Putlitz: Aggressiver Kampfhund von Polizist erschossen

Zu dem Polizistenspruch sag ich jetzt mal lieber nix mehr, könnte ausarten... Aber gut, langsam steckst du dich auch irgendwie in ne Schublade mit deinen Beiträgen (Glööckler und so).


Ich finde es lustig, wie viele User einem hier in diesem Forum die eigenen Erfahrungswerte absprechen wollen. Hat ja jemand anderes glücklicherweise auch angedeutet, ist also nicht nur mein Empfinden.

Ja, Schubladen sind schon ne tolle Sache, so herrlich einfach zu handhaben. Wie ist denn diejenige ettikettiert, in der ich stecke? :D

Einigen wir uns auf den gemeinsamen Nenner "armer Hund, das wäre auch anders zu lösen gewesen." ;)
Die Markklößchen in der Suppe zu suchen ist doch wesentlich erfreulicher als sie nach Haaren zu durchstöbern. :)
 
  • 29. April 2024
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Hi Nyramaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß, wie ein Großteil der Jungs / jungen Männer tickt, die Polizisten werden wollen, ja.

Joar - das glaub ich dir angesichts deines Jobs sogar gerne... :)

Aber zwischen "werden wollen" und dann auch werden liegen ja zB diverse Aufnahmetests.

Und selbst wenn die solche Kandidaten sicher nicht alle aussieben werden (vielleicht sogar im Gegenteil) ist das, was jemand mit 15, 16 denkt, und das, was er mit 25 oder 35 denkt, nicht notwendigerweise dasselbe. Und spätestens mit 45 relativiert sich das vielleicht doch mal mit der Schießwütigkeit, zumindest bei dem einen oder anderen.

Und ich kenne genug Polizisten bzw. habe Kontakt zu welchen, um sagen zu können, dass der Anteil derjenigen, die Gewalt nicht abgeneigt sind, wesentlich zu hoch ist.

Das mag so sein, aber kennst du auch die, die in diesem Fall dabei waren, um mit so großer Sicherheit sagen zu können, dass es hier auch so gewesen sein muss?

Und davon ausgehen zu können, dass es sich um einen "so einen schießwütigen Polizisten ohne Geduld" gehandelt hat?

Vielleicht war einfach auch der, der die Narkose gesetzt hat, sehr unerfahren und hat dann auch nicht mehr weitergewusst, und gemeint: "Nützt alles nix, ist zu gefährlich, machen Sie mal!"

Es hat doch hier von uns keiner daneben gesessen, oder?

Wie viele von denen, die hier mitschreiben, haben denn wirklich Erfahrung mit so einer Situation, oder könnten einen solchen Hund korrekt einschätzen und ohne Gefahr für Leib und Leben einsammeln?
Wer - außer Crab, die damit offenbar Erfahrung hat - könnte das Narkosemittel spontan korrekt überdosieren, sodass alles glatt läuft?

Ich bestimmt nicht.

Ich hatte aber immerhin schonmal einen Hund, der unter bestimmten Bedingungen so ausflippen konnte (und daher in diesen Situationen mit stabilem Maulkorb geführt wurde) - und weiß, dass die Kräfte, die der Hund in so einer Situation mobilisiert, recht beachtlich sind.

Ich weiß nicht, ob ich mir das zutrauen würde, einen fremdem Hund, wie du es geschrieben hast, mal eben so mit einer Fangschlinge einzufangen.

Zumal offenbar keine solche Schlinge vor Ort war, warum auch immer.

Ganz sicher hätte man vieles anders machen können, und möglicherweise waren alle Beteiligten ratlose Vollhonks, oder ähnliches. Aber es saß halt wie gesagt keiner von uns daneben...

Wie schon jemand anders schrieb: Immerhin wurde zunächst versucht, den Hund zu betäuben oder einzufangen. Die reine Schießwut scheint also zunächst nicht geherrscht zu haben.

Warum dann kein weiterer Versuch gestartet wurde... keine Ahnung. :(
 
Ich hatte aber immerhin schonmal einen Hund, der unter bestimmten Bedingungen so ausflippen konnte (und daher in diesen Situationen mit stabilem Maulkorb geführt wurde) - und weiß, dass die Kräfte, die der Hund in so einer Situation mobilisiert, recht beachtlich sind.

Ich weiß nicht, ob ich mir das zutrauen würde, einen fremdem Hund, wie du es geschrieben hast, mal eben so mit einer Fangschlinge einzufangen.


Ich ging davon aus, dass in einem Forum speziell für Listis Leute zugange sind, die (körperlich) fähig sind, ein Muskelpaket wie einen Staff oder eben auch mal einen Dogo zu führen und zu halten. Auch ich habe einen Hund, der einen mit 35 Kilo als reines Muskelpaket ordentlich auf die Probe stellen kann und das auch öfter mal tut.
Und genau deswegen würde ich mir das auch zutrauen. Leuten dieses Zutrauen pauschal abzusprechen, finde ich gewagt.

Natürlich werden Polizisten mit dem Alter ruhiger und nicht jeder waffenvernarrte 16-Jährige mit dem Berufswunsch schafft es auch da rein. Aber ich habe hier kein reines Klischeee bedient oder einfach nur Vorurteile geäußert, die keinerlei realen und nachweisbaren Hintergrund hätten.
Sind Foren nicht zur Diskussion da? Und bei solch marginal informativen Pressemitteilungen wie der im Eingangsposting ist es doch vollkommen normal, dass man jedwedes mögliches Szenario entwirft. Ich übertreibe und dramatisiere gerne, das sollte inzwischen jeder gemerkt haben. Künftig sollte ich das vielleicht ankündigen, etwa in dieser Form:

VORSICHT, PAUSCHALISIERUNG, DRAMATISIERUNG UND ÜBERTREIBUNG: Niemand hier will mich verstehen! :heul:

:D


Wenn übrigens gesagt wird, der Hund habe sich bald losgerissen, vielleicht sah dann die Leine nicht sonderlich vertrauenswürdig aus und das Halsband war zu locker? (um mal die andere Seite zu sehen)

Solche Berichte lassen eben nichts weiter zu als wilde Spekulationen in alle Richtungen.


Vielleicht hat der Polizist ja auch seinen eigenen Hund dort angeleint, weil der ihm auf die Nüsse ging und er einen legalen Weg suchte, sich seiner zu entledigen?

(oh, Mist, habe vergessen WILDE SPEKULATION davor zu schreiben...)
 
Also mich wundert jetzt nicht mehr warum der Glööckler sich dir gegenüber
so arrogant verhalten hat.
Wie man in den Wald reinruft und so...
 
Einen normalen Hund, der sich normal verhält, ja.

Ein Hund, der völlig außer sich ist, ist aber eine andere Hausnummer.

Das darfst du mir dann mal glauben, weil ich da auf eigene Erfahrungswerte zurückgreife. ;)

Das kann man etwa vergleichen mit jemandem, der sich gezielt und koordiniert bewegt, und vielleicht nicht mit jemandem anderen mitgehen will - im Vergleich zu einem Menschen in höchster Panik oder Wut oder während eines psychotischen Schubs, der völlig enthemmt und ungebremst um sich schlägt.

Den ersten kriegt man vielleicht noch unter Kontrolle, im zweiten Fall ist es eindeutig schwieriger.

Ich saß genauso wenig daneben, natürlich... ;) - aber wenn sich der Hund so aufgeführt hat, wie ich es selbst mit meinem schon erlebt habe... dann war es eben nicht so einfach.

Ich habe das durchaus meist geschafft (mit damals nur knapp 50 kg) - aber mein Hund war dann eben auch gesichert, konnte also mich nicht beißen - und ich war damals gut in Übung.

Ich hab mich in einem Fall aber auch mal fast eine halbe Stunde daneben setzen und abwarten müssen, bis er wieder ansprechbar war... und ich war sehr froh, dass niemand in der Zwischenzeit die Polizei gerufen hat, weil der Hund völlig von der Rolle war und jede Intervention es noch schlimmer gemacht hätte.

(Obwohl es jemand angedroht hat, allerdings wegen Ruhestörung - aber falls der das wahr gemacht hat, waren wir jedenfalls weg, bis sie vor Ort waren...)

Ich möchte niemand pauschal die Fähigkeit absprechen, einen normalen, auch aufgeregten Hund zu händeln, oder gar seinen eigenen aufgeregten Hund zu händeln.

Ich bin mir aber recht sicher, dass ich - unfreiwillig! - mit völlig ausgeflippten, nicht mehr ansprechbaren, rasenden Hunden mehr Erfahrung habe als viele andere User hier.
 
zunächst mal:

in einem hundeforum immer wieder andren hundehaltern die kompetenz abzusprechen, nervt mich unendlich. ich neige manchmal auch ungewollt zu selbstüberhöhung. das passiert mir z.b. oft, wenn ich in nichthundeforen etwas zu hunden schreibe (weil ich in solchen foren nun mal i.d.r. mehr weiß als die anderen).

hier aber usern wie crab, meike oder tanja jegliche kompetenz abzusprechen, weil sie den vorfall kritisch sehen, ist völlig daneben.

ich bin hier völlig auf crabs seite, obwohl lekto natürlich auch punktet mit ihren einwänden. die laufen aber nunmal auf "blöd gelaufen" hinaus und damit kann kein hundehalter glücklich sein.

wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, daß ausgerechnet bei einem hochaggressivem hund die gefahr besteht, daß er sich von der leine löst ? und wie genau erkennt man das eigentlich ? hing die leine nur noch an wenigen fäden ?

ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß ein überforderter, bellender hund erschossen wurde, dem sein bollerkopf und die überreizung in der situation zum verhängnis wurde.
 
wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, daß ausgerechnet bei einem hochaggressivem hund die gefahr besteht, daß er sich von der leine löst ?

Sicher deutlich größer als bei einem, der friedlich auf seinem Platz liegt... ;)

guglhupf schrieb:
und wie genau erkennt man das eigentlich ? hing die leine nur noch an wenigen fäden ?

Das ist eine berechtigte Frage. Möglich wäre das schon, möglich wäre aber auch eine bloße Befürchtung, es verhalte sich so.

Möglicherweise war aber auch der "Anbindepunkt" die Schwachstelle und wirkte wenig vertrauenerweckend.

Möglich wäre das zumindest theoretisch auch.

ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß ein überforderter, bellender hund erschossen wurde, dem sein bollerkopf und die überreizung in der situation zum verhängnis wurde.

Diese Einschätzung teile ich.
 
Nur um es richtig zu stellen, ich habe keine Erfahrung in der Dosierierung von Narkosemitteln. Ich bin kein Tierarzt. Die Ansage lautete "bekommt den Hund in Narkose, oder er wird erschossen". Ein TA stellte die Mittel und schätzte was der Hund überleben könnte. Nachdem die normale Dosis nicht reichte (weil er sich eben schrecklich aufregte) gaben wir die maximal vertretbare Dosis. Die reichte.
Hätte schon sein können, dass er tot umfällt (ob er herzkrank zB war, konnte man ja schlecht vorher checken), aber es war eine Chance und wenn er tot umgefallen WÄRE, wäre das gnädiger gewesen als ein Kugelhagel.

(by the way: Der Hund war bis heute, in neuen kompetenten Händen, nie wieder auffällig. )
 
Ich sehe ja präventiven Schütz der Bevölkerung durch die Polizei durchaus positiv. Auch eigensicherung. Da habe ich fast ausschließlich pro Polizei geschrieben weil ich viele Fälle hier auch mit meinem damaligen Partner der Polizist und hundeführer war, diskutiert habe und daher einen Einblick bekommen habe warum so reagiert wurde.

In diesem fall sehe ich es aber als groben Fehler des Beamten weil weder eigensicherung noch die Sicherheit von andren gefährdet war, was der einzige Grund für einen Abschuss ist.

Und Margit hat die Einschätzung der angehenden Polizeibeamten gut beschrieben. Nyras Einschätzung dazu teile ich in kleinster Weise. Auch wenn ich Individuen kenne die nicht richtig ticken, ist das kein typisches Polizei Problem. Haben anderer Berufsgruppen auch. Menschen eben die alle anders ticken
 
Ich verstehe langsam diesen einen TSV, der nicht an Lehrer vermittelt:albern:
 
Naja, Nyramaus, dafür weisst du ganz genau, wie Polizisten so ticken, und was die bestimmt gedacht haben... gleicht sich alles wieder aus! ;)

Ich weiß, wie ein Großteil der Jungs / jungen Männer tickt, die Polizisten werden wollen, ja.
Und ich kenne genug Polizisten bzw. habe Kontakt zu welchen, um sagen zu können, dass der Anteil derjenigen, die Gewalt nicht abgeneigt sind, wesentlich zu hoch ist.

Dann hast du aber einen sehr sehr seltsamen Freundes und Bekanntenkreis!
Solltest da wohl mal etwas genauer hinschauen.

Ich kann diese Erfahrungen nämlich nicht teilen. Und kenne nicht nur 2-3 Polizisten!!!
 
Zum Fall selbst kann ich nur sagen, Schade dass es so gelaufen ist.
Eine andere Lösung hätte es sicher gegeben. Aber nicht jeder Polizist ist Hunde bzw. Tierfreund. Sind Menschen wie alle anderen auch. Und da gibts auch genug die keine Tiere mögen!
 
Und kenne nicht nur 2-3 Polizisten!!!

Wie kommst du zu der Annahme, dass ich nur 2 bis 3 kennen würde?
Ich habe in einer bestimmten Funktion, welche ich innehabe, mit hunderten zu tun und führe regelmäßige Gespräche. Da gewinnt man nun mal gewisse Einblicke, die man gar nicht gewinnen wollte...
 
zunächst mal:

in einem hundeforum immer wieder andren hundehaltern die kompetenz abzusprechen, nervt mich unendlich. ich neige manchmal auch ungewollt zu selbstüberhöhung. das passiert mir z.b. oft, wenn ich in nichthundeforen etwas zu hunden schreibe (weil ich in solchen foren nun mal i.d.r. mehr weiß als die anderen).

hier aber usern wie crab, meike oder tanja jegliche kompetenz abzusprechen, weil sie den vorfall kritisch sehen, ist völlig daneben.

Danke, gugl!
 
Und kenne nicht nur 2-3 Polizisten!!!

Wie kommst du zu der Annahme, dass ich nur 2 bis 3 kennen würde?
Ich habe in einer bestimmten Funktion, welche ich innehabe, mit hunderten zu tun und führe regelmäßige Gespräche. Da gewinnt man nun mal gewisse Einblicke, die man gar nicht gewinnen wollte...

Interessant!
Es sei dir gesagt, nimm mal die Vorurteils Brille ab, vielleicht siehst du dann klarer. Und überleg mal was für widerwärtige Unterstellungen du hier völlig unreflektiert von dir gibst!
Du urteilst oberflächlich!
Kenne erstmal den Menschen dahinter, bevor du dir Urteile über die vermeintliche Fassade erlaubst. Unfassbar.
Wenn du eine solche Meinung hast, dann such dir einen anderen Job. Ist ja gruselig!
 
Von den hunderten Polizisten, wieviele sind da so wie du sie beschrieben hast?
 
"gewaltbereitschaft" kann hier genauso ein motiv sein, wie "überforderung", "gleichgültigkeit" oder "angst". oder eine übersprungshandlung.

ich finds einfach tragisch. neulich wurde hier ein video eines us-polizisten eingestellt, der einen herrenlosen pitbull einfach nur sichergesellt hat. wtf ? das normalste der welt geht viral als heldentat um die welt. klar war das schön von dem cop..aber wie weit sind wir gekommen ?

edit: ich schließe gewaltbereitschaft oder schiesswütigkeit trotzdem nahezu aus. schon allein wegen der narkotisierungs"versuche".
 
Von den hunderten Polizisten, wieviele sind da so wie du sie beschrieben hast?

Ich führe keine Strichliste, aber es sind eindeutig zu viele in diesem Job.
Grob geschätzt, würde ich sagen, 5 von 100, also 5%. Ist in meinen Augen bedenklich.

Man muss aber dazu sagen, dass ich es hauptsächlich mit jungen Polizisten und Polizistinnen der mittleren Laufbahn in ihren ersten Berufsjahren zu tun habe. Deren Vorgesetzte sind weitaus besonnener. Der fade Beigeschmack bleibt, dass diese jungen Polizisten in Stresssituationen viel zu oft unangemessene Gewaltbereitschaft zeigen.

Ich finde es irgendwie sehr bedeutsam, dass man sich hier immer und immer wieder wegen eines vielleicht etwas unglücklich gewählten Ausdrucks ereifert. Dies aber nicht bei jedem User, sondern nur bei ganz bestimmten. Manch einer darf sich benehmen wie die Axt im Walde, ohne auch nur aufs Mildeste ermahnt zu werden, bei anderen Usern wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Das fällt mir sogar schon nach wenigen Wochen auf.
 
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