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ja genauso verantwortungsvoll wie intakte Hunde zusammen in einem Haushalt zu halten ohne das es zum Deckakt kommt Ich hab da immer so meine Zweifel. Davon abgesehen finde ich das es genug ungewollte Viecher gibt, man muß dann nicht noch mehr in die Welt setzen und vll. nicht wissen ob man alle quitt wird etc. Dann lieber wegmachen lassen. Die Trächtigkeit und die Geburt ist wohl genauso belastend wie ein wegspritzen für die Hündin mMn.kann man ja auch damit verantwortungsvoll umgehen.
Wenn schon so ein UPS-Wurf passiert (Diego ist auch Produkt eines solchen), kann man ja auch damit verantwortungsvoll umgehen.
TÄ-Kontrolle, gute Sozialisation, passende Neubesitzer für die Welpen suchen etc..
Wenn man denn dazu bereit ist, bzw. Zeit und Lust und Kapazität dafür hat.
Und die Rassekombination ist auch nicht gerade unwichtig......
Ja, wenn die Trächtigkeit noch nicht zu weit fortgeschritten ist.ja genauso verantwortungsvoll wie intakte Hunde zusammen in einem Haushalt zu halten ohne das es zum Deckakt kommt Ich hab da immer so meine Zweifel. Davon abgesehen finde ich das es genug ungewollte Viecher gibt, man muß dann nicht noch mehr in die Welt setzen und vll. nicht wissen ob man alle quitt wird etc. Dann lieber wegmachen lassen. Die Trächtigkeit und die Geburt ist wohl genauso belastendwie ein wegspritzen für die Hündin mMn.
Hab ich ja geschrieben: wenn Geld, Kapazität, Lust dazu etc. vorhanden sind.Naja, es kommt auf die Lebensumstände an. Wenn jemand mit Hund zum Beispiel berufstätig ist und den Hund mit zur Arbeit nehmen kann oder alternativ der Hund allein zu Hause bleibt, wird es schon schwierig mit der verantwortungsvollen Aufzucht. So lange bekommt man ja in der Regel auch keinen Urlaub.
Mein damaliger Freund und ich haben aus Israel in den 80ern 2 Strassenhunde mitgebracht. Das war damals noch einfach, weil es viele Bestimmungen noch gar nicht gab. Impfung reichte, um sie einführen zu können.
Die mitgebrachte junge Hündin war tragend, wie wir in Deutschland festgestellt hatten und wir hatten nicht die Möglichkeit, die Jungen gut aufzuziehen.
Die Hündin hat dann ihre Welpen im TH bekommen, wir haben sie täglich besucht. Die Welpen wurden über das TH vermittelt, die Hündin danach kastriert und als die Welpen gross genug waren, kam die Hündin wieder zu uns.
Ja genauso wie eine Trächtigkeit mit anschliessender Geburt Wie ich schrieb...am besten gar nicht erst drauf ankommen lassen und ich denke ich wüßte wozu ich raten würde wenn es denn eben doch passiert.Ja, wenn die Trächtigkeit noch nicht zu weit fortgeschritten ist.
Die Spritzerei soll laut @Crabat auch nicht unbedenklich sein. Muss man halt abwägen, was für die Hündin das Beste ist.
Uneingeschränkte Zustimmung meinerseits!am besten gar nicht erst drauf ankommen lassen
Eher anders...anstatt mehr oder weniger Risiko. Bei einer sehr jungen oder älteren Chi-Hündin die zum ersten Mal trägt und dann noch von einem größeren Hund- keine Frage, da ist idR die Abtreibung das geringere Risiko und vernünftigJa genauso wie eine Trächtigkeit mit anschliessender Geburt
Ja genauso wie eine Trächtigkeit mit anschliessender Geburt Wie ich schrieb...am besten gar nicht erst drauf ankommen lassen und ich denke ich wüßte wozu ich raten würde wenn es denn eben doch passiert.
Aber nur, wenn man davon weiß..,
Da schreiben halt auch nur die, denen es passiert ist... ich gehe nach wie vor davon aus, dass die Meisten das handeln können, wenn sie es denn wirklich wollenIch hatte vorhin nach der Hormonbehandlung nach unerwünschtem Deckakt gegoogelt und habe jede Menge Threads gefunden, in denen genau das passiert ist. Auch von Leuten, die eigentlich immer "aufgepasst" haben, wo es dann aber doch einen kleinen Moment der Unaufmerksamkeit gab und dann war die Hündin trächtig.
Für mich ist das nochmal eine Bestätigung, dass ich never ever intakte Hunde beiden Geschlechts in einem Haushalt halten würde. Hier wäre es schwierig mit dem Trennen. Hätten wir Meg-Meg damals nicht kastrieren lassen können, hätte ich sie für die Zeit ihrer Läufigkeit ausquartiert.
Weil es nicht 10 - 15 Jahre lang 24/7 ist sondern wenns hoch kommt zwei mal drei Wochen im Jahr. Da geht man ganz anders mit um, weil es eben kein Alltag ist.In einem anderen Thread gab es die Diskussion, dass Fehler leicht passieren können, wenn es darum geht, den Hund wegzusperren, weil Besuch o.ä. kommt. (Es ging, glaube ich um den Hund, der eine Frau angegriffen hat, weil die Besitzerin ihn nicht richtig in den Zwinger eingesperrt hat)
Da war allgemein der Tenor, dass solche Unaufmerksamkeiten schlicht passieren können, weil man eben nicht in jedem Moment voll konzentriert ist.
Warum sollte das bei einer läufigen Hündin im Haus anders sein?
Zum einen weil das ein zeitlich sehr begrenztes Aufpassen ist (es schnackelt ja nur in den Stehtagen) und man nur sehr wenige Tage funktionieren muss. Zum anderen weil es noch den Notanker Abtreibung gibt.Da war allgemein der Tenor, dass solche Unaufmerksamkeiten schlicht passieren können, weil man eben nicht in jedem Moment voll konzentriert ist.
Warum sollte das bei einer läufigen Hündin im Haus anders sein?
Zum einen weil das ein zeitlich sehr begrenztes Aufpassen ist (es schnackelt ja nur in den Stehtagen) und man nur sehr wenige Tage funktionieren muss. Zum anderen weil es noch den Notanker Abtreibung gibt.
EDIT: Überschnitten
Muss sich ja auch keiner Pärchen halten.Da ich aber um meine "Paddeligkeit" weiß, möchte ich das Risiko gar nicht erst eingehen.
Muss sich ja auch keiner Pärchen halten.