USA: Polizei erschießt Rottweiler

Als Polizist hätte ich die handschellen abgemacht.
Sicher? Du nimmst jemanden fest, als Polizist ja wohl aus gutem Grund - und dann lässt du ihn wieder frei?

Zumal der Polizist nicht wissen kann, ob der Festgenommene seinen Hund tatsächlich bändigt oder ihn nicht sogar als Waffe benutzt.

der typ verhält sich doch komplett kooperativ. er hält sogar die hände zum fesseln hin.

was hätte es geändert, den typ loszulassen ? inwiefern wäre der hund dann gefährlicher ? was kann der halter ohne fesseln schlimmes tun, was er mit fesseln nicht auch tun könnte ? den hund auf die cops werfen ? wenn er ihn als waffe einsetzen wollte, dann ja wohl mit kommandos und die verhindern handschellen nicht.

ich seh ja ein, daß das eine sache von sekunden war, in der sich die beteilgten entscheiden mussten, aber man muss auch mal einen punkt machen.

besonders "angespannt", wie hier ständig angeführt wird, wirken die polizisten auf mich übrigens nicht. die schlendern da eigentlich recht gemütlich rum. und wenn man da drei polizisten für diesen blödsinn entbehren kann..naja.. :kp:
 
  • 13. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie man auf dem Video sehen kann, sondieren die Polizisten den Bereich. Auf jeden Fall erledigen sie dort ihre Arbeit. Diese Polizisten sind keine Spaziergänger, die da einfach so lang gehen und dabei gefilmt und gestört werden, sondern sind wohl zu einem Einsatz dort hingeritten worden, weil ihr Erscheinen dort nötig war, damit sie für Recht und Ordnung sorgen, weil irgendwelche Bürger Ärger machen.

Natürlich sind sie da angespannt, schauen sich die Gegend an, achten besonders auf die sich in der Umgebung aufhaltenden Personen und brauchen dabei keinen Mann, der aus niederen Motiven mit seinem Handy filmt, irgend welche Sachen ruft und die Straße auf und ab geht.

Die Gefahr, dass die Polizisten bei ihrem Einsatz irgend etwas übersehen, oder überhören, weil sie von dem Typen abgelenkt werden, oder von ihm genervt sind und sich selber und andere dadurch in Gefahr bringen, ist real und das allein reicht doch wohl alle Male, um den Typen einzukassieren.

Wann ist die Grenze erreicht? Wieviel herumgehampel muss sich die Polizei gefallen lassen?

Wenn ich Polizist wäre, hätte ich ihn auch ruhig gestellt und er wäre mir aufgrund seines Verhaltens verdächtig und ich würde ihn als Gefahr ansehen. Ich würde mich fragen, warum der das so herumhampelt und ob er uns abzulenken versucht.

Es ist doch bereits ein Unding, dass sich die Polizisten immer wieder von ihm ablenken lassen müssen. Ignorieren können sie sein Getue nicht, weil es in dem Moment auch etwas anderes sein könnte, als der Mann, der mit seinem Hund herumgeht.
 
und nochmal.....in dieser situation plädierst du dann dafür, dass der halter erst an die innenseite der autotür greifen soll, um die scheibe hochzufahren?
 
was kann der halter ohne fesseln schlimmes tun, was er mit fesseln nicht auch tun könnte ?

Ich kannte einen Schäferhund, den hatte sein Halter so konditioniert, dass er nach vorne ging, sobald dieser ihm das Knie in die Seite schubste. Nur als Beispiel.
 
und nochmal.....in dieser situation plädierst du dann dafür, dass der halter erst an die innenseite der autotür greifen soll, um die scheibe hochzufahren?

Nein, er hätte es erst gar nicht soweit kommen lassen sollen, dass die Polizisten zu ihm kommen müssen.

Hat er seinen Wagen überhaupt abgeschlossen? Was wäre gewesen, wenn jemand die Tür aufgemacht hätte, nachdem ihn die Polizei abgeführt hätte und in den Polizeiwagen gesteckt hätten?

Es ist seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sein Hund, der nur ein Hund ist und nichts davon versteht, was Schusswaffen und böse Menschen sind, in Sicherheit ist.
 
[...]dann in Ruhe den Hund ins Auto bringen können, oder sich die Zeit nehmen können, die Fenster höher zu kurbeln.

du plädierst also dafür, dass der hund lieber den hitzetod im auto gestroben wäre....dann doch lieber erschossen...
 
Gugl, wir hatten das schon mal. Als Polizist kannst Du manchmal gar nicht so blöd und abartig denken, wie es kommen kann. In jeder, wirklich jeder (auch harmloser) Situation mit dem Schlimmsten zu rechnen, kann Dein Leben retten.
 
ja, ich weiß. das stimmt.

ich hab halt auch manchmal so eine art romantische vorstellung von der polizei. daß die halt für jeden da sind, auch wenn manche es eigentlich nicht verdienen.

und viele polizisten sind ja auch so. hier sicher viel mehr als da drüben. die schaffen es dann eher selten in die presse, denn dann tun sie ja "nur ihren job".
 
klar, vergleichbar ist das in keinster weise. die haben eine echte gewaltspirale dort.
 
[...]dann in Ruhe den Hund ins Auto bringen können, oder sich die Zeit nehmen können, die Fenster höher zu kurbeln.

du plädierst also dafür, dass der hund lieber den hitzetod im auto gestroben wäre....dann doch lieber erschossen...

Die Fenster hochzukurbeln, bedeutet ja nicht gleich zwangsläufig, dass der Hund den Hitzetod stirbt. Man hätte sie höher kurbeln können und dann jemanden verständigen, der den Hund bzw. das Auto abholt. Das hätte er ja eh tun müssen - sein Auto kann da ja auch nicht so stehen bleiben, mit den offenen Fenstern. Selbst wenn da kein Rotti drin wäre.
 
Oder man hätte die Provoziererei auf einen späteren Zeitpunkt verschieben können - auf einen, wo man keinen Hund dabei hat.
 
Also beim nochmaligen reingreifen in das Auto und sei es nur, um die Scheiben ein Stück hochzukurbeln, kann in den USA schon mal das Leben kosten, wenn die Polizeigemüter erstmal aufgeladen sind.
 
[...]dann in Ruhe den Hund ins Auto bringen können, oder sich die Zeit nehmen können, die Fenster höher zu kurbeln.

du plädierst also dafür, dass der hund lieber den hitzetod im auto gestroben wäre....dann doch lieber erschossen...

Nein, ich plädiere dafür, seinen Hund erst gar nicht allein im Auto zu lassen, während man von der Polizei abgeführt wird. Dass er damit gar kein Problem hat bzw. so ein Szenario überhaupt in Erwägung zieht, nur um einwenig die Polizei ärgern zu können, spricht für sich.

Ich würde meinen Hund keine halbe Stunde im Auto lassen, während ich mit der Polizei Ärger hätte. Er hätte auch von der Polizei abgeführt und mehrere Stunden auf der Wache verbringen können, während sein Hund bei runtergekurbelten Scheiben im Auto sitzt. Super!!! Ein ganz toller und liebevoller Halter!!!!!

Der Typ wollte Gangster spielen und hat mit seinem Gespacke das Leben des Hundes vernichtet. Er hat sicher nicht geahnt, dass soetwas passieren wird, aber das ist vielleicht gerade das zusätzlich Traurige.

Ich und viele andere Hundehalter solcher Hunde, die einfach Opfer werden können, weil sie missverstanden werden oder andere Menschen vor ihnen Panik kriegen können, überlegen sich zum Wohle ihrer Hunde im Vorfeld, was alles passieren kann und bleiben solchen Situationen fern.

Wenn ich in eine Routine mäßige Polizeikontrolle komme, bin ich generell nett und freundlich. Wenn ich meine Hunde hinten mitfahren habe, bin ich es umso mehr und lasse mir auch Sachen gefallen, die ich mir sonst nicht ohne einen Kommentar gefallen lassen würde. Aus dem Einfachen Grund, weil ich mir ausmale, was passieren kann, wennsich dem Polizisten vielleicht dumm komme und er meint, mich erziehen zu müssen und vielleicht verlangt, dass ich den Wagen hinten aufmache, wo die Hunde drin stecken, damit er sich das Reserverad und den Erstehfekasten anschauen darf. Dann stelle ich mir vor, dass dann aus welchen Gründen auch immer ein Hund aus dem Wagen raushülfet und und und ...

Auch bei dem besagten Fall hätte auch ohne, das es so gekommen wäre, wie es geschehen ist, eine gefährliche Situation für den Hund entstehen können. Es hätte zum Beispiel sein können, das die Polizisten in sein Auto schauen wollen und selber die Tür aufgemacht hätten ohne ihm zu erlauben, die Tür selber aufzumachen.
 
okay, daß der halter einen großen teil beigtragen hat, darüber sind wir uns einig.

ich hab mir das video jetzt ein zweites mal angeschaut und ich verstehe den polizisten jetzt noch weniger. der hatte keine angst vor dem hund.

der hund springt aus dem auto, rennt auf die gruppe zu und bellt (vermute ich ?). er tut zunächst nichts wirklich gefährliches.

als nächstes fängt er an, im gras zu schnüffeln. tut das ein aggressiver hund ? dann versucht der spätere schütze, ihn an der leine zu packen. das tut imho nniemand mit angst. der hund geht nach vorn, beruhigt sich aber sofort, als der polizist zurückweicht und weicht selbst zurück. jetzt versucht der polizist erneut, die leine zu packen ( :rolleyes: ) und der hund geht wieder nach vorn..und wird erschossen.

es war also nicht so, daß der hund sofort auf die polizisten los ist. vielleicht hat er sogar auf seinen halter reagiert und deshalb angefangen zu schnüffeln.
 
okay, daß der halter einen großen teil beigtragen hat, darüber sind wir uns einig.

Genau dieser Teil war auch Grundlage meiner Kritik.

ich hab mir das video jetzt ein zweites mal angeschaut und ich verstehe den polizisten jetzt noch weniger. der hatte keine angst vor dem hund.

der hund springt aus dem auto, rennt auf die gruppe zu und bellt (vermute ich ?). er tut zunächst nichts wirklich gefährliches.............

Hier bin und war ich mir nicht sicher, ob das Handeln des Polizisten notwendig und gerechtfertigt ist.
 
[...]dann in Ruhe den Hund ins Auto bringen können, oder sich die Zeit nehmen können, die Fenster höher zu kurbeln.

du plädierst also dafür, dass der hund lieber den hitzetod im auto gestroben wäre....dann doch lieber erschossen...

Nein, ich plädiere dafür, seinen Hund erst gar nicht allein im Auto zu lassen, während man von der Polizei abgeführt wird. Dass er damit gar kein Problem hat bzw. so ein Szenario überhaupt in Erwägung zieht, nur um einwenig die Polizei ärgern zu können, spricht für sich.

Ich würde meinen Hund keine halbe Stunde im Auto lassen, während ich mit der Polizei Ärger hätte. Er hätte auch von der Polizei abgeführt und mehrere Stunden auf der Wache verbringen können, während sein Hund bei runtergekurbelten Scheiben im Auto sitzt. Super!!! Ein ganz toller und liebevoller Halter!!!!!

Der Typ wollte Gangster spielen und hat mit seinem Gespacke das Leben des Hundes vernichtet. Er hat sicher nicht geahnt, dass soetwas passieren wird, aber das ist vielleicht gerade das zusätzlich Traurige.

Ich und viele andere Hundehalter solcher Hunde, die einfach Opfer werden können, weil sie missverstanden werden oder andere Menschen vor ihnen Panik kriegen können, überlegen sich zum Wohle ihrer Hunde im Vorfeld, was alles passieren kann und bleiben solchen Situationen fern.

Wenn ich in eine Routine mäßige Polizeikontrolle komme, bin ich generell nett und freundlich. Wenn ich meine Hunde hinten mitfahren habe, bin ich es umso mehr und lasse mir auch Sachen gefallen, die ich mir sonst nicht ohne einen Kommentar gefallen lassen würde. Aus dem Einfachen Grund, weil ich mir ausmale, was passieren kann, wennsich dem Polizisten vielleicht dumm komme und er meint, mich erziehen zu müssen und vielleicht verlangt, dass ich den Wagen hinten aufmache, wo die Hunde drin stecken, damit er sich das Reserverad und den Erstehfekasten anschauen darf. Dann stelle ich mir vor, dass dann aus welchen Gründen auch immer ein Hund aus dem Wagen raushülfet und und und ...

Auch bei dem besagten Fall hätte auch ohne, das es so gekommen wäre, wie es geschehen ist, eine gefährliche Situation für den Hund entstehen können. Es hätte zum Beispiel sein können, das die Polizisten in sein Auto schauen wollen und selber die Tür aufgemacht hätten ohne ihm zu erlauben, die Tür selber aufzumachen.

relationen!
der typ stand da und filmte...
wie viele andere auch
nix gangster spielen oder so

ne ich kapier nicht, dass man hier tut, als ob der halter geschossen hätte.

der war aber nunmal grade dort mit dem hund. punkt. grete is auch bei so vielem dabei...hätte und wenns sind da nebensächlich. der hund is dort und der polizist tötet diesen hund, obwohl dies in meinen augen (wenn es denn alle so gute menschen sind, wie du behauptest) absolut nicht nötig gewesen wäre. ich persönlich glaube ja, dass das wie eine übersprungshandlung funktionierte. quasi ein ventil.

das du da ein dramatiker bist, ist dein ding. werde ich ungerecht behandelt, äußere ich mich auch. egal wem gegenüber. und nein ich überlege mir nicht im vorfeld was alles irgendwo passieren könnte, denn dann müsste ich mich zu hause einsperren :rolleyes:
 
Wie schaffst du es, dir das Video ein zweites Mal anzusehen, Guglhupf?
Ich wünschte, ich könnte...

Denn normalerweise würde man das vermutlich tun. Vielleicht sogar drei- oder viermal. Weil es ja schon auf Einzelheiten ankommt und man bei einem ersten Ansehen gar nicht auf alle Details achten kann.
Außerdem wackelt die Kamera gerade da, wo sich die Situation zuspitzt.

Schnüffeln zB hab ich nicht wahrgenommen. Dass der Polizist die Leine nimmt - daran kann ich mich nicht mehr so genau erinnern.


Guglhupf schrieb:
der hund springt aus dem auto, rennt auf die gruppe zu und bellt (vermute ich ?). er tut zunächst nichts wirklich gefährliches.
Spätestens jetzt müsste doch irgendjemand reagiert haben, eigentlich.
Verbal - weil eine direkte Aktion nicht erkennbar gewesen ist.
Der Halter, ein Polizist, mehrere? Eigentlich auch die Polizei, denn der Rotti kann ja da nicht einfach so bleiben.

Guglhupf schrieb:
als nächstes fängt er an, im gras zu schnüffeln. tut das ein aggressiver hund ?
Wenn du "aggressiv" darauf beziehst, dass er aggressives Verhalten zeigt - dann würde ich sagen: ja. Denn "im Gras schnüffeln" wäre ein klassisches Beschwichtigungssignal. Als Reaktion auf etwas, das auf dem Video nicht sichtbar ist. Er unterbricht sein Warn- und Drohverhalten.
Oder hab ich das jetzt zeitlich falsch sortiert?

Wenn ja - denn fehlt ein Kommunikationselement, dass den Rotti dazu veranlasst, in ein aggressives Verhalten überzugehen.

Guglhupf schrieb:
dann versucht der spätere schütze, ihn an der leine zu packen. das tut imho nniemand mit angst.
Stimmt, würde ich auch so sehen. Das tut eher jemand, der Ahnung von Hunden hat - oder über eine gute Intuition verfügt und daher intuitiv auf das Beschwichtigen reagiert.
Oder nimmt er die Leine, obwohl der Rotti droht und warnt?

Guglhupf schrieb:
der hund geht nach vorn, beruhigt sich aber sofort, als der polizist zurückweicht und weicht selbst zurück.
Und da wird es, zumindest für mich, ein bißchen unlogisch. Er geht nach vorne, der Polizist weicht zurück. Der Rotti ist beruhigt. Gut.
Aber warum weicht der Rotti dann zurück? Fehlt uns da jetzt wieder etwas Verbales, vom wem auch immer?

Oder vielleicht auch etwas körpersprachliches, das nicht erkennbar ist? Der Rotti könnte zB die Zähne fletschen, knurren. Der Rotti könnte auch versucht haben, den Polizisten auf seiner Position "einzufrieren". Also jede Bewegung des Polizisten jeweils mit Warnsignalen zu beantworten. Vielleicht wirklich jede Bewegung. Und der Polizist genau deshalb sofort geschossen haben, als der Rotti dann noch mal nach vorne ansetzte.

Das wäre dann kein Polizist, der aus Angst geschossen hätte. Er könnte (könnte!) tatsächlich deshalb geschossen haben, weil er erkannt hat - jetzt hilft alles nichts mehr.

Möglich?
 
@braunweißnix

Wir reden hier an einander vorbei.

Ich finde es auch nicht toll, dass Polizisten mit Gewehren Bürgern auf der Straße begegnen und Bürger verhaften, weil sie provozieren oder sonst etwas machen und in der Folge ihr Hund erschossen wird. Das steht doch außer Frage.

Wenn wir aufrechnen, was der Mann getan hat und was ihm und seinem Hund angetan wurde, ist das zweifelsfrei nicht angemessen.

Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es sich bei der Erschiessung des Hundes nicht um eine Bestrafung handelt oder eine von der Polizei einkalkulierte und geplante Gegenmaßnahme auf die Reaktion des Mannes. Es handelt sich hier um eine Verkettung unglücklicher Umstände, die zur Eskalation führten.

Wir können aber nicht so tun, als ob hier der Hund eines Mannes einfach so erschossen wurde, nur weil er die Polizei gefilmt hat.

Dass sich die Situation so ergeben hat, dafür hat der Halter den Anstoss gegeben, weil er die Polizei "provoziert" hat und seinen Hund ins ungesicherte Auto packte.

Leider ist es im leben so, dass die Dinge nicht immer so verlaufen, wie man es sich dann vorstellt. Schön, dass wir erwarten, dass der Polizist ruhig bleibt, aber wer kann es dem Polizisten verübeln, wenn er Angst hatte.
 
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