Polnische Tierfreunde wehren sich gegen deutsche Tierschützer

die intention zu diesem artikel ist nicht über den zweifel erhaben, daß es, wie bereits jemand schrieb, um ein grundsätzliches "abwatschen des auslands-ts" geht, weniger um echte sorge. dafür müssen dann auch diese labor-storys an den haaren herbeigezogen werden.

Ich unterschreibe das mal so.
 
  • 29. April 2024
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Und die Gefahr, dass die Hunde bei schlechten Haltern landen oder bei Animal Hoardern gibt es bei Hunden aus deutschen Tierheimen nicht?

Keine Ahnung, was dich zu dieser Frage veranlasst. Solange es keinen Nachweis darüber gibt, wohin ein Tier geht, besteht die Gefahr selbstverständlich immer.

ich bin nicht podi, aber vermutlich sieht er es wie ich: die intention zu diesem artikel ist nicht über den zweifel erhaben, daß es, wie bereits jemand schrieb, um ein grundsätzliches "abwatschen des auslands-ts" geht, weniger um echte sorge. dafür müssen dann auch diese labor-storys an den haaren herbeigezogen werden.

Naja, aber das ist eben auch nur das persönliche Empfinden eines Lesers, angeschürt durch Artikel, die ebenfalls Leser in eine beliebige Richtung schicken können. ;) Ich empfinde den veröffentlichten Brief nicht als "abwatschen", sondern eben als Interesse an Tieren, die ein Land verlassen und um die Bitte um Aufklärung. Die "Labor- Story" ist nicht der einzige Ansatz, nur einer, an dem sich viele hochziehen. Ich wiederhole mich da gern nochmal, das Gerücht, hier würden vor unserer Haustür Tiere für Labore gestohlen, hält sich doch auch hartnäckig. Ich finde es nicht falsch, dieser Frage nachzugehen und um Klärung zu bitten.
Wenn ich Lanas Artikel nehme, dann birgt der doch durchaus auch Potential, an der Glaubwürdigkeit der polnischen Vereine zu zweifeln, wenn man nur will. Angesichts eines geplanten Transports von 70 Hunden "Massenvermittlungen" zu verneinen ist ja auch irgendwie mmh... Für mich sind 70 Hunde eine Masse.
 


Zusammenfassung und (wie immer) schlechte Übersetzung:

In Kraukau sorgen sich die Volontäre um die Hunde aus Mielec.

In einem offenen Brief wenden sich die Kraukauer Volontäre an den Bürgermeister von Mielec. Er soll den Transport von Hunden nach Deutschland aufhalten, bis alle Vorwürfe aus der Welt geschafft wurden. Sie wollen auch Abwägen ob und wie Hunde nach Deutschland gebracht werden sollen.

In der rausgegebenen Liste geben die Volontäre ihre Sorge um das Los der Hunde wieder. Das Schicksal der Hund bleibt häufig unbekannt. Sie machen sich Sorgen, dass die Hunde in Tierversuchslabore/Tierkliniken kommen, anstatt in ein deutsches Zuhause.
Das sei ein lukratives Geschäft unter einem karitativen Schild. Das lesen wir in der Liste der Volontäre, die sich auf Informationen aus zahlreichen Internetforen berufen.

Die Situation hat für viel Interesse gesorgt. Die Stadt(?), die nicht über das Tierheim verfügt, sagt, sie würde sich an die Verfügungsberechtigten des Tierheims wenden.
Im Tierheim selbst versteht man das alles nichft.
Die Verwürfe seien falsch. Sie basieren auf keiner Grundlage - so die Tierheimleitung. Die Dobermann Nothilfe sei eine glaubwürdige Organisation, die durch viele Organe überprüft wurde. Sie besitzt alle Zertifikate. Es gäbe keinen Grund für Zweifel solcher Art.

Warum werden die Hunde nach Deutschland transportiert? Das ist der Effekt, der zum Ziel hat, ein dauerhaftes Zuhause für die Hunde zu finden.
Die Hunde kommen in der Mehrzahl von Anfang an in eine neue Familie. Es gibt nicht die Gefahr, dass man die Hunde ins "Dunkle hinein" rausschafft und vor Ort nicht weiß, was man mit ihnen machen soll, sagen sie im Tierheim und meinen weiter, dass alle Tiere untersucht und behandelt werden, bevor sie ausreisen. Häufig wären das kostspielige Behandlungen, die niemand tragen würde, wenn die Tiere an Versuchslabore gingen.

Um das zu bestätigen, führt die Tierheimleiterin Hunde als Beispiel an, die zuvor nach Deutschland mit der Dobermannhilfe als (Ver-)Mittler (?) ausgereist sind. Das waren 53 Hunde. Praktisch alle kamen in neue Familien und im Tierheim kamen viele Bilder der Hunde im neuen Zuhause an.

Die Tierheimleiterin meint weiter: Eine Person, die eine solche Liste ins Leben ruft, sollte in erste Linie ihre Zweifel nachprüfen. Hier ist das nicht getan worden. Die Dobermannhilfe, mit der wir zusammen arbeiten, wurde mehrmals von Experten überprüft. Sie besitzt alle Zertifkate. Ihr gegenüber gibt es keine Vorbehalte.
 
@ Lana

Vielen Dank!

Die Sache mit der Informationsquelle (Internetforen) finde ich interessant.
Zu dem Thema gab es hier ja auch schon Diskussionen!
Siehe "25 tote Hunde, beim Tiertransport"!

Da sieht man, was schwarze Schafe anrichten können und wie sie seriösen Vereinen das Leben schwer machen!
 
Da sieht man, was schwarze Schafe anrichten können und wie sie seriösen Vereinen das Leben schwer machen!

Sorry, ich finde eine solche Aussage dann auch wieder zu pauschal.
Wenn hier in D vor einem Tierheim ein Transporter stehen würde, um 70 Hunde einzuladen (womit unser Städtisches TH dann leer wäre), würden sich mit Sicherheit auch hier in D etliche fragen, was aus diesen Tieren wird und sich nicht nur damit zufrieden geben, dass man ihnen erzählt, die gehen nach "Wunderland", da warten schon ganz tolle Menschen auf sie. Ich würde hier genauso erwarten, dass irgendjemand (möglicherweise sogar ich selbst) nachhakt und nicht nur die Schultern zuckt und meint, dann ist ja alles klar.

Ich stelle mir nur vor, hier würden z.B. regelmässig massenhaft Listenhunde ins Ausland geschafft, weil sie in unseren Tierheimen so wenig Chancen haben und man würde keine sicheren Antworten darauf bekommen, was denn nun wirklich aus ihnen wird. Wäre das nur deshalb schon okay, weil es tatsächlich auch im Ausland gute Orgas gibt, die sich um Hunde kümmern- oder wäre man nicht auch hier misstrauisch, ob alles mit rechten Dingen zugeht und die Tierheime hier einfach nur froh wären, dass sie geleert werden? Würde man nicht hier auch befürchten, sie würden andernorts möglicherweise zu Kämpfen missbraucht, ohne Beweise dafür zu haben?
Was ist so furchtbar daran, dass Menschen wissen wollen, was aus Tieren wird, die unter dem Segel "Rettung" ausgeführt werden, wenn man das nicht sicher nachvollziehen kann? Gerade wenn man möchte, dass guter Tierschutz von unseriösem Massenhandel unter dem Mäntelchen Tierschutz getrennt wird, muss einem doch auch daran liegen, solche Fragen klären zu können. Stattdessen wird laut geschrien, weil es tatsächlich jemand wagt, nachzuhaken- das kann ich echt nicht nachvollziehen.
 
auf unserer externen Vermittlungsseite haben wir der Dobermannhilfe Gelegenheit gegeben, Nothunde vorzustellen und das nicht erst seit gestern. Die Hunde befinden sich auf Pflegestellen und werden sehr genau beschrieben...konkrete Ansprechpartner, usw...
Es gibt da nix was einen stutzig machen könnte....
 
Guten Tag,

die Seite charitywatch.de wurde bereits vom Presserat gerügt. Frau K.B. benutzt diese Seite um ihr persönliches Anliegen, dass auf ihrer privaten HP deutlich zu erkennen ist, zu verbreiten.
Anzuführen ist Spendensammelei für ihren persönlichen Bedarf, ihren - ich möchte es schon fast Hass nennen - gegenüber Hunden aus anderen Nationen, ihre Abneigung gegen behinderte Hunde.
Seitens des Presserates wird Frau K.B. nicht als Pressemedium eingestuft.

Diese angebliche Besorgnis polnischer Tierschützer fand ihren Anfang in einem polnischen Hundeforum, wo die polnische Initatorin der beiden Briefe ein Thema eröffnete. Nimmt man einmal den Google-Übersetzer zu Hilfe und liest sich durch das dortige Thema, findet man einen aufschlussreichen Eintrag, in dem die Initatorin ein Telefongespräch mit mit einer sehr "engagierten Journalistin" angibt.
Ungewöhnlich ist ebenfalls der fast gleiche Wortlaut dieser polnischen Initatorin mit einer identischen Kampagne einer Italienerin, die Unterstützung bei Frau K.B. fand. Im polnischen Forum wandelte sich dann das - meiner Ansicht nach - gezielt gesteuerte Meinungsbild hin zu: wir fordern dazu auf und bitten andere Länder uns zu unterstützen, das der Export von Auslandshunden nach Deutschland gestoppt wird.

Ich denke, das man das persönliche Wirken der Frau K.B. mittlerweile ähnlich der Medienkampagne, wie sie gegen die sogn. Kampfhunde von tatsächlichen Medien gesteuert wurde, betrachten sollte - als nicht seriös.

Die polnischen Medien scheinen hier bereits eine richtige Wertung der Fakten vorgenommen zu haben und die Initatorin dieser Briefe hat ihr Ziel nicht erreicht.

Ich hoffe, dass nun auch hier in Deutschland wahrgenommen wird, welchen Hintergrund die von Frau K.B. benutzten Internetseiten haben und diese Meldungen nicht mehr weiterverbreitet werden.
Ganz besonders möchte ich davor warnen Frau B. Spenden für ihren persönlichen Bedarf zukommen zu lassen.

Besonders fragwürdig unter dem Aspekt des Datenschutzes ist, dass Frau K.B. sich als Privatperson mit Betitelung "Redaktion" somit als angebliches Presseorgan mit Behörden in Verbindung setzt. Inwieweit diese Praxis eventuell strafrechtlich zu beanstanden sein könnte, wird unter anderem die Dobermann-Nothilfe abklären lassen.

Ich wünsche Ihnen noch weiterhin sonnige Tage.
 
Da sieht man, was schwarze Schafe anrichten können und wie sie seriösen Vereinen das Leben schwer machen!

Sorry, ich finde eine solche Aussage dann auch wieder zu pauschal.
Wenn hier in D vor einem Tierheim ein Transporter stehen würde, um 70 Hunde einzuladen (womit unser Städtisches TH dann leer wäre), würden sich mit Sicherheit auch hier in D etliche fragen, was aus diesen Tieren wird und sich nicht nur damit zufrieden geben, dass man ihnen erzählt, die gehen nach "Wunderland", da warten schon ganz tolle Menschen auf sie. Ich würde hier genauso erwarten, dass irgendjemand (möglicherweise sogar ich selbst) nachhakt und nicht nur die Schultern zuckt und meint, dann ist ja alles klar.

Ich vermute da ein Missverständnis!
Mit den schwarzen Schafen meinte ich nicht die polnischen Tierschützer, sondern die Menschen, die wirklich Schindluder im Namen des Tierschutzes treiben!
 
Na ja,bei einer Anzahl von 70 Hunden fragt sich halt manch ein Tierfreund,haben die schon alle Endstellen oder werden sie erstmal zwischengelagert....wäre doch besser,da mal die Nachfragenden sachlich aufzuklären anstatt durch Schweigen Gerüchte zu schüren....vielleicht auch mal aufklären wie die Tiere sachgemäß transportiert werden.
 
Wenn ich Lanas Artikel nehme, dann birgt der doch durchaus auch Potential, an der Glaubwürdigkeit der polnischen Vereine zu zweifeln, wenn man nur will. Angesichts eines geplanten Transports von 70 Hunden "Massenvermittlungen" zu verneinen ist ja auch irgendwie mmh... Für mich sind 70 Hunde eine Masse.

Das liegt an meinen mangelnden Übersetzungskünsten. Ich habe das etwas blöd zusammengefasst, sorry dafür ;)
Genau übersetzt, heißt es da:

"Matak (die Sprecherin der polnischen Orga) unterstreicht, dass ihre (damit ist die Dobermann Hilfe gemeint) Vermittlungen nie "Massencharakter" hatten."

Und meint damit wohl, dass die Dobermann Hilfe die Endstellen genau auswählt und nicht 20 Hunde an eine Person rausgibt.
 
Bei dem Tierheim in Mielec sprechen wir übrigens von einem, das über 500 Hunde beherbergt.
 
Ich habe nun auch etliche Beiträge aus dem polnischen Forum gelesen und bin entsetzt, wie stark verunsichert die polnischen Tierfreunde sind. Da werden geradezu Horrorvisionen ausgebreitet incl. Verschiffung der Hunde nach China.

Es tut mir unendlich leid, daß die polnischen Tierfreunde in dem starken Ausmaß verunsichert wurden und man im Ergebnis so über deutsche Tierschützer denkt. Fast macht es den Eindruck, als seien sie "aufgehetzt" worden, denn irgendwie müssen sie ja zu diesem Irrglauben gekommen sein.

Hier muss unbedingt ein sachlicher und konstruktiver Dialog her, um dieser starken Verunsicherung, die ja zum Verlust jeglichen Vertrauens in dt. Tierschützer führen kann, zu begegnen.

Ich war bisher der Meinung, daß deutsche und polnische Tierschützer in weiten Teilen gut zusammenarbeiten, auch was Unterstützung und Hilfe vor Ort angeht.

Es wäre sehr bedauerlich, wenn eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Hunde in Polen aufgrund einer derartigen Verunsicherung nun den Bach runterginge.
 
Ich habe nun auch etliche Beiträge aus dem polnischen Forum gelesen und bin entsetzt, wie stark verunsichert die polnischen Tierfreunde sind. Da werden geradezu Horrorvisionen ausgebreitet incl. Verschiffung der Hunde nach China.

Es tut mir unendlich leid, daß die polnischen Tierfreunde in dem starken Ausmaß verunsichert wurden und man im Ergebnis so über deutsche Tierschützer denkt. Fast macht es den Eindruck, als seien sie "aufgehetzt" worden, denn irgendwie müssen sie ja zu diesem Irrglauben gekommen sein.

Hier muss unbedingt ein sachlicher und konstruktiver Dialog her, um dieser starken Verunsicherung, die ja zum Verlust jeglichen Vertrauens in dt. Tierschützer führen kann, zu begegnen.

Ich war bisher der Meinung, daß deutsche und polnische Tierschützer in weiten Teilen gut zusammenarbeiten, auch was Unterstützung und Hilfe vor Ort angeht.

Es wäre sehr bedauerlich, wenn eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Hunde in Polen aufgrund einer derartigen Verunsicherung nun den Bach runterginge.

Och... ich glaube was den fettmakierten Satz betrift, brauch man sich garnicht so Gedanken zu machen, wenn man hier mal so quer liesst wie der Deutsche Tierschützer über die Polen denkt ;)
 
Ich habe nun auch etliche Beiträge aus dem polnischen Forum gelesen und bin entsetzt, wie stark verunsichert die polnischen Tierfreunde sind. Da werden geradezu Horrorvisionen ausgebreitet incl. Verschiffung der Hunde nach China.

Es tut mir unendlich leid, daß die polnischen Tierfreunde in dem starken Ausmaß verunsichert wurden und man im Ergebnis so über deutsche Tierschützer denkt. Fast macht es den Eindruck, als seien sie "aufgehetzt" worden, denn irgendwie müssen sie ja zu diesem Irrglauben gekommen sein.

Hier muss unbedingt ein sachlicher und konstruktiver Dialog her, um dieser starken Verunsicherung, die ja zum Verlust jeglichen Vertrauens in dt. Tierschützer führen kann, zu begegnen.

Ich war bisher der Meinung, daß deutsche und polnische Tierschützer in weiten Teilen gut zusammenarbeiten, auch was Unterstützung und Hilfe vor Ort angeht.

Es wäre sehr bedauerlich, wenn eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Hunde in Polen aufgrund einer derartigen Verunsicherung nun den Bach runterginge.

Och... ich glaube was den fettmakierten Satz betrift, brauch man sich garnicht so Gedanken zu machen, wenn man hier mal so quer liesst wie der Deutsche Tierschützer über die Polen denkt ;)

Hast du Beispiele dafür? Und "wie der Deutsche Tierschützer über die Polen denkt" erscheint mir, nebenbei bemerkt, arg pauschal formuliert.
 
..................... Und "wie der Deutsche Tierschützer über die Polen denkt" erscheint mir, nebenbei bemerkt, arg pauschal formuliert.

Ist bei ihr wohl eine Art Manie!:unsicher:
Gibt es da denn kein Mittel gegen?:gruebel:

Irgendwie finde ich sie echt trollig - ähhh drollig!
 
Ich habe nun auch etliche Beiträge aus dem polnischen Forum gelesen und bin entsetzt, wie stark verunsichert die polnischen Tierfreunde sind. Da werden geradezu Horrorvisionen ausgebreitet incl. Verschiffung der Hunde nach China.

Es tut mir unendlich leid, daß die polnischen Tierfreunde in dem starken Ausmaß verunsichert wurden und man im Ergebnis so über deutsche Tierschützer denkt. Fast macht es den Eindruck, als seien sie "aufgehetzt" worden, denn irgendwie müssen sie ja zu diesem Irrglauben gekommen sein.

Hier muss unbedingt ein sachlicher und konstruktiver Dialog her, um dieser starken Verunsicherung, die ja zum Verlust jeglichen Vertrauens in dt. Tierschützer führen kann, zu begegnen.

Ich war bisher der Meinung, daß deutsche und polnische Tierschützer in weiten Teilen gut zusammenarbeiten, auch was Unterstützung und Hilfe vor Ort angeht.

Es wäre sehr bedauerlich, wenn eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Hunde in Polen aufgrund einer derartigen Verunsicherung nun den Bach runterginge.

Och... ich glaube was den fettmakierten Satz betrift, brauch man sich garnicht so Gedanken zu machen, wenn man hier mal so quer liesst wie der Deutsche Tierschützer über die Polen denkt ;)

Hast du Beispiele dafür? Und "wie der Deutsche Tierschützer über die Polen denkt" erscheint mir, nebenbei bemerkt, arg pauschal formuliert.

Für heute abend bin ich zu faul zum suchen....:)
Aber ich mache gerne ( bin sicher es dauert nicht lange) dann wieder darauf aufmerksam :D
 
[Fast macht es den Eindruck, als seien sie "aufgehetzt" worden, denn irgendwie müssen sie ja zu diesem Irrglauben gekommen sein

In dieser Einschätzung gebe ich Ihnen völlig Recht.
Ausser der Erwähnung der "engagierten Journalistin" ist die Rede von einem/r "ehrenamtlichen Mitarbeiter/in" - welcher/welche Differenzen mit der Leitung des THms Mielics in Polen hatte.

Ich war bisher der Meinung, daß deutsche und polnische Tierschützer in weiten Teilen gut zusammenarbeiten, auch was Unterstützung und Hilfe vor Ort angeht.

Auch hier teile ich Ihre Einschätzung. Insbesondere die Zusammenarbeit der Dobermann-Nothilfe mit dem TH Mielics wurde ordnungsgemäss und konstruktiv zum Wohle der Hunde bewerkstelligt. Die Dobermann-Nothilfe und das TH Mielics führten die jeweiligen Im/Exporte der Hunde legal in Zusammenarbeit mit den erforderlichen Behörden durch. Ebenso kümmerte sich das TH Mielics um den Verbleib der Tiere.Der weitere Werdegang der Tiere wurde seitens der Dobermann-Nothilfe immer überprüfbar offengelegt. Ebenso wurde seitens der Dobermann-Nothilfe der Spendeneingang für die Hilfe für polnische Hunde auf deren HP veröffentlicht.

Es wäre sehr bedauerlich, wenn eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Hunde in Polen aufgrund einer derartigen Verunsicherung nun den Bach runterginge.

Ein derartiges Ergebnis wird gewünscht und dahingehend werden gezielt Falschinformationen gestreut, mit Wiederholungseffekt auf Bildzeitungsniveau gearbeitet, Emotionen unbedarfter Menschen angesprochen, welche dann gezielt missbraucht werden. So gilt die persönliche Seite der Frau B. mittlerweile im Netz als nicht sonderlich seriös. Um diesen Link nicht mehr zu benutzen, werden nun die Texte von den "Kulturfolgern" der Frau B. von deren Seite abkopiert und als Text in verschiedene Foren eingestellt. Dann ist der Text gelesen und der Quellenlink kann nicht mehr genügend relativieren.

Diese Sachen passierten ebenfalls bei der Mediemkampagne gegen Kampfhunde in den Ursprüngen, die original in GB + den USA losgetreten wurde.Hier gewannen allerdings private Personen tatsächliche Medienvertreter zur Unterstützung. Dementsprechend gross und weit ist nun auch das Leid der betroffenen Hunde.

Ich denke es sollte uns Allen eine Warnung sein, denn auch ich und meine damaligen Hund waren die Leidtragenden.
 
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