicht angesagt war.

Hatten wir hier auch einen Jäger. Trotz aller Mühe, die es er sich gerne öffentlich gab, hat er seinen Hund nicht erzogen bekommen. Jetzt hat er seine Jagd ca. 100 km weiter und wir müssen das Elend wenigstens nicht mehr sehen.
 
Wie war das, "Lehrers Kinder und Pfarrers Vieh geraten nie...." ;).
Hier sind auch zwei wunderschöne Hunde in Jägerhand, ein DDH und ein Weimaraner.
Wie gesagt, tolle Hunde, aber wenn Polly so gut "erzogen" wäre, würde ich mir die Kugel geben....:wand:
 
Wobei es ja völlig außer Frage steht, dass Tierschutz genauso für die Wildtiere gilt und HH das zu respektieren haben.
Hier, am jetzigen Wohnort scheint das ganz gut zu klappen.
Am vorherigen waren es vor allem Hunde von Jägern die abhängig waren und immerzu gesucht wurden und allein an der Kleidung der Hund war zu erkennen, dass Jagd nicht angesagt war.

Der Hund des Jägers unseres Ortes - in unserer Küche :D Sie heißt Anka und besucht uns gerne. Das ist ihrem Herrchen immer extrem peinlich.

CIMG4147.JPG
 

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Wie war das, "Lehrers Kinder und Pfarrers Vieh geraten nie...." ;).
Hier sind auch zwei wunderschöne Hunde in Jägerhand, ein DDH und ein Weimaraner.
Wie gesagt, tolle Hunde, aber wenn Polly so gut "erzogen" wäre, würde ich mir die Kugel geben....:wand:
Lehrers Pänz und Müllers Vieh geraten selten - oder nie.☺
. LG Barbara
 
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