Tumor in der Mundhöhle - was können wir tun?

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Maggie hat jetzt ein Depotspritze Antibiotika bekommen und ebenfalls eine Depotspritze Triamcinolon.
(....)
Das Ergebnis ist jedenfalls mit dem Triamcinolon bis jetzt sehr gut.
Maggie bekommt deutlich besser Luft und ist lebhafter. (.....)
das ist super, ich hatte schon fast ein wenig Sorge, wie der TA-Termin wohl ausgehen möge ....
Jetzt gehts erst mal ein paar Tage weg und dann sehen wir weiter.
genau, so macht Ihr das - wirkiche Wahl habt Ihr ja eh nicht ....

Maggie wünsche ich, dass es noch eine Weile auf der Schiene weitergeht
 
  • 29. April 2024
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Auch wenn es jetzt eigentlich nicht mehr wichtig ist: Es handelt sich "vermutlich" um ein Plattenepithelkarzinom(laut Meinung des Pathologen), wie mein Tierarzt gestern Abend telefonisch herausbekommen hat.

Wie schon befürchtet...
Gut, dass du einer zweiten Biopsie nicht zugestimmt hast. Ein sinnloses Herumpieksen empfiehlt sich gerade beim PE nicht. Und in dem Fall würde ich es als wirklich ziemlich sinnfrei erachten.


Das Novaminsulfon darf maximal 3 mal 50 mg pro kg Körpergewicht gegeben werden.
Aber der Zeitraum von 12 Stunden zwischen den Gaben erscheint mir etwas lang. Ich möchte nicht, das sie Schmerzen hat und das stresst den Körper ja auch sehr.
Hat da jemand Erfahrung mit?[/quote]

Ich hätte dir auch die Tropfen empfohlen, weil sie wesentlich besser zu dosieren sind; man kann es leichter individiduell anpassen, zB weniger, aber dafür öfter.
Spritzen geht übrigens auch, vielleicht gibt dir dein TA was mit - damit umgehst du halt den Verdauungstrakt.

Achte vor allem darauf, ob es Nebenwirkungen bezüglich der Atmung gibt. Einige wenige Lebewesen reagieren mit so einer Art Druckgefühl auf der Brust und dem Gefühl schlechter atmen zu können. Das wäre bei ihr schon einigermaßen kontraproduktiv, weil sie ja ohnehin schon Probleme mit der Atmung hat.

Ansonsten sind die Nebenwirkungen vor allem im Magen-Darm-Trakt, im Prinzip so wie bei allen anderen Schmerzmitteln auch. Von individuellen Magenempfindlichkeiten abgesehen, ist das ist aber eher ein Langzeitproblem...
 
Plattenepithel ist worst-case und ich würde, da Ihr mit der ersten Biopsie ja ein vermehrtes Wachstum angestossen habt (war bei mir damals ebenfalls so, auch Plattenepithel), keine weitere Biopsie mehr nehmen lassen

*seufz*
Ja leider. Wobei das lokale Wachstum generell bei "Weichteil"-Tumoren durch eine Biopsie sehr leicht angeregt wird. Und der absolute Worst-Case, dass der Tumor streut, war ja bei Maggie leider eh schon gegeben.
Mach dir also bloß keine Vorwürfe Conny. Es hilft ohnehin immer nichts, ohne Biopsie tappt man völlig im Dunkeln, aber eine zweite bringt euch jetzt auch nicht weiter...


es macht für die Lebensqualität keinen Sinn, genau zu wissen, welcher spezielle Tumor es ist und nichts außer Lebensqualität ist das, was Ihr für Maggie jetzt noch tun könnt

Ich drück euch wirklich alle Daumen Conny, und wünsch euch alle Kraft der Welt. Es tut mir so unendlich leid ...
 
Danke euch.
Was uns so völlig widersinnig, so falsch vorkommt (ich weiß nicht, wie ich es sonst ausrücken soll) ist, das Maggie topfit "aussieht". Das einzige ist ihre Mattheit, ansonsten könnte man meinen einen jungen, gesunden Hund vor sich zu haben.
Wir haben gerade den Joe in sein Ferienquartier gebracht und auf dem Rückweg an der Niers, einem kleinen Flüsschen, angehalten und die Russells waren schwimmen. Maggie ist ja sonst nicht begeistert, aber da sie derzeit mehr Durst hat, hat sie tatsächlich eine Runde im Wasser gedreht.
Die Spritzen scheinen also wirklich ihr Werk zu tun.
 
Ich wünsche Euch einen tollen unbeschwerten Urlaub :)

Gehst Du denn morgen noch zur THP?
 
Wir fahren morgen früh direkt los.
Ich habe heute morgen mit meinem Tierarzt darüber gesprochen, was Sinn macht. Er meint, es spricht ja nichts dagegen die Basisbehandlung von Heel weiterzuführen und auch Tarantula weiterzugeben, aber er glaubt nicht, das das noch etwas verändert.
Ich werde also zweigleisig fahren, aber ich mute Maggie keine weiteren Untersuchungen zu. Die THP hätte 1 bis 1 1/2 Stunden für einen gründlichen Check gebraucht und Maggie ist ein ängstlicher Hund. Die Tierarztbesuche sind mega Stress für sie.
 
Wir fahren morgen früh direkt los.
Ich habe heute morgen mit meinem Tierarzt darüber gesprochen, was Sinn macht. Er meint, es spricht ja nichts dagegen die Basisbehandlung von Heel weiterzuführen und auch Tarantula weiterzugeben, aber er glaubt nicht, das das noch etwas verändert.
*schmunzel* Da wäre er auch der erste Schulmediziner, der das glaubt ;)
Verändern im Sinne von - ein Wunder bewirken - das wohl nicht. Aber in der Situation einen Zustand im Sinne von Lebensqualität zu halten, ist auch schon ein kleines Wunder.
Bei Panino hab ich mit den Mitteln immerhin soviel Veränderung erreichen können, als seine Lebensqualität die schon völlig erloschen war, immerhin für knappe drei Wochen wenigstens wieder als solche zu bezeichnen war.

Was momentan ein bißchen bremst, ist das Cortison. Das ja einerseits gute Dienste leistet und hier mal wirklich ein absoluter Segen ist. Andererseits bremst es dir aber das Immunsystem, das der Organismus auch zur Abwehr von bösartigen Zellen braucht.

Die Basisbehandlung von Heel ist aber gerade in so einer Situation trotzdem noch sehr hilfreich, weil der Wirkungsansatz nicht direkt am Immunsystem ist. Außerdem kannst du befundbedingt jederzeit nach Bedarf ergänzen; das ist bei der Basisbehandlung ja prinzipiell auch so gedacht.

Zum Beispiel Apis Homaccord und Graphites Homaccord gegen Schwellungen, die Mittel haben zB bei Panino's Atemnot wirklich gute Dienste geleistet... Es gibt auch ein Mittel, mit dem du die Nebenwirkungen vom Cortison abfangen kannst, Cortison injeel. Keine Bange, das macht dir die Wirkung vom Cortison keineswegs zunichte, eher ganz im Gegenteil: ich habe hier schön öfter Wirkungen gesehen, die mit Cortisongaben durchaus vergleichbar waren.
Als Ergänzungsmittel generell zu empfehlen wäre bei euch auch unbedingt Cutis compositum.
 
Wir sind heute früher als geplant nach Hause zurück gekommen. Maggie geht es zusehends schlechter.
Montag nach den Spritzen hatten wir die Hoffnung wenigstens noch 2-3 Wochen zu haben.
Der Tumor wächst mit rasender Geschwindigkeit. Die Phasen nach der Medikamentengabe, in denen es ihr besser geht, werden immer kürzer.
Gestern haben wir einen Waldspaziergang gemacht, der ihr viel Spaß gemacht hat und sie wirkte sehr agil.
Heute morgen dachten wir, das sie uns erstickt und sind sofort nach Hause gefahren.
Nach dem Besuch beim Tierarzt mit Cortison und Schmerzmittelinjektion hatte sie Appetit und hat gut gefressen. Jetzt liegt sie wieder völlig flach.
Was Anfang voriger Woche noch aussah, wie ein geschwollener Lymphknoten fühlt sich mittlerweile wie eine feste Platte an, die die ganze vordere Halspartie einnimmt. Sie hat leichte Atemnot und das Fressen wird schwieriger.
Als wir bei Tierarzt rausgingen, meinte er, das man ihr nach wie vor überhaupt nichts ansieht, außer das sie mittlerweile den Kopf etwas nach oben reckt. Wohl um besser Luft zu bekommen.
 
ach herrje, Cornelia, das tut mir leid, dass Ihr nicht mal den Urlaub unbeschwert in voller Länge geniessen konntet :(

aber es passt zum Plattenepithel, dass jetzt schon überholt ist, was Du vor fünf Minuten beobachet hast , diese Dinger sind so ziemlich das fieseste vom Allerfiesen ....

ich kann Dich nur nochmals bitten, das mit der Luft sorgsam im Auge zu behalten (ich weiß, dass Du das eh tust :knuddel: - nur ist mir das halt ein zentrales Anliegen)

gerne würde ich Dir jetzt wünschen, dass Euch noch einiges an Zeit bleibt, aber ich fürchte (wenn ich überlege, wie lange die letzte Spritze Wirkung zeigte), die Zeit verrinnt Euch wie Sand zwischen den Fingern - ich würde mir in dem Fall wünschen, Unrecht zu haben.
 
Man kommt sich vor, als würde man rennen und rennen, aber der Tumor ist schneller. Immer wenn wir denken, es greift etwas, irgendetwas was wir tun, ist der Tumor schon einen Schritt weiter.
Wie kann etwas nur so schnell gehen? Bis vor 4 Wochen hatten wir einen anscheinend völlig gesunden Hund.
Was ich so furchtbar finde ist, das wir immer wieder etwas Hoffnung geschöpft haben, nur um so tiefer zu fallen, wenn am nächsten Tag schon wieder alles überholt ist.
im Lauf vieler Jahre haben wir oft den letzten Schritt mit unseren alten Katzen gehen müssen. Im letzten Jahr haben wir unseren Felix verloren.
Immer war offensichtlich, wie krank sie waren. Das macht es nicht leichter, aber begreifbarer.
Bei Maggie ist äußerlich nichts zu sehen und dennoch müssen wir sie gehen lassen.
 
Was ich so furchtbar finde ist, das wir immer wieder etwas Hoffnung geschöpft haben, nur um so tiefer zu fallen, wenn am nächsten Tag schon wieder alles überholt ist.
ja, das ist schwierig und in der Geschwindigkeit absolut nicht mehr nachvollziehbar, wenn man es zum ersten Mal erlebt

ich denke, Ihr werdet da später, wenn Ihr etwas Abstand habt, erst einen Weg finden, das Ganze irgendwie zu verarbeiten und so eine Art Frieden damit zu machen - was zugegeben schwierig ist, wenn man hilflos zusehen musste, wie etwas einem einen eben noch pumperlsgesunden Hund förmlich unter den Händen auffrisst ....
 
Immer war offensichtlich, wie krank sie waren. Das macht es nicht leichter, aber begreifbarer.
Bei Maggie ist äußerlich nichts zu sehen und dennoch müssen wir sie gehen lassen.

Ach Mensch Conny, tut mir sooo leid....
Bei Panino musste ich auch entscheiden, bevor er richtig massiv zu leiden anfing. Trotzdem war er "wenigstens" schon unübersehbar krank (puuh, wie das klingt...) und sehr eingeschränkt.

Bei Maggie sieht man schon was Conny. Du siehst es und ihr musstet deshalb doch auch Euren Urlaub abbrechen. Die Medikamente greifen noch und sie steckt es halt noch weg. Aber wenn sie das nicht mehr kann oder die Medis nicht mehr so wirken, dann wünscht man sich, man hätte nicht bis dahin gewartet. Panino fing an aufzugeben, ein paar Stunden, bevor die Ärztin kam. Augenscheinlich das perfekte Timing, aber hinterher war ich überzeugt, dass er gekämpft hat, solange ich um ihn und mit seiner Krankheit gekämpft habe. Wenn wir loslassen, tun sie es auch ...
 
Es tut mir so leid um Maggie und um Euch, dieses verflixte Timing ist in solchen Situationen sowas von schwierig und ich denke, in den seltensten Fällen hat man das Gefühl, die Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt gefällt zu haben.

Auf der anderen Seite finde ich es richtig zu warten (vorausgesetzt, es artet nicht in Quälerei aus) und das Tier entsprechend dabei im finalen Sinne zu begleiten (!), bis das Tier selbst für sich entscheidet zu gehen.
Aber auch das ist nicht immer möglich :(

Geniesst die verbleibende Zeit mit ihr und gebt ihr noch einmal alle Liebe der Welt, statt mit Krebs und der Situation zu hadern! :knuddel:
 
ich kann Dich nur nochmals bitten, das mit der Luft sorgsam im Auge zu behalten (ich weiß, dass Du das eh tust :knuddel: - nur ist mir das halt ein zentrales Anliegen)

Die Luft und die Verengung des Halses ist genau das Problem. Mit den Medikamenten könnte ich wohl noch etwas Zeit herausschinden. Aber sie bekommt zusehends schwerer Luft und auch das Schlucken wird schwieriger.
Montag war noch nichts zu hören. Jetzt ist von Tag zu Tag deutlicher schnaufen zu hören. Noch bekommt sie Luft, vor allem wenn sie ruhig liegt geht es noch gut. Das Fressen geht nur noch wenn ich sie von Hand und von oben füttere.
Sie ist immer noch guter Dinge, wird aber jetzt zusehends mehr ausgebremst durch ihre Einschränkungen.
Unser Tierarzt meinte gestern, sie bekommt heute oder morgen noch mal alles was er noch aufbieten kann und wir können vielleicht dadurch noch ein paar Tage gewinnen.
Ich traue mich fast gar nicht das laut auszusprechen, weil ich das Gefühl habe, der Killer lauert im Hintergrund und macht wieder alles zunichte.

Zudem macht uns unsere Kitty jetzt auch etwas Sorgen. Maggie und Kitty kommen vom gleichen Züchter und waren von Welpe an zusammen. Maggie habe ich übernommen als sie 4 Jahre alt war und wir zu Urmel einen Zweithund suchten. Der Züchter gab sie ab, weil sie nicht trächtig wurde.
Kitty dagegen wurde trächtig und blieb bis zum Alter von 8 Jahren in der Zucht. Sie sieht nicht so gut, hat ein lädiertes Herz, Spondylose, Arthrose und Bandscheibenvorfall.
Maggie und Kitty gibt es seit 3 1/2 Jahren nur im Doppelpack. Kitty hat sich an ihre gesunde Freundin angeschlossen und ist wie ihr Schatten. Die zwei Damen konnten sich auch immer gut anzicken, waren sich aber sofort einig, wenn es galt gegen andere Front zu machen.
Kitty ist richtig deprimiert und lustlos, sucht ständig unsere Nähe und will betüdelt werden.
Die ersten zwei Tage an der Mosel war sie froh das Maggie wieder mit ihr lief, buddelte und Unsinn machte. Aber sie spürt sehr genau, das es Maggie schlechter geht.
 
Cornelia, natürlich spüren die anderen Hunde ebenfalls, dass irgendwas anders ist als sonst, denn ich kann mir alles vorstellen, nur nicht, dass Ihr so wirklich unbeschwert und frei wie für gewöhnlich seid ...

für den Moment jetzt würde ich das Thema "Kitty" beobachten ohne zu sehr den Fokus darauf zu richten, denn zu einem Urteil, wie schlimm der Verlust werden wird, wirst Du erst in einiger Zeit kommen, also dann, wenn Maggie gegangen ist und Kitty das so für sich realisiert hat, die gesamte Truppe es realisiert hat und Ihr auch ...
und vielleicht kommt alles ja auch ganz anders was die Entwicklung von Kitty angeht

dass es mit der Luft ein echtes Problem wird, war mir - anders als manch anderem - von Anfang an bewusst, denn das ist bei einer solchen Tumorlokalisation leider der Normalfall und das, was auch menschlichen Betroffenen am meisten zusetzt ...
mit dem kleinen Unterschied, dass man als Besitzer einen Hund durch eine Euthanasie zur rechten Zeit vor dem Ersticken bewahren kann

ich denk ganz oft an Euch, Ihr bekommt das hin :knuddel:
 
Auf Cornelia's Wunsch geschlossen... :(
 
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