Tierschützer bitten um Mithilfe und...

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Ich verstehe eure bedenken dort geld hinzuspenden da natürlich eine gefahr besteht das dann weitergemacht wird aber leute, wir haben winter, dort keine heizung, kein schutz vor kälte und wind, kein strom, kein fließend wasser! Auch das Futter wird knapp und bis die Hilfe anläuft brauchen diese Hunde eben vor ort hilfe.

Die Zustände sind enorm katastrophal..darüber müssen wir nicht diskutieren.Aber wie soll eine so grosse Summe zusammen kommen um Heizung etc. erstmal ans laufen zu bekommen?Gibt es eine Alternative ?Decken etc. Wie ist es mit Futterspenden,wer kümmert sich das sie auch da ankommen wo sie hin sollen,wird das von Euch überwacht?Ist Euer Verein vor Ort oder würde es nur über die Betreiber des Hofes gehen?
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi devilblack ... hast du hier schon mal geguckt?
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Cons, die Orga heißt "Retriever und Freunde", sie haben sich von Retriever&friends getrennt.

storm
 
HappyBambo: Wer zeigt sich denn verantwortlich für die Unterbringung, Verwahrung, tierärztliche Betreuung, Kommunikation mit Behörden, sammeln von Informationen, Koordination von Hilfsangeboten, Bezahlen von Rechnungen ... etc. ... diesen Hof bzw. die Hunde betreffend? Retriever & Friends?
Die Unterbringung, verwahrung TÄ Betreuung hat die betreiberin in der hand, Retriever und freunde hat kurz vor weihnachten von diesem Hof erfahren und versucht nun eben alles mögliche um diesen Hunden zu helfen.
Die Hilfe koordiniert retriever und freunde, genauer Sandy Sandmayer. email findest du im eingangspost.
natürlich freuen wir uns über Verbesserungsvorschläge, dies bitte nicht als anruf sondern per email. gerne auch an mich per pn oder an
[email protected]
Retriever und Freunde arbeitet NICHT mit diesem Hof zusammen, man versucht lediglich den Hunden zu helfen bzw eben sie dort rauszubekommen.
Wie wäre es denn mal damit die einfachsten Fragen die hier gestellt wurden zu beantworten....und wer ist überhaupt Retriever und Freunde?
Wer übernimmt die Verantwortung bei Unterbringung etc.Welche Orgas wurden bis jetzt kontaktiert?Wie wird sich das mit den Listis und deren Mixen vorgestellt?

Wo bleiben denn die Fakten,Infos etc.?
Die Fragen würden mich auch interessieren.

Die Verantwortung übernimmt der jeweilige Verein, so wie immer.
Momentan hab ich keine Liste welche Vereine bereits kontaktiert sind bzw hilfe zugesagt haben, ich schau aber gerne ob ich hier eine info bekomme
Listis und deren Mixe haben die gleichen guten oder schlechten chancen wie alle anderen Hunde dort auch, deshalb auch hier nochmal: Je mehr helfen desto mehr Hunden kann geholfen werden!


retriever und freunde ist ein neuer, noch in gründung befindlicher, verein dessen Aufgabe eben Retriever und Mixe derer ist.
Gerne gehe ich hier auch weiter drauf ein, sollte dies erwünscht sein. denke aber das dann in einem anderen Fred
 
Ich verstehe eure bedenken dort geld hinzuspenden da natürlich eine gefahr besteht das dann weitergemacht wird aber leute, wir haben winter, dort keine heizung, kein schutz vor kälte und wind, kein strom, kein fließend wasser! Auch das Futter wird knapp und bis die Hilfe anläuft brauchen diese Hunde eben vor ort hilfe.

Die Zustände sind enorm katastrophal..darüber müssen wir nicht diskutieren.Aber wie soll eine so grosse Summe zusammen kommen um Heizung etc. erstmal ans laufen zu bekommen?Gibt es eine Alternative ?Decken etc. Wie ist es mit Futterspenden,wer kümmert sich das sie auch da ankommen wo sie hin sollen,wird das von Euch überwacht?Ist Euer Verein vor Ort oder würde es nur über die Betreiber des Hofes gehen?

Wir haben ein Mitglied in unmittelbarer nähe die dies überwacht, spenden würden über uns laufen, unser Mitglied würde prüfen was benötigd wird.
Decken, JA!!!! Heizung wird man so nicht zum laufen bekommen, für das geld kann man besser helfen.
 
Listis und deren Mixe haben die gleichen guten oder schlechten chancen wie alle anderen Hunde dort auch, deshalb auch hier nochmal: Je mehr helfen desto mehr Hunden kann geholfen werden!


Ich bitte zu bedenken das es eben ausserhalb von Thüringen ohne Verein nur begrenzt geht und viele Bundesländer Auflagen haben .Deshalb nochmal..bitte mit einschlägigen,kompetenten Orgas (Bullterier in Not etc.) in Verbindung setzen oder andere Tierheime kontaktieren die behilflich sein können.
 
Listis und deren Mixe haben die gleichen guten oder schlechten chancen wie alle anderen Hunde dort auch, deshalb auch hier nochmal: Je mehr helfen desto mehr Hunden kann geholfen werden!


Ich bitte zu bedenken das es eben ausserhalb von Thüringen ohne Verein nur begrenzt geht und viele Bundesländer Auflagen haben .Deshalb nochmal..bitte mit einschlägigen,kompetenten Orgas (Bullterier in Not etc.) in Verbindung setzen oder andere Tierheime kontaktieren die behilflich sein können.

Danke, ist in Arbeit.
so wie ich weitere Infos habe stelle ich diese gerne hier ein (Liste)
 
HappyBambo: Wer zeigt sich denn verantwortlich für die Unterbringung, Verwahrung, tierärztliche Betreuung, Kommunikation mit Behörden, sammeln von Informationen, Koordination von Hilfsangeboten, Bezahlen von Rechnungen ... etc. ... diesen Hof bzw. die Hunde betreffend? Retriever & Friends?

Die Unterbringung, verwahrung TÄ Betreuung hat die betreiberin in der hand, Retriever und freunde hat kurz vor weihnachten von diesem Hof erfahren und versucht nun eben alles mögliche um diesen Hunden zu helfen. Die Hilfe koordiniert retriever und freunde, genauer Sandy Sandmayer. email findest du im eingangspost. natürlich freuen wir uns über Verbesserungsvorschläge, dies bitte nicht als anruf sondern per email. gerne auch an mich per pn oder an [email protected] Retriever und Freunde arbeitet NICHT mit diesem Hof zusammen, man versucht lediglich den Hunden zu helfen bzw eben sie dort rauszubekommen.

Danke Dir für die Antwort.

Ich finde es sehr gut, das ihr dort helft und weiter helfen wollt - aber entschuldige bitte wenn ich anmerke, das ich dies in dieser Form für den absolut falschen Ansatz halte. Wenn "Ihr" (RuF) nicht verantwortlich seid (für Spenden, tierärztliche Versorgung die offensichtlich nicht statt findet und Co.) sondern ein "Verein", welcher bewiesen hat, nicht nur nicht vertrauenswürdig zu sein, sondern seine Tiere auch noch unter tierschutzrelevanten Bedingungen zu halten (und das schon seit vielen Monaten, wenn nicht Jahren?) und definitiv nicht in der Lage ist, sich um all das zu kümmern (sonst wären sie heute nicht in dieser Situation) dann hält sich meine Bereitschaft DENEN zu helfen bzw. mit DENEN zusammen zu arbeiten, mich mit DENEN in Kontakt zu setzen etc. nicht nur in Grenzen, ich frage mich auch, warum noch keine Anzeige erstattet wurde! Wie wollt ihr die Spendenbitte denn bezeichnen? Decken- und Geldspende für "TSV" gesucht, welcher seine Tiere unter tierschutzrelevanten Bedingungen hält und ein Tierhalteverbot kassieren müsste?

Was genau und konkret soll denn jetzt geschehen?

Die Verantwortung übernimmt der jeweilige Verein, so wie immer.

Das bedeutet also, das ein TSV einen Hund aufnehmen soll, der vermutlich nicht geimpft, entwurmt, sonst wie tierärztlich behandelt wurde, von dessen Charakter, Geschlecht, Mischung nichts bekannt ist und auf dessen Kosten er in jedem Fall alleine sitzen bleibt? :verwirrt:

Von wie vielen Hunden sprechen wir denn eigentlich? Oder ist das auch nicht bekannt? Was ist mit den anderen Tieren? Wer kümmert sich denn nun um Anzeigen beim Ordnungsamt und Amtsveterinär?
 
@Storm: Mir ging es um die Aussage "wir sind Retriever-Tierschützer". Ein Tierschützer, ist (bzw. sollte) ein Tierschützer (sein)! Und ein Tierschützer kennt keine Rassen. Und das hat mit dem Vereinsnamen nichts zu tun! Natürlich gibt es Vereine die sich speziell bestimmten Rassen annehmen, sollen sie ja auch, denn sie sehen bei diesen Rassen besondere Not, aber wenn ein Verein andere Rassen aufnimmt, dann hat er sich um diese genauso zu kümmern wie um die´eigentliche Rasse. Und für mich erschien dieser Post nicht gerade tierfreundlich, sondern ausschließlich rassefreundlich und sowas geht in meinen Augen gar nicht. Geholfen werden muss allen HUnden, egal welche Rasse. Und ich helfe gerade den Sokas nunmal nicht, wenn ich auf die HP schreibe, dass diese Kampfhunde und deren Mischlinge nicht mehr in Familien integriert werden können. Und warum können dann die anderen Hunde noch in Familien integriert werden? Was haben oder hatten denn die anderen Hunde was die Sokas nicht haben oder hatten? Worin unterscheiden diese Hunde sich denn?

Du bist selbst Labrador-Retriever-Besitzer du siehst hier anscheinend nur die Retriever!? Oder auch die anderen Hunde? Ich bin Soka-Besitzer und ich habe es satt ständig die Diskriminierung dieser armen Hunde erleben zu müssen und nun auch noch öffentlich auf einer HP eines "Tierschutzvereins" zu lesen und trotzdem würde ich mich nicht nur für Sokas einsetzen, sondern für jede andere Rasse ebenso. Und wenn dieser Verein, wie eben beschrieben, ja nichts gegen Sokas hat, dann wäre es zumindest ein Anfang diesen Satz zu ändern. Es gibt nicht zu einem Hund eine genaue Analyse des Wesens, aber bei den Kampfhunden (wie sie genannt werden) ist von vornherein klar, dass diese nicht mehr in Familien integriert werden können!!!!! Aber wieso das so ist, wird nicht erwähnt..... Oh man.....
 
Ich bin hin und her gerissen. Einerseits denke ich beim Anblick dieser Bilder auch: Die Hunde müssen da raus, so viele wie möglich so schnell wie möglich. Und hatte auch den Impuls zu sagen, einen kann ich aufnehmen.
Aber mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht einfach so irgendeinen Hund aufnehmen kann, von dem ich nichts weiß, hat Consultani absolut Recht:
Dieser Ort müsste amtlicherseits geräumt werden, nur so gibt es eine gewisse Sicherheit, dass dann auch Schluss ist. Die Tatsache, dass der Verein jetzt (endlich) um Hilfe bittet und Hunde abgibt, besagt leider nicht, dass man dort einsieht, dass man besser die Finger von dem Projekt gelassen hätte. Womöglich atmen die Betreiber auf, sobald 50 oder 60 Hunde abgeholt sind, und denken, jetzt gehts wieder. Weiß man das? Wenn man sich anschaut, wie weit sie es kommen ließen - von ca. 100 Hunden plus anderen Tieren war im Eingangsbeitrag die Rede.
Das merke ich doch, bevor ich 100 Hunde beisammen habe, dass das so nicht geht???
 
HappyBambo: Wer zeigt sich denn verantwortlich für die Unterbringung, Verwahrung, tierärztliche Betreuung, Kommunikation mit Behörden, sammeln von Informationen, Koordination von Hilfsangeboten, Bezahlen von Rechnungen ... etc. ... diesen Hof bzw. die Hunde betreffend? Retriever & Friends?

Die Unterbringung, verwahrung TÄ Betreuung hat die betreiberin in der hand, Retriever und freunde hat kurz vor weihnachten von diesem Hof erfahren und versucht nun eben alles mögliche um diesen Hunden zu helfen. Die Hilfe koordiniert retriever und freunde, genauer Sandy Sandmayer. email findest du im eingangspost. natürlich freuen wir uns über Verbesserungsvorschläge, dies bitte nicht als anruf sondern per email. gerne auch an mich per pn oder an [email protected] Retriever und Freunde arbeitet NICHT mit diesem Hof zusammen, man versucht lediglich den Hunden zu helfen bzw eben sie dort rauszubekommen.

Danke Dir für die Antwort.

Ich finde es sehr gut, das ihr dort helft und weiter helfen wollt - aber entschuldige bitte wenn ich anmerke, das ich dies in dieser Form für den absolut falschen Ansatz halte. Wenn "Ihr" (RuF) nicht verantwortlich seid (für Spenden, tierärztliche Versorgung die offensichtlich nicht statt findet und Co.) sondern ein "Verein", welcher bewiesen hat, nicht nur nicht vertrauenswürdig zu sein, sondern seine Tiere auch noch unter tierschutzrelevanten Bedingungen zu halten (und das schon seit vielen Monaten, wenn nicht Jahren?) und definitiv nicht in der Lage ist, sich um all das zu kümmern (sonst wären sie heute nicht in dieser Situation) dann hält sich meine Bereitschaft DENEN zu helfen bzw. mit DENEN zusammen zu arbeiten, mich mit DENEN in Kontakt zu setzen etc. nicht nur in Grenzen, ich frage mich auch, warum noch keine Anzeige erstattet wurde! Wie wollt ihr die Spendenbitte denn bezeichnen? Decken- und Geldspende für "TSV" gesucht, welcher seine Tiere unter tierschutzrelevanten Bedingungen hält und ein Tierhalteverbot kassieren müsste?

Was genau und konkret soll denn jetzt geschehen?

Ganz konkret geht es darum die Hunde dort schnellsmöglich rauszuholen. Und zwar nach möglichkeit ALLE! Da dies natürlich nicht von jetzt auf gleich geschieht ist klar und bis dahin möchten wir diesen hunden eine Versorgung bieten, dafür sorgen das sie nicht erfrieren sollte es wieder kälter werden, etc.
Nein auch wir möchten nicht das dieser Hof weitergeführt wird!!!!!!!

Die Verantwortung übernimmt der jeweilige Verein, so wie immer.
Das bedeutet also, das ein TSV einen Hund aufnehmen soll, der vermutlich nicht geimpft, entwurmt, sonst wie tierärztlich behandelt wurde, von dessen Charakter, Geschlecht, Mischung nichts bekannt ist und auf dessen Kosten er in jedem Fall alleine sitzen bleibt? :verwirrt:

Von wie vielen Hunden sprechen wir denn eigentlich? Oder ist das auch nicht bekannt? Was ist mit den anderen Tieren? Wer kümmert sich denn nun um Anzeigen beim Ordnungsamt und Amtsveterinär?

Natürlich übernimmt der Verein die verantwortung, das ist ganz normal und wird auch schon immer so gehandhabt. Und natürlich kosten diese Hunde Geld, und natürlich kann RuF diese kosten nicht für die 100 Hunde übernehmen!
Jeder verein der Hunde aufnimmt ist sich dieser tatsache bewusst, schon bei gründung, verstehe deshalb diese frage nicht ganz.


Und keine Sorge, natürlich sind auch die Behörden informiert denn wie schon gesagt (in diesem und vorherigen Posts) unterstützen wir dieses verhalten nicht und möchten ebenfalls nicht das dies so weitergeht.


@Storm: Mir ging es um die Aussage "wir sind Retriever-Tierschützer". Ein Tierschützer, ist (bzw. sollte) ein Tierschützer (sein)! Und ein Tierschützer kennt keine Rassen. Und das hat mit dem Vereinsnamen nichts zu tun! Natürlich gibt es Vereine die sich speziell bestimmten Rassen annehmen, sollen sie ja auch, denn sie sehen bei diesen Rassen besondere Not, aber wenn ein Verein andere Rassen aufnimmt, dann hat er sich um diese genauso zu kümmern wie um die´eigentliche Rasse. Und für mich erschien dieser Post nicht gerade tierfreundlich, sondern ausschließlich rassefreundlich und sowas geht in meinen Augen gar nicht. Geholfen werden muss allen HUnden, egal welche Rasse. Und ich helfe gerade den Sokas nunmal nicht, wenn ich auf die HP schreibe, dass diese Kampfhunde und deren Mischlinge nicht mehr in Familien integriert werden können. Und warum können dann die anderen Hunde noch in Familien integriert werden? Was haben oder hatten denn die anderen Hunde was die Sokas nicht haben oder hatten? Worin unterscheiden diese Hunde sich denn?

Du bist selbst Labrador-Retriever-Besitzer du siehst hier anscheinend nur die Retriever!? Oder auch die anderen Hunde? Ich bin Soka-Besitzer und ich habe es satt ständig die Diskriminierung dieser armen Hunde erleben zu müssen und nun auch noch öffentlich auf einer HP eines "Tierschutzvereins" zu lesen und trotzdem würde ich mich nicht nur für Sokas einsetzen, sondern für jede andere Rasse ebenso. Und wenn dieser Verein, wie eben beschrieben, ja nichts gegen Sokas hat, dann wäre es zumindest ein Anfang diesen Satz zu ändern. Es gibt nicht zu einem Hund eine genaue Analyse des Wesens, aber bei den Kampfhunden (wie sie genannt werden) ist von vornherein klar, dass diese nicht mehr in Familien integriert werden können!!!!! Aber wieso das so ist, wird nicht erwähnt..... Oh man.....


Ja diese Aussage war alles andere als schön, ich entschuldige mich im namen von RuF und werde veranlassen das dies korrigiert wird.
Aber nochmal, falls es überlesen wurde:
WIR WOLLTEN KEINE RASSE SCHLECHT MACHEN!
Dieser Ort müsste amtlicherseits geräumt werden, nur so gibt es eine gewisse Sicherheit, dass dann auch Schluss ist. Die Tatsache, dass der Verein jetzt (endlich) um Hilfe bittet und Hunde abgibt, besagt leider nicht, dass man dort einsieht, dass man besser die Finger von dem Projekt gelassen hätte. Womöglich atmen die Betreiber auf, sobald 50 oder 60 Hunde abgeholt sind, und denken, jetzt gehts wieder. Weiß man das? Wenn man sich anschaut, wie weit sie es kommen ließen - von ca. 100 Hunden plus anderen Tieren war im Eingangsbeitrag die Rede.
Das merke ich doch, bevor ich 100 Hunde beisammen habe, dass das so nicht geht???

Ja normal merkt man sowas, verstehen kann ich es auch nicht aber hierrüber kann man endlos debatieren. Ändern können wir es aber nicht, nun muß man schauen das es vorangeht
 
@Storm: Mir ging es um die Aussage "wir sind Retriever-Tierschützer". Ein Tierschützer, ist (bzw. sollte) ein Tierschützer (sein)! Und ein Tierschützer kennt keine Rassen. Und das hat mit dem Vereinsnamen nichts zu tun! Natürlich gibt es Vereine die sich speziell bestimmten Rassen annehmen, sollen sie ja auch, denn sie sehen bei diesen Rassen besondere Not, aber wenn ein Verein andere Rassen aufnimmt, dann hat er sich um diese genauso zu kümmern wie um die´eigentliche Rasse. Und für mich erschien dieser Post nicht gerade tierfreundlich, sondern ausschließlich rassefreundlich und sowas geht in meinen Augen gar nicht. Geholfen werden muss allen HUnden, egal welche Rasse. Und ich helfe gerade den Sokas nunmal nicht, wenn ich auf die HP schreibe, dass diese Kampfhunde und deren Mischlinge nicht mehr in Familien integriert werden können. Und warum können dann die anderen Hunde noch in Familien integriert werden? Was haben oder hatten denn die anderen Hunde was die Sokas nicht haben oder hatten? Worin unterscheiden diese Hunde sich denn?

Du bist selbst Labrador-Retriever-Besitzer du siehst hier anscheinend nur die Retriever!? Oder auch die anderen Hunde? Ich bin Soka-Besitzer und ich habe es satt ständig die Diskriminierung dieser armen Hunde erleben zu müssen und nun auch noch öffentlich auf einer HP eines "Tierschutzvereins" zu lesen und trotzdem würde ich mich nicht nur für Sokas einsetzen, sondern für jede andere Rasse ebenso. Und wenn dieser Verein, wie eben beschrieben, ja nichts gegen Sokas hat, dann wäre es zumindest ein Anfang diesen Satz zu ändern. Es gibt nicht zu einem Hund eine genaue Analyse des Wesens, aber bei den Kampfhunden (wie sie genannt werden) ist von vornherein klar, dass diese nicht mehr in Familien integriert werden können!!!!! Aber wieso das so ist, wird nicht erwähnt..... Oh man.....


Dachte ich mir auch, toller "Tierschutzverein". Nicht nur, dass die armen Tiere in katastrophalen Verhältnissen leben müssen, anscheinend auch noch Vorurteile gegen "Kampfhunde".

Evi u. Schoko
 
Natürlich übernimmt der Verein die verantwortung, das ist ganz normal und wird auch schon immer so gehandhabt. Und natürlich kosten diese Hunde Geld, und natürlich kann RuF diese kosten nicht für die 100 Hunde übernehmen!
Jeder verein der Hunde aufnimmt ist sich dieser tatsache bewusst, schon bei gründung, verstehe deshalb diese frage nicht ganz.

Entschuldige, ich habe mich vertippt. Gemeint war der Aufruf an Privatpersonen (nicht an Vereine), welche gebeten wurden, einen Hund aufzunehmen. Wenn ich (als Beispiel ;)) nun einen Hund von dort aufnehmen würde - wer zahlt dann die Kosten? Wer vermittelt (mit welchen Verträgen, unter welchen Bedingungen etc.)? Was passiert mit "Rückläufern" und Co.?

Und keine Sorge, natürlich sind auch die Behörden informiert denn wie schon gesagt (in diesem und vorherigen Posts) unterstützen wir dieses verhalten nicht und möchten ebenfalls nicht das dies so weitergeht.

Wie reagieren die Behörden nun weiter? Was geschieht mit dem Verein, dem Hof, werden die Tiere eingezogen?
 
mich interessiert auch, was denn schon gemacht wurde.

weder im tsv-jena oder th-jena wurde so etwas gemeldet...das wär sonst schon bei mir angekommen.

ich sehs allerdings genauso, es hilft nicht die jetzigen hunde dort rauszuholen, wenn dieser gnadenhof dann so wie bisher weiter macht. sieht alles so völlig unorganisiert aus.

ps: auch die dame bei berlin vor ein paar jahren betrieb einen "Gnadenhof" - damals wurden 231 (warens glaub, definitiv über 200) hunde dort rausgeholt und das th jena hatte damals 3 alttiere samt deren würfe (waren glaub 11 welpen insgesamt) davon aufgenomen.

im übrigen wurde gesagt, dass man nicht wisse, ob sich die sokas integrieren lassen, nicht das es definitiv nicht möglich ist...es kann ja durchaus gründe dafür geben, die hier aber offen gelassen wurde. ...also nichts verdrehen und dann draufhauen.
 
Natürlich übernimmt der Verein die verantwortung, das ist ganz normal und wird auch schon immer so gehandhabt. Und natürlich kosten diese Hunde Geld, und natürlich kann RuF diese kosten nicht für die 100 Hunde übernehmen!
Jeder verein der Hunde aufnimmt ist sich dieser tatsache bewusst, schon bei gründung, verstehe deshalb diese frage nicht ganz.

Entschuldige, ich habe mich vertippt. Gemeint war der Aufruf an Privatpersonen (nicht an Vereine), welche gebeten wurden, einen Hund aufzunehmen. Wenn ich (als Beispiel ;)) nun einen Hund von dort aufnehmen würde - wer zahlt dann die Kosten? Wer vermittelt (mit welchen Verträgen, unter welchen Bedingungen etc.)? Was passiert mit "Rückläufern" und Co.?

Und keine Sorge, natürlich sind auch die Behörden informiert denn wie schon gesagt (in diesem und vorherigen Posts) unterstützen wir dieses verhalten nicht und möchten ebenfalls nicht das dies so weitergeht.
Wie reagieren die Behörden nun weiter? Was geschieht mit dem Verein, dem Hof, werden die Tiere eingezogen?


Falls eine Privatperson einen Hund aufnehmen könnte, sei es nur vorrübergehend, bin ich mir sicher das wir Vereine haben die hier aktiv (Kosten, versicherung) einspringen und die Person als Pflegestelle führen. So hat der Hund auch bessere Chancen auf Vermittlung.


Da wir zwischen den jahren sind haben wir von den behörden noch kene antwort. leider arbeitet man nicht so schnell wie es sinnig wäre. Dementsprechend kann ich hierzu noch nichts sagen.
 
@Storm: Mir ging es um die Aussage "wir sind Retriever-Tierschützer". Ein Tierschützer, ist (bzw. sollte) ein Tierschützer (sein)! Und ein Tierschützer kennt keine Rassen. Und das hat mit dem Vereinsnamen nichts zu tun! Natürlich gibt es Vereine die sich speziell bestimmten Rassen annehmen, sollen sie ja auch, denn sie sehen bei diesen Rassen besondere Not, aber wenn ein Verein andere Rassen aufnimmt, dann hat er sich um diese genauso zu kümmern wie um die´eigentliche Rasse. Und für mich erschien dieser Post nicht gerade tierfreundlich, sondern ausschließlich rassefreundlich und sowas geht in meinen Augen gar nicht. Geholfen werden muss allen HUnden, egal welche Rasse. Und ich helfe gerade den Sokas nunmal nicht, wenn ich auf die HP schreibe, dass diese Kampfhunde und deren Mischlinge nicht mehr in Familien integriert werden können. Und warum können dann die anderen Hunde noch in Familien integriert werden? Was haben oder hatten denn die anderen Hunde was die Sokas nicht haben oder hatten? Worin unterscheiden diese Hunde sich denn?

Du bist selbst Labrador-Retriever-Besitzer du siehst hier anscheinend nur die Retriever!? Oder auch die anderen Hunde? Ich bin Soka-Besitzer und ich habe es satt ständig die Diskriminierung dieser armen Hunde erleben zu müssen und nun auch noch öffentlich auf einer HP eines "Tierschutzvereins" zu lesen und trotzdem würde ich mich nicht nur für Sokas einsetzen, sondern für jede andere Rasse ebenso. Und wenn dieser Verein, wie eben beschrieben, ja nichts gegen Sokas hat, dann wäre es zumindest ein Anfang diesen Satz zu ändern. Es gibt nicht zu einem Hund eine genaue Analyse des Wesens, aber bei den Kampfhunden (wie sie genannt werden) ist von vornherein klar, dass diese nicht mehr in Familien integriert werden können!!!!! Aber wieso das so ist, wird nicht erwähnt..... Oh man.....


Dachte ich mir auch, toller "Tierschutzverein". Nicht nur, dass die armen Tiere in katastrophalen Verhältnissen leben müssen, anscheinend auch noch Vorurteile gegen "Kampfhunde".

Evi u. Schoko


Langsam nervts... hab nun mehrfach gesagt das diese aussage so nicht gemeint war und entschuldigt und bereits gesagt das dies korrigiert wird. Um was also gehts hier tatsächlich????? man leute....

mich interessiert auch, was denn schon gemacht wurde.

weder im tsv-jena oder th-jena wurde so etwas gemeldet...das wär sonst schon bei mir angekommen.

ich sehs allerdings genauso, es hilft nicht die jetzigen hunde dort rauszuholen, wenn dieser gnadenhof dann so wie bisher weiter macht. sieht alles so völlig unorganisiert aus.

ps: auch die dame bei berlin vor ein paar jahren betrieb einen "Gnadenhof" - damals wurden 231 (warens glaub, definitiv über 200) hunde dort rausgeholt und das th jena hatte damals 3 alttiere samt deren würfe (waren glaub 11 welpen insgesamt) davon aufgenomen.


Wir arbeiten alle ehrenamtlich und sind noch nebenher berufstätig, haben familie und Hunde. Natürlich konnten wir noch nicht jedes Heim und TSV kontaktieren. Denn davon gibt es hunderte.
Wir sind leider auch nur menschen mit 2 Händen :(
 
das sind wir doch alle happybambo.

naja eine mail zu schreiben, an alle größeren vereine in thüringen ist nun aber auch net so schwer, wenn es denn so dringend ist. weiß nicht.
 
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