CBP
Liebe Foristen,
ich bin zur Zeit sehr besorgt, denn meine Katze Paulinchen (ca. 10 -12 Jahre, Fundtier) hat vermutlich einen Tumor im Unterkiefer. Sie ist eine Mischung aus Perser und Hauskatze und sieht zur Zeit noch richtig gut aus. Nur sie frisst weniger und braucht mehr Ruhe und trinkt viel mehr. Es kann auch sein, dass sie Schmerzen hat zeitweise (dann geht die Atmung schneller und sie schnurrt ). Ich bin vor 2 Jahren aus beruflichen Gründen nach Essen gezogen nach 30 Jahren Berlin. In Berlin hatte ich zwei super-Tierärztinnen, die mich und meine Katzen 20 Jahre lang begleitet haben.
Vor ca. 2 Jahren hatte Paulinchen einen Abzess im Unterkiefer, über den so bläuliches Gewebe gewachsen war, sie hatte auch FORL. Eine für mich neue Tierärztin aus essen hat Paulinchen operiert und ihr die ganzen Zähne des rechten Unterkiefers gezogen und das Loch mit dem Abzess zugenäht. Dann sah auch erstmal alles ganz gut aus.
Nun habe ich vor ein paar Tagen entdeckt, dass Pauline just unter der Stelle des damaligen Abzessen im rechten Unterkiefer eine knochartige Wölbung nach außen hat, also alles ganz hart, richtig Knochen, nichts Weiches. Im Maul gab es wieder so ein bläuliches Gewebe über der vernähten Abzess-Stelle. Ich bin wieder mit ihr zu der Tierärztin, die ihr vor 2 Jahren die Zähne gezogen hat. Die machte eine Röntgenaufnahme und meinte, es sei ein Tumor. Um eine Knochenentzündung auszuschließen, soll am freitag eine Biopsie gemacht werden unter Narkose. Bis dahin hat Pauline Antibiotika bekommen, die ich ihr in Tabletten jeden tag eingebe.
ich mache mir die allergrößten Sorgen und bin völlig fertig. Nur meine anderen beiden Katzen sind mir ein Trost im Moment.
Da ich keine Ahnung habe, was jetzt im Moment das Richtige ist, hier meine Frage an euch, die ihr das alles vielleicht schon slebst durchhabt:
1. Ich denke, ich werde die Biopsie machen lassen, um eine Entzündung auszuschließen, aber eigentlich fände ich erstmal ein genaueres Röntenbild besser, worauf man klar sehen kann, ob es wirklich ein Tumor ist. MRT oder so was ? Ich habe Angst, dass nach der Biopsie der Tumor, sollte es einer sein und das ist leider wahrscheinlich, streut und ich damit das Leben meiner Katze verkürze. Sollte man überhaupt eine Biposie machen lassen, wenn man bei Krebs ja doch nichts tun kann ?????
Das Finanzielle ist mir wurscht, ich kann und will alle möglichen Untersuchungen machen lassen, aber nicht zum Schaden meiner Katze, die ich über alles liebe.
2. Welche homöopathischen Mittel taugen bei Unterkieferkrebs ? ich habe eine Hömöopathische tierärztin hier in der Nähe, zu der ich mal hin will.
3. ich denke, es ist unmöglich, den Tumor im Unterkiefer zu entfernen. Aber was ich mir vorstellen kann, ist eine ambulante Strahelntherapie gepaart mit Einsatz von homöopathischen Mitteln. kennt sich damit jemand aus bei Katzen ?
4. Ich habe meine eigene Mutter an Krebs verloren und weiß aus Erfahrungen, dass es nach Operationen meistens schlimmer wird als vorher. daher nochmal meine Frage:
soll ich überhaupt eine Biopsie machen lassen oder lieber doch nochmal bei einer anderen Tieräztin eine genauere Röntenaufnahme ???
Bitte um schnelle Antworten ! herzlichen Dank. Christina
ich bin zur Zeit sehr besorgt, denn meine Katze Paulinchen (ca. 10 -12 Jahre, Fundtier) hat vermutlich einen Tumor im Unterkiefer. Sie ist eine Mischung aus Perser und Hauskatze und sieht zur Zeit noch richtig gut aus. Nur sie frisst weniger und braucht mehr Ruhe und trinkt viel mehr. Es kann auch sein, dass sie Schmerzen hat zeitweise (dann geht die Atmung schneller und sie schnurrt ). Ich bin vor 2 Jahren aus beruflichen Gründen nach Essen gezogen nach 30 Jahren Berlin. In Berlin hatte ich zwei super-Tierärztinnen, die mich und meine Katzen 20 Jahre lang begleitet haben.
Vor ca. 2 Jahren hatte Paulinchen einen Abzess im Unterkiefer, über den so bläuliches Gewebe gewachsen war, sie hatte auch FORL. Eine für mich neue Tierärztin aus essen hat Paulinchen operiert und ihr die ganzen Zähne des rechten Unterkiefers gezogen und das Loch mit dem Abzess zugenäht. Dann sah auch erstmal alles ganz gut aus.
Nun habe ich vor ein paar Tagen entdeckt, dass Pauline just unter der Stelle des damaligen Abzessen im rechten Unterkiefer eine knochartige Wölbung nach außen hat, also alles ganz hart, richtig Knochen, nichts Weiches. Im Maul gab es wieder so ein bläuliches Gewebe über der vernähten Abzess-Stelle. Ich bin wieder mit ihr zu der Tierärztin, die ihr vor 2 Jahren die Zähne gezogen hat. Die machte eine Röntgenaufnahme und meinte, es sei ein Tumor. Um eine Knochenentzündung auszuschließen, soll am freitag eine Biopsie gemacht werden unter Narkose. Bis dahin hat Pauline Antibiotika bekommen, die ich ihr in Tabletten jeden tag eingebe.
ich mache mir die allergrößten Sorgen und bin völlig fertig. Nur meine anderen beiden Katzen sind mir ein Trost im Moment.
Da ich keine Ahnung habe, was jetzt im Moment das Richtige ist, hier meine Frage an euch, die ihr das alles vielleicht schon slebst durchhabt:
1. Ich denke, ich werde die Biopsie machen lassen, um eine Entzündung auszuschließen, aber eigentlich fände ich erstmal ein genaueres Röntenbild besser, worauf man klar sehen kann, ob es wirklich ein Tumor ist. MRT oder so was ? Ich habe Angst, dass nach der Biopsie der Tumor, sollte es einer sein und das ist leider wahrscheinlich, streut und ich damit das Leben meiner Katze verkürze. Sollte man überhaupt eine Biposie machen lassen, wenn man bei Krebs ja doch nichts tun kann ?????
Das Finanzielle ist mir wurscht, ich kann und will alle möglichen Untersuchungen machen lassen, aber nicht zum Schaden meiner Katze, die ich über alles liebe.
2. Welche homöopathischen Mittel taugen bei Unterkieferkrebs ? ich habe eine Hömöopathische tierärztin hier in der Nähe, zu der ich mal hin will.
3. ich denke, es ist unmöglich, den Tumor im Unterkiefer zu entfernen. Aber was ich mir vorstellen kann, ist eine ambulante Strahelntherapie gepaart mit Einsatz von homöopathischen Mitteln. kennt sich damit jemand aus bei Katzen ?
4. Ich habe meine eigene Mutter an Krebs verloren und weiß aus Erfahrungen, dass es nach Operationen meistens schlimmer wird als vorher. daher nochmal meine Frage:
soll ich überhaupt eine Biopsie machen lassen oder lieber doch nochmal bei einer anderen Tieräztin eine genauere Röntenaufnahme ???
Bitte um schnelle Antworten ! herzlichen Dank. Christina