Sugar geht's gut............ (?)

  • 18. Mai 2024
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Hi mollywoman ... hast du hier schon mal geguckt?
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matty schrieb:
Katzenschutz schrieb:
Ganz besonders viele Bäume sind in der "Galerie", wo Sugar sich sehr für eine alte Katze dort "interessierte", die ihr den Rücken zudrehte und auf dem Boden liegend döste. Sugar regte sich so über die Katze auf, dass sie weggebracht wurde. :hallo:
quote]



:rolleyes: Jetzt wollen wir hier wohl nicht ernsthaft über die „normale (?)“ Katzenverträglichkeit bei Hunden diskutieren.
Wenn das ein Kriterium ist, dann mussten mehr als die Hälfte aller Hunde in dem TH, in dem ich Hunde ausführe, dort bleiben.


matty

P.S. Ich mag Katzen und hatte auch schon welche.

Hallo Matty :hallo:

da Du mich persönlich zitiert hast. Antwort auf Deine Frage : NEIN, sicherlich nicht. Und ich schrieb auch keine Wertung, oder ? Das Thema hier heisst jedoch Sugar, dazu habe ich etwas geschrieben.

Schön, dass Du Katzen magst, es gibt leider auch Hundehalter, denen es wurscht ist, wenn der Hund sich eine Katze packt. :(
 
Katzenschutz schrieb:
Außerdem gibt es auf dem Argenhof "irre viele Bäume" auf dem Gelände ;)

Stimmt Katzenschutz. Eine Handvoll mehr als frei herumlaufende Katzen.

Bäume gibt es im Privatgarten, an den Grundstücksgrenzen und auch auf dem Gehege der beiden Kühe steht auch ein Baum.
Dagegen gibt es ja fast überall Unterstände oder sonstige Gegenstände, wohin eine Katze sich flüchten könnte. Ich erspar uns hier mal eine detaillierte Aufzählung.

Katzenschutz schrieb:
Ganz besonders viele Bäume sind in der "Galerie", wo Sugar sich sehr für eine alte Katze dort "interessierte", die ihr den Rücken zudrehte und auf dem Boden liegend döste. Sugar regte sich so über die Katze auf, dass sie weggebracht wurde. :hallo:

Wer wurde weggebracht? Die Katze oder Sugar?
Wieso eigentlich kommt es auf einer Führung zu so einer Szene? WUSSTE man das vorher nicht?
Schließt du daraus jetzt wirklich schon auf "Katzenunverträglich" oder hast du noch mehr Hinweise dazu?


Die alte Katze war Pavarotti nehme ich an? Wurde auf der Führung vom 19.08.06 den Besuchern als die persönliche Katze von Heidi Whitehead vorgestellt. DAS Problem dürfte sich somit erledigt haben, da Heidi Whitehead nicht mehr da ist. Pavarotti lebt (oder lebte) übrigens vorwiegend im Büro wurde uns erzählt.

Wie passt das denn jetzt bitte zusammen?
Pavarotti lebt angeblich im Büro, Sugar hält sich auch häufig dort auf - beide harmonieren aber nicht besonders und genau das stellt man dann auf einer Führung im Juni 2006 fest?
Wenn ich alleine an all die Tiere denke, die angeblich bei wem-auch-immer mit im Büro sein sollen - wie groß ist dieser Saal denn eigentlich????

Es gibt noch eine zweite alte Katze (Name weiss ich momentan nicht, ziemlich klein, schwarz-weiss), der läuft aber außer bei Führungen nicht frei herum.

Hast du sonst noch irgendwo Katzen gesehen oder danach gefragt?

Lieben Gruß
Gabi
 
Gaby schrieb:
Und - wirklich lustig - was erhalte ich als Antwort ...... auf meine Frage, was dann mit den Tieren geschieht, wenn der Hof schliesst, wer sie übernimmt ?

Nun dies Schreckgespenst steht ja alle paar Monate im Raum.

Ich kann aber dann verschiedene Dinge nicht verstehen.

Da wird ein dramatischer Spendenrückgang, aufgrund von "Hetzkampagnen" beklagt.

Was liegt da näher als diesem mit Fakten, Tatsachen, Stellungnahmen und Bilder entgegenzuwirken?
Da werden ein - zwei Statments von Getreuen veröffentlicht, aber selber sagt man nichts!
Wenn, nach eigenen Angaben, mich diese Angriffe so schädigen und an der Arbeit hindern (kein Geld für Behörden Aktivitäten), dann mache ich doch mal was. Dann versuche ich doch z.B. hier um meine Spendengelder zu kämpfen. Den Leuten zu erklären was meine Sicht und die vorgeblichen Tatsachen sind.

Keine Zeit, mhh komme ich später noch mal drauf.

Auch die Getreuen hier, es kommen ja keine Antworten. Es sind Andeutungen, oder Vorwürfe. Ja viele hier waren noch nicht dort, haben noch nicht den Hof besucht. Aber wenn das der Maßstab wäre, dann dürfte man in diesem Forum bestimmt 70 % aller ernsten Themen schliessen können. Den wer war den vor Ort, hat es Live gesehen?
Aber wenn Ihr es besser wißt, dann sind Eure Erklärungen hier eher dürftig. "Ich weiß es aber ihr nicht", ist ein eher sehr dürftiger Stil.

Dann kann man sich allgemein fast jede Diskussion über alle ernsten Themen ersparen. Dann brauchen wir auch keine Zeitungen und Kommentare mehr lesen, die Autoren waren selten selbst da, direkt involviert, sind Fachleute auf dem Gebiet.

Aber man kann 1 + 1 zusammen zählen, sich informieren, (wie Klaus z.B.) Behörden anrufen, anschreiben, Betroffene befragen.

Zudem sind ja wohl etliche der härtesten Kritiker aus dem (ehemals) Engsten Umfeld von Frau Rohn und dem Verein, merkwürdig. Wie passt dies in die K.K. Hetzkampagne Therorie?

Warum hat Herr Deckert, nicht schon längst einen Anwalt des Vereins am Hals?
Wenn ich mir die Liptak Seite so ansehe, wenn dort etwas nicht stimmen würde, bei den Summen um die es dort an Spendengeldern geht, ich würde zum Anwalt fliegen.

Keine Zeit, kein Geld???

Nun man hat Zeit und Geld, z.B. heute mindestens 3 Leute anzurufen und massiv zu bedrängen. Nicht wegen falschen Berichten oder Anschuldigungen.
Nein ein Hund den die Besitzer wieder vom Hof geholt haben, soll unbedingt sofort wieder zurück.
Der Hund hier bereits Thema.
Die Besitzer haben für den Aufenthalt in diesem Rohn Sanatorium bezahlt und haben ihn dann abgeholt, statt Behandlung zum besseren ist der Zustand danach ein Disaster. Nun hat aber der Lebensgefährte der Frau Rohn (welche selbst daneben saß) Ziet und anscheinend auch genug mittel um dem zuständigen des derzeitigen Unterbringungsortes, zu drohen mit Anzeigen, Polizei und natürlich dem Vereinsanwalt das Tier umgehend wieder zum Hof zu bringen. Nur in den letzten Monaten war dem Hof das Schiksal dieses Hundes wurscht. Jetzt auf einmal wo das Tier wieder halbwegs vermittlungsfähig ist, es vermittelt werden soll, da kommt der Hof!
Hat da einer Angst es könne dieses Schicksal auch Thema eines "Gegners" werden?

Ja wenn man so um Vermittlung bemüht ist,
so Eng in der Zeit ist,
die Mittel so knapp,
dass ist hart!

Wenn dieser Hof und die Nutznieserin nicht so ein überaus heiles Paradies malen würden, dann würde die traurige Wahrheit nicht so viele verärgern.
 
Gabi schrieb:
Hast du sonst noch irgendwo Katzen gesehen oder danach gefragt?

Lieben Gruß
Gabi

Wie ich Dich (unbekannterweise, zugegeben) einschätze, fragst Du das nicht ohne Hintergedanken. Vermutlich sind die Katzen doch weggesperrt in Kaninchenkäfigen:rolleyes: ! Allerdings - ich kann mich noch ganz gut an Natalies Besuchsbericht erinnern, der im übrigen auch nicht wirklich negativ ausgefallen war. Und in diesem war die Rede von frei laufenden Katzen, die alle einen gesunden, munteren Eindruck machten. War es nicht sehr heiß im August während Deines Besuches? Womöglich hatten sie sich alle einen schönen kühlen Platz versteckt im Schatten gesucht.

LG
Kallanka
 
Katzenschutz schrieb:
Da tippt sich Jemand tagtäglich die Finger wund - in bis zu zehn (nach eigenen Aussagen) verschiedenen Internetforen und dies seit über 12 Monaten zu einem gewissen Thema.

Und seine ganz grosse Antriebsfeder ist - wie er immer wieder schreibt - die Transparenz, die er vermisst bei diesem Thema. Dies ist die Legitimation dafür, immer weiter zu schreiben, immer weiter zu agieren, immer neue Themen zu öffnen, wenn ein Forum nicht mehr mitmacht, schwupps, dann tragen wir es eben in das nächste - usw. usw. - schliesslich geht es um die Transparenz, die her muss.

Transparenz, die er einfordert - ohne sich je selbst ein Bild gemacht zu haben über das, was er be-/verurteilt.
Gerade was Transparenz anbelangt, hat der Hof ein extrem grosses Manko, und nur weil Du Dich auf KK und Natalie eingeschossen hast, und keine Gelegenheit auslaesst, das jedem auf's Brot zu schmieren, heisst das noch lange nicht, dass sie nicht durchaus Recht haben.

ICH war auf dem Hof, und habe im letzten Jahr insgesamt EUR 850,00 dort gelassen, im Vorletzten nochmal ca. 400,00. Frau Whitehead, die dann wenige Wochen spaeter urploetzlich Persona-Non-Grata auf dem Hof war, zu dieser Zeit aber noch persoenliche Managerin und Assistentin von Frau Rohn, versicherte mir bei meinem Besuch, dass ihr Hauptanliegen die Wiederherstellung des Rufes der Person Christiane Rohn sei, und dass die Informationspolitik, gerade fuer uns geldspendende Personen mit der neuen Homepage viel besser wuerde. Alle Fragen wuerden beantwortet, Tiere wuerden vorgestellt, yadda, yadda, yadda.

Das ist 5 Monate her, die neue Homepage ist eine Nullnummer, jetzt ist angeblich niemand da, der in der Lage ist oder Zeit hat, den Tierbestand dort vorzustellen. Das schafft jedes Provinztierheim.

Die Homepage verweist bestenfalls auf Steffi Nolls Forum, und dort finden sich in der Tiervermittlung gerade 'mal 15 Eintraege.

Die Oeffentlichkeitsarbeit ist DIE HAUPTEINNAHMEQUELLE fuer eine solche Institution und alle fadenscheinigen Entschuldigungen die von dritten vorgebracht werden, warum der Hof selbst sich nicht aeussert, sind bestenfalls heisse Luft.

Ein gemeinnuetziger Verein, der dermassene Geldmengen verbrennt, sollte ein bisschen mehr Offenheit zeigen, und ich denke auch, dass ich mir diese Offenheit selbst in Deinen Augen verdient habe, wenn Du KK diese Fragen nicht zugestehst.

Giladus Kommentar zum Urteil spricht Baende, und die Stellungnahme vom Hof im Vergleich dazu ebenfalls.

Die jeweiligen Vertrauten von Christiane Rohn unterliegen ebenfalls einer massiven fluktuation, und auch das schafft kein Vertrauen.

Meine Kohle geht im naechsten Jahr an BIN.
 
Soweit ich weiß, gibt es das Angebot eines Schweizer TSVs, alle Tiere von Frau Rohn zu übernehmen und vom Hof wegzubringen oder alternativ den gesamten Hof incl. Tierbestand zu übernehmen und unter der Leitung dieses TSVs weiter zu betreiben. Das Eigentum an der Immobilie würde in beiden Fällen bei den jetzigen Eigentümerinnen verbleiben.

Auf dieses Angebot wurde bis jetzt wohl nicht reagiert.

Dies nur als Anmerkung für diejenigen, die sich Sorgen um den Verbleib der Tiere machen, falls der Hof geschlossen werden müsste.

Ich würde aber gern noch mal zu Sugar zurückkommen, und zwar die Möglichkeit oder Unmöglichkeit ihrer Vermittlung.
Jemand hatte geschrieben, dass das Ordnungsamt im Allgäu (weiß jetzt nicht genau, in welchem Ort die sitzen) die Weitervermittlung verbietet.
Jemand anderes hatte gekontert, dass dies wohl so gar nicht ginge, sondern dass bei einer Vermittlung lediglich das abgebende OA dem aufnehmenden OA eine Mitteilung über die Gefährlichkeit des Hundes machen würde.
Was stimmt denn nun?
Und habe ich das jetzt richtig verstanden, dass der Hof aus angeblichem Geldmangel gegen diese angebliche Verfügung des OAs keine rechtlichen Schritte eingeleitet hat? Ich denke, es gibt Paten für Sugar in zweistelliger Anzahl, die jeden Monat nur für diesen Hund Geld an den Hof bezahlen. Wofür wird denn bitte dieses Geld verwendet, wenn für die notwendigsten, Sugar direkt und unmittelbar betreffenden Dinge mit absolut negativen Auswirkungen kein Geld da ist??
 
kallanka schrieb:
Wie ich Dich (unbekannterweise, zugegeben) einschätze, fragst Du das nicht ohne Hintergedanken.

Nöö - ich hab nur zwei Katzen gesehen (was ja ein bißchen wenig ist) und sollte bei der Führung was von Katzen erwähnt worden sein, hab ich es überhört. Deshalb hab ich Katzenschutz gefragt, weil ich davon ausgehe, dass sie sich für Katzen mehr interessiert als ich.

kallanka schrieb:
Vermutlich sind die Katzen doch weggesperrt in Kaninchenkäfigen:rolleyes: !
Keine Ahnung, aufgefallen ist mir diesbezüglich nichts...


kallanka schrieb:
Allerdings - ich kann mich noch ganz gut an Natalies Besuchsbericht erinnern, der im übrigen auch nicht wirklich negativ ausgefallen war. Und in diesem war die Rede von frei laufenden Katzen, die alle einen gesunden, munteren Eindruck machten.
Bei Freilaufkatzen gab es auch keinerlei Vorwürfe soviel ich weiss...


kallanka schrieb:
War es nicht sehr heiß im August während Deines Besuches? Womöglich hatten sie sich alle einen schönen kühlen Platz versteckt im Schatten gesucht.
Nicht wirklich - wir hatten einen extrem verregneten Sommer. An dem Tag war es aber schon einigermaßen warm, einige Besucher waren langärmlig gekleidet - als heiss würde ich es also nicht bezeichnen. Den zwei Freilaufkatzen die ich gesehen habe, war es nicht zu warm, Pavarotti sass die meiste Zeit IN der Sonne. Zumindest Pavarotti würde ich auch nicht als klassischen Freiläufer bezeichnen, er geht eher mal so vor die Tür (soweit ich das beurteilen kann).

Ich war aber noch an einem anderen Tag im September dort, da war es keineswegs so warm und hab dabei auch keine einzige Katze gesehen. Außer Pavarotti, der mit Heide W. aus dem Büro herunterkam.

Back to topic:Zumindest kann ich keinen eindeutigen Zusammenhang erkennen, warum Sugar der Katzen wegen nicht herumlaufen sollen dürfte. Die Szene in der Galerie, so wie sie Katzenschutz beschrieben hat, fand ich eher "merkwürdig", als das ich daraus auf eine derart ausgeprägte Katzenunverträglichkeit von Sugar schließen wollen würde, die ein freies Bewegen unmöglich macht. Katzen jagen tun schließlich fast alle Hunde.

Lieben Gruß
Gabi
 

Anhänge

robert catman schrieb:
Ich würde aber gern noch mal zu Sugar zurückkommen, und zwar die Möglichkeit oder Unmöglichkeit ihrer Vermittlung.
Jemand hatte geschrieben, dass das Ordnungsamt im Allgäu (weiß jetzt nicht genau, in welchem Ort die sitzen) die Weitervermittlung verbietet.
Jemand anderes hatte gekontert, dass dies wohl so gar nicht ginge, sondern dass bei einer Vermittlung lediglich das abgebende OA dem aufnehmenden OA eine Mitteilung über die Gefährlichkeit des Hundes machen würde.
Was stimmt denn nun?

Ich würde nicht davon ausgehen, dass das OA falsche Auskünfte gibt...
Ganz davon abgesehen, dass es rein vom rechtlichen Aspekt her das Nachvollziehbarere ist. Warum sollte ein OA die Vermittlung von Sugar verbieten?

robert catman schrieb:
Und habe ich das jetzt richtig verstanden, dass der Hof aus angeblichem Geldmangel gegen diese angebliche Verfügung des OAs keine rechtlichen Schritte eingeleitet hat? Ich denke, es gibt Paten für Sugar in zweistelliger Anzahl, die jeden Monat nur für diesen Hund Geld an den Hof bezahlen. Wofür wird denn bitte dieses Geld verwendet, wenn für die notwendigsten, Sugar direkt und unmittelbar betreffenden Dinge mit absolut negativen Auswirkungen kein Geld da ist??

Selbst wenn du mal nur 5 Paten à 30 Euro pro Monat ansetzt - dafür kriegst du dafür schon weit mehr als einen Hund durch den Monat...

Man muss nicht zwingend auf dem Hof gewesen sein, damit einem nicht so einige Ungereimtheiten auffallen. Wie perro de presa vorhin schon geschrieben hat, kann man auch 1+1 zusammenzählen und sich an anderen Stellen informieren. Muss man ohnehin, denn Besuche auf dem Hof verschaffen einem wirklich nur einen Eindruck, Informationen muss man sich ohnehin woanders suchen. Völlig wurscht, ob man per Mail anfragt, anruft oder dort persönlich aufkreuzt: es bleiben immer mehr Fragen offen als beantwortet.

Lieben Gruß
Gabi
 
matty schrieb:
Diese Aussage verstehe ich auch nach längerem Nachdenken überhaupt nicht.


Es ist für mich gar keine Frage, dass die Vermittlung für jedes Tier angestrebt werden muss.
Auch die beste Gnadenhofhaltung kann ganz sicher ein zu Hause nicht ersetzen.


Ich habe schon so oft erlebt, dass sich nach intensiver Suche gerade für aussichtslose Fälle, (Alter/ Krankheit/ Verhalten), wunderbare Halter fanden.

Gnadenhof, dass heißt für mich die Option, dass das Tier auch dort ggf. in Würde alt werden kann, um bei der Zielstellung des Hofes zu bleiben.

Keinesfalls sollte es für das Tier die Verweigerung einer Vermittlungschance bedeuten.


matty

Stimme zu.

Ganz allgemein gesprochen, gehe ich davon aus, dass ein Teil der Tiere eben auf einem Gnadenhof verbleibt, weil sich eine Vermittlung z.B. besonders schwierig gestaltet, das Tier sich in dieser Umgebung besonders wohlfühlt, sich über einen sehr langen Zeitraum keine Interessenten gemeldet haben oder aber aus Alters-, Krankheitsgründen.

Soweit ich das überblicke, leben auf dem Argenhof überwiegend Hunde aus Sicherstellungen, von Privatpersonen, Übernahmen aus anderen Tierschutzvereinen. Also zu einem gewissen, vermutlich dem grösseren Teil eher schwieriger zu vermittelnde Hunde (Auflagen, geeignete Halter, Sozialisation, Verhalten usw.).

wolfdancer schrieb:
will ich das ???? wo steht das???

Na, hier. Oder meinst Du es so, dass Du nur den Erstkontakt herstellst?

wolfdancer schrieb:
gut, also dann werde ich in den nächsten tagen mit einem bekannten fernsehsender kontakt aufnehmen!
ich habe an eine mitarbeiterin einen hund vermittelt, die im bereich tiere zuständig ist! ihre chefs sind ursprünglich tierärzte! die grundvoraussetzungen sind also nicht schlecht!!
WER ist dann bereit und in der lage hier mit sachlichen infos mitzuwirken, WENN sich da interesse abzeichnet ??
das wüßte ich gern konkret vorab, da es sonst im sand verlaufen muß!
 
Dingo schrieb:
Ganz allgemein gesprochen, gehe ich davon aus, dass ein Teil der Tiere eben auf einem Gnadenhof verbleibt, weil sich eine Vermittlung z.B. besonders schwierig gestaltet, das Tier sich in dieser Umgebung besonders wohlfühlt, sich über einen sehr langen Zeitraum keine Interessenten gemeldet haben oder aber aus Alters-, Krankheitsgründen.

Allgemein gesprochen bedeutet hoffentlich nicht, dass du dies auch für den Argenhof annimmst?

Eine Vermittlung ausschließen, weil sich ein Tier (vorallem Hund) dort besonders wohlfühlt, wäre ein schlechter Witz, wenn es nicht so schrecklich traurig wäre. Wie könnte sich ein Hund in dieser Haltung dort jemals "ganz besonders wohl fühlen" oder auch nur so wohlfühlen, dass es einer Vermittlung an eine Familienstelle vorzuziehen wäre? Und ich meine hier absolut nicht nur Sugar, Sugar noch nicht einmal vorrangig, denn diese genießt ja wohl tatsächlich manche Privilegien, von denen andere Hunde dort nur träumen können. (Btw. schaut euch das Foto von Sugar in der Halle mal genau an. Da gibts weit interessanteres als Sugar selbst zu sehen. Seht ihr die Größe des Zwingers? Ich habe noch NIE zuvor in einem Tierheim so kleine Zwinger gesehen. 4 qm ist er "groß". Seht ihr die Holzpaneelen? Den Sandboden davor? Wie hygienisch. DORT soll man Hunde lassen?)

Im Übrigen, wie der Zufall es will, stand in der Beschreibung meines Hundes "Sie fühlt sich hier sehr wohl und möchte nicht mehr weg von hier". Ich werde stinksauer und mir wird richtig körperlich schlecht, wenn ich daran denke, denn das ist der absolut blanke Hohn! Es ist sowas von geschmacklos so etwas zu schreiben und wer meinen Hund kennt, versteht sehr gut, was ich damit meine.

Und sie ist nicht der einzige ehemalige Argenhofhund, den ich PERSÖNLICH kenne und um den es so übel steht. Und ich habe diese Hundehalle von innen gesehen, in der ca. 2/3 der Hofhunde leben - dort fühlt sich KEIN Hund wohl! Und dort leben auch Hunde drin, die nicht vermittelt werden sollen (und angeblich nicht können).

Und wo ist eigentlich das Problem, wenn sich über einen längeren Zeitraum keine Interessenten gefunden haben? Deshalb soll man den Hund nicht mehr hergeben? Mein Hund war auch etwa 4 Jahre auf dem Hof. Wie viele von uns hier haben Hunde aufgenommen, die noch viel länger im TH saßen? Versuchen wir nicht sogar noch für Tiere die 10 Jahre und länger sitzen hier in der Tiervermittlung Stellen zu finden?

Genau so sieht es bei Krankheiten aus.

Sicher sind das Faktoren, die eine Vermittlung erschweren, aber gerade darum muss man es ERST RECHT vehement versuchen. Gerade diese Tiere sind doch die, die von anderen TSVs intensivst beworben werden, um ihnen doch noch eine Chance zu geben. Es gibt keinen akzeptablen Grund, warum das beim Argenhof anders gehandhabt werden sollte.

Und dass die Haltung insbesondere der Hunde auf dem Argenhof eigentlich nicht dauerhaft tragbar ist, sollte in meinen Augen eigentlich inzwischen der Letzte begriffen haben. Da ist nämlich mit Lebenswürde nicht viel. Schön, wenn hier wunderbare Bilder von Sugar eingestellt werden, die bei Besuch immer draußen zu sein scheint - und all die anderen Hunde?

Gina z.B. die mir ganz besonders am Herzen liegt. Die in der Halle lebt, seit Jahren schon, die bereits auf dem Lempenhof bei Frau Rohn war und die nicht vermittelt werden kann, weil Frau Rohn es nicht geregelt bekommen hat, sie durch den Wesenstest zu führen (was man dann auch gleich in einem fernsehbericht ausschlachten musste)! Zumindest in BW kann sie so nicht vermittelt werden, müsste man dann nicht erst Recht versuchen, für Gina einen Platz außerhalb von BW zu finden, um ihr eine Chance zu geben? Stattdessen zählt sie nun zu den nicht-vermittelbaren Tieren :( :heul:

Soweit ich das überblicke, leben auf dem Argenhof überwiegend Hunde aus Sicherstellungen, von Privatpersonen, Übernahmen aus anderen Tierschutzvereinen. Also zu einem gewissen, vermutlich dem grösseren Teil eher schwieriger zu vermittelnde Hunde (Auflagen, geeignete Halter, Sozialisation, Verhalten usw.).

Soso, aus Sicherstellungen, von Privatpersonen und aus anderen TSVs? Worin unterscheidet sich dann der Bestand des Argenhof von dem anderer Tierheime? Warum sollten die Hunde von dort schwieriger zu vermitteln sein?

Sozialisation und Verhalten....
Zum ersten sind die Herkunftsgeschichten der Tiere auf den Gnadenhof - und ebenso deren Charakterbeschreibungen, insbesondere bei den Hunden - nachweislich in so vielen Fällen frei erfunden bzw. extrem verändert, dass ich ungeprüft davon gar nichts mehr glaube.

Zum anderen, selbst WENN es dort gefährliche Hunde GÄBE, wie lange braucht eine Hundeflüsterin denn bitte dazu, diese zu resozialisieren? Warum sitzen denn manche Hunde seit 5 Jahren dort um seit 5 Jahren regelmäßig in TV-Sendungen udn auf Führungen als gefährliche Bestien, zu denen angeblich nur Frau Rohn kann, vorgeführt zu werden? Wären diese Hunde wirklich so aggressiv, wäre alleine die Tatsache, dass Frau es in bis zu 5 Jahren nicht geschafft hat, sie wieder umgänglich zu machen, ein absolutes Armutszeugnis und dann müsste sie sich Hilfe von Außen holen.
Dass die Hunde natürlich unter diesen Bedingungen, wie sie dort leben, sich nicht gerade zum Positiven entwickeln, ist doch völlig logisch und gerade darum müssen sie dann da weg, in fähige Hände! Denn besser als dadurch, dass man nach Jahren so viele Hunde noch immer als brandgefährlich bezeichnet, könnte man seine Inkompetenz kaum unter Beweis stellen!

Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man auch nur irgendein Argument dafür bringen kann, dass ein Hund auf dem Argenhof verbleiben sollte, wenn es bessere Möglichkeiten gäbe! Ich kann es nicht verstehen...
Ich verstehe es schon bei einem normalen Tierheim nicht, aber bei dem, was inzwischen an Vorwürfen gegen den Argenhof bewiesen wurde, ist es mir ein absolutes Rätsel...

Und dann kommt Deavel mit einer Unschuldsvermutung, die mit Füßen getreten wird. Unschuldvermutung - ich bin nahe am Ausrasten.
Es wurde festgestellt, dass auf diesem Hof Tiere erheblich gelitten haben.
Es wurde bewiesen, dass Frau Rohn sich gerade in der Hundehaltung Straftaten schuldig gemacht hat.
Es wurden zahlreiche Verstöße gegen das TschG festgestellt.
Es wurde nach §153a eingestellt, d.h. es lag genug für eine Anklage vor.
Es gab eine geldbuße in einer Höhe, wie ich sie für Tierschutzvergehen noch NIE zuvor gehört habe. Ihr schonmal? Wissen wir nicht alle, mit was für läppischen Dingen man da in der Regel davon kommt? Was denkt ihr, muss man für 8000 Euro alles auf dem Kerbholz haben?
Ich habe mehr als einen Hund gesehen, der in gotterbärmlichem Zustand vom Hof kam.
Und ich bin nachweislich von Frau Rohn und ihren Angestellten in so vielen Punkten angelogen worden, dass ich sprachlos darüber bin, weil ich eine dermaßene Masse an Lügen nie zuvor erlebt habe.

Und da kommt jemand mit Unschuldsvermutung, die ich angeblich mit Füßen trete...
Ich bin einigermaßen fassungslos...
 
Legolas, noch kurz an dich. Die Frage, was unberechtigtes Lob anrichten kann.

Nun bleiben wir beim Thema Argenhof. Unberechtigtes Lob (z.T, eben auch in Medien) und zu wenig kritisches Hinschauen hat bei Frau Rohn ganz konkret dafür gesorgt, dass sie in der Tierschutzszene einen Ruf als Ikone erlangt hat.
Frau Rohn wurde sehr sehr populär, innerhalb der Tierschutzszene gefeiert wie sonst kaum ein anderer und das in den meisten Fällen von Leuten, die nie dort waren. Oder aber die dort waren, aber nicht genau hingesehen haben - denn sonst hätten sie sie nicht so gefeiert!

Dieser gute Ruf hat dafür gesorgt, dass auf dem Argenhof zeitweise das DOPPELTE an Hunden untergebracht war sie jetzt! In einer Reithalle, die heute mit knapp 40 Hunden noch immer überbelegt ist, haben damals über 70 gelebt! Und zwar in einer Art und Weise, dass die Staatsanwaltschaft das als Straftat gewertet hat und die Tiere dort erheblich gelitten haben.

Frau Rohn ist ausschließlich durch ihre Popularität und ihren guten Ruf an diese Masse an Hunde gekommen, weil nämlich keiner sich wagte, die Kompetenz und die Gutmütigkeit von ihr in Frage zu stellen, gegen diese Übermacht an Euphorie! Nur deshalb bekam der Hof so viele Anfragen, Hunde aufzunehmen und zu therapieren. Nur deshalb haben auch andere TSVs udn Behörden mit ihr gearbeitet und ihr Hunde anvertraut und nur deshalb konnte sich das Tierleid dort so ausbreiten.

Noch Fragen, was falsches Lob anrichten kann? Ich kanns dir gerne noch etwas plastischer schildern.

Was Gabys Frage nach der Unterbringung der Tiete bei Hofschließung betrifft. Robert catman hat dazu etwas gepostet, ich nehme an, sie bezieht sich hierauf:


Lies es mal nach.

Aber falls du dich darauf nicht verlassen würdest, es gibt auch weitere Angebote. Ganz konkret sind mit persönlich leute bekannt, die Übernahmeangebote für z.B. Lamas/Guanakos unterbreitet haben. Und Esel. Und einige Hunde. Es wurde dankend abgelehnt bzw. nicht einmal zurück gerufen. Wie erklärst du dir das?

Davon ab, bin ich gar nicht der Meinung, dass man zwangsläufig den ganzen Hof platt machen muss! In erster Linie gilt mein Interesse den Hunden, denn denen geht es dort mit Sicherheut am dreckigsten, jetzt wo Chimba weg ist. Dann kann man weiter sehen. Aber Hunde sollten auf diesem Hund unter den gegebenen Bedingungen definitiv keine leben!

Im Übrigen habe ich inzwischen über 4 Stunden mit Puck telefoniert. Ich darf hier schreiben, worüber wir sprachen, beziehe mich dabei jetzt mal nur auf das Thema WT für Sugar:

Er kann in vielen Punkten auch nur weitergeben, was hundemausi ihm erzählt hat.
U.A. ist das, dass die Behörden vor Ort sich angeblich momentan weigern, Sugar den Wesenstest abzunehmen (was ich nicht glaube!) Auch er sagte dem Hof, dass das sicher anfechtbar sei, worauf hin er die klare Antwort bekam, man wollte Sugar doch gar nicht abgeben, warum also sollte man das tun?

Desweiteren hat er mir praktisch genau das selbe gesagt, was ich schon durch hundemausi wusste, nur etwas ausführlicher. Der Wesenstest sei als sehr groß angelegte Aktion (mit 3 Gutachtern und viel Presse) im Oktober 2005 geplant gewesen, man habe das dann aber nach der Durchsuchungsaktion verworfen, weil man lieber am Überleben des Hofes arbeiten wollte. Außerdem brauche Sugar den Test dort ja nicht. Vermittelt werden soll sie ja eh nicht.
Auf meinen Hinweis, dass Frau Rohn sie aber wenigstens privat übernehmen könne, sagte er, da hätte ich schon recht, dazu könn er aber nix sagen, da er sich da nicht so auskenne. Im Privathaus könne Sugar aber ohnehin nicht leben, da eben unverträglich mit Hündinnen.

Desweiteren kamen wir auf das Thema, dass der WT für Sugar schon alleine darum von Nutzen wäre, damit sie außerhalb des Argenhofgeländes keinen MK mehr tragen muss und auch mal frei laufen kann. Dazu sagte er, auch das sei ja im Prinzip nicht nötig, da das Argenhofgelände ja groß genug sei für Spaziergänge und sie es also praktisch nie verlassen müsse.

Gerade den letzten Punkt sehe ich komplett anders. So groß ist das Gelände nämlich bei weitem nicht und jeden Tag (fast) der selbe Spazierweg ist auch nicht so prickeld. Ebenso wenig wie Frailauf nur im umzäunten Auslauf.
 
Puck, sollte ich irgendetwas falsch verstanden oder ungenau widergegeben haben, bitte ich umgehend um Berichtigung.
 
dingo: richtig.
ich bin nur in der lage kontakte zusammenzubringen.
mehr kann ich nicht tun.
aber das ist ein anfang.
eine möglichkeit.
 
Natalie, der Einfachheit halber zitiere ich mich selber:

Daevel schrieb:
Wenn ich hingehe und eine Einrichtung wie den Argenhof (oder jede andere) öffentlich demontiere, dann sollte jede Behauptung tatsächlich mindestens einmal für andere nachvollziehbar abgesichert sein. Und das habe ich vor allem in den Anfängen sehr, sehr oft vermisst.

Bitte vor allem den letzten Satz zu beachten, da steht: Vor allem in den Anfängen!!!

Aber weiter:

Daevel schrieb:
Ich habe auch niemals nirgends geschrieben, dass es gut gewesen wäre, die Missstände auf dem Argenhof zu ignorieren. Ich habe höchsten Respekt vor den Leuten, die es geschafft haben, dass die Behörden da tätig geworden sind. Die 8000 Euro, die Frau Rohn zahlen musste, hat ja wohl auch nicht ein Forum eingefordert, sondern das Organ, das bei uns im Lande dafür zuständig ist.
Ich störe mich einzig an der Art, wie solche Diskussionen im Internet ausufern, wie die Unschuldsvermutung für noch nicht einmal wirklich angeklagte Menschen ziemlich öffentlich mit Füßen getreten wird - und das über Monate, ja bald Jahre hinweg!

Alles, was Du hier aufzählst:

Natalie schrieb:
Es wurde festgestellt, dass auf diesem Hof Tiere erheblich gelitten haben.
Es wurde bewiesen, dass Frau Rohn sich gerade in der Hundehaltung Straftaten schuldig gemacht hat.
Es wurden zahlreiche Verstöße gegen das TschG festgestellt.
Es wurde nach §153a eingestellt, d.h. es lag genug für eine Anklage vor.
Es gab eine geldbuße in einer Höhe, wie ich sie für Tierschutzvergehen noch NIE zuvor gehört habe. Ihr schonmal? Wissen wir nicht alle, mit was für läppischen Dingen man da in der Regel davon kommt? Was denkt ihr, muss man für 8000 Euro alles auf dem Kerbholz haben?

ist gerichtlich festgestellt worden, nachdem der Alarm in den Foren losgegangen war, oder? Und ob Du das nun gerne hörst oder nicht: Vorher hätte die "Angeklagte" als unschuldig zu gelten gehabt.

Ich habe weiter geschrieben, dass ich absolut nicht der Meinung bin, man sollte Missstände wie auf dem Argenhof ignorieren, oder? Wozu also gerätst Du aus der Fassung?


Ein weiteres Beispiel für das, was mich an der Art der Debatte stört: Perro de presa schreibt:

Perro de presa schrieb:
Nun man hat Zeit und Geld, z.B. heute mindestens 3 Leute anzurufen und massiv zu bedrängen. Nicht wegen falschen Berichten oder Anschuldigungen. Nein ein Hund den die Besitzer wieder vom Hof geholt haben, soll unbedingt sofort wieder zurück. Der Hund hier bereits Thema. Die Besitzer haben für den Aufenthalt in diesem Rohn Sanatorium bezahlt und haben ihn dann abgeholt, statt Behandlung zum besseren ist der Zustand danach ein Disaster. Nun hat aber der Lebensgefährte der Frau Rohn (welche selbst daneben saß) Ziet und anscheinend auch genug mittel um dem zuständigen des derzeitigen Unterbringungsortes, zu drohen mit Anzeigen, Polizei und natürlich dem Vereinsanwalt das Tier umgehend wieder zum Hof zu bringen.

Perro, warst Du dabei? Nicht, oder? Aber selbst wenn:
Wenn man diesen Leuten wirklich das Handwerk legen will, sollte man dann so ein massives Bedrängen und Drohen nicht bei der Polizei anzeigen, anstatt es - offenbar über Dritte - in einem Forum verbreiten zu lassen?
Wäre das nicht der richtige und vor allem auch zielführende Weg?
 
matty schrieb:
:rolleyes: Jetzt wollen wir hier wohl nicht ernsthaft über die „normale (?)“ Katzenverträglichkeit bei Hunden diskutieren.
Wenn das ein Kriterium ist, dann mussten mehr als die Hälfte aller Hunde in dem TH, in dem ich Hunde ausführe, dort bleiben
.

Nein, das will ich nicht. Ich weiß nicht, wie stark Sugars Interesse an Katzen ist... Aber eine Äußerung wie Klaus sie brachte, ist meiner Meinung nach unverantwortlich - nicht nur den Katzen gegenüber. Stellt euch mal vor, Sugar siedelt zu Klaus über und er glaubt wirklich, was er da zum Thema Katzen schrieb. Lass Sugar auch nur ansatzweise so katzenhassend sein wie meine Hündin, dann ist es eine Frage der Zeit, bis sie Katze erwischt. Lass das dann auch noch jemanden beobachten - und ratzfatz ist nicht nur eine Katze wegen Verantwortungslosigkeit eines Hundehalters schwer verletzt oder tot, sondern es besteht auch die Gefahr, dass Sugar wieder als Bestie in den Medien landet.
 
helki schrieb:
Lass Sugar auch nur ansatzweise so katzenhassend sein wie meine Hündin, dann ist es eine Frage der Zeit, bis sie Katze erwischt.
Sicher - es sei denn sie kommt in die Hände von jemanden der sich der Sache bewusst ist und sich nicht überschätzt, wenn er meint den Hund erziehen zu können ;)
 
Bürste schrieb:
Sicher - es sei denn sie kommt in die Hände von jemanden der sich der Sache bewusst ist und sich nicht überschätzt, wenn er meint den Hund erziehen zu können ;)

Nun, Klausens Äußerung zum Thema Katzen und Hunde macht ihn in meinen Augen nun mal zu einem Kandidaten, der diesen Hund nicht übernehmen sollte. Wenn das hier irgendwer als persönlichen Angriff werten möchte, kann ich das nicht ändern.

Und wenn ich mir überlege, dass irgendwelche Schriftstücke im Umlauf sind, in denen die Herausgabe von Sugar an Klaus gefordert wird, frage ich mich manchmal wirklich, ob einige Kritiker es nicht vielleicht doch irgendwie drauf anlegen, unglaubwürdig rüberzukommen.
 
Nur nochmal so anbei zum Thema Katzen unverträglichkeit. Ein solcher Hund der Beispielsweise in einm Eingezäunten Gelände, ob nun privat oder auch gewerblich ist Jacke wie Hose, gehalten wird, hat meistens die gelegenheit eine Freigängerkatze zu erwischen die über einen Zaun oder mauer springt. Zu einem gewissen % satz kann man das sicher verhindern aber es findet sich immer irgend ein Schlupfloch wo die sich durchquetschen und das können die Besitzer der Katze auch nicht verhindern.

so viel zu dem Thema

Mollywoman
 
Vermutlich habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich wollte hier nicht über Katzenunverträglichkeit diskutieren, sondern auf Verantwortungsgefühl hinweisen, dass meiner Meinung nach bei jemandem, der Sugar übernehmen möchte, stärker ausgeprägt sein sollte (als es Klausens Äußerung es in meinen Augen erkennen ließ).
 
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