Wahl 2013

Erstens: was ist das da für'n link von wegen Saatgut-Lobby? Wie kommt der da hin? :verwirrt:
Der ist NICHT von mir!

Da ist mir ein Paste-Fehler im Zitat passiert. Ich hab' den gerade raus genommen. Sorry dafuer.

Zweitens: ich fand diesen Artikel einfach nur interessant, weil er sich mit dem derzeitigen Wahlrecht und der 5%-Hürde befasst, über die z. B. meine schweizer Kollegen sich dieser Tage sehr gewundert haben. In dem Artikel geht es um keines der von dir "kritisierten" Themen. Nicht ansatzweise.

Wenn der Artikel in der Bild gestanden hätte - die ich sonst auch nicht lese oder kaufe - hätte ich ihn genauso verlinkt. Und wenn er in der taz oder in der "Jungen Welt" gestanden hätte, ebenso...
Meine Güte... :rolleyes:

"Meine Guete" finde ich absolut nicht. Die Info darueber, was die Quelle motiviert, wirft durchaus ein Licht auf die Interpretationen die die Quelle dann aus dem geschriebenen zieht, und die "Deutschen Wirtschafts Nachrichten" sind sehr wohl dafuer bekannt, *falsche* Schlussfolgerungen zu ziehen, weil es in ihre Agenda passt, oder Informationen vorzuenthalten, die ihre Schlussfolgerungen widerlegen.

Es gibt dem Artikel einen Kontext in dem man ihn moeglicherweise anders bewertet. Aber reg' Dich nur weiter auf...
 
  • 29. April 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine ernsthafte Befürchtung ist, dass sich die SPD tatsächlich einer großen Koalition verweigert. Genauso die Grünen. Das würde zu dem elenden Zustand der beiden Parteien passen.
Dann gibt's Neuwahlen und anschließend braucht die CDU/CSU keinen Koalitionspartner mehr.
Das wissen SPD und Grüne auch und sie werden sich hüten, eine Mitarbeit zu verweigern.

Die Chefredakteurin von der TAZ meinte dazu, sie wuenscht Merkel die absolute Mehrheit, damit sie endlich mal wirklich sagen muss, was sie eigentlich machen will. :albern:
 
Meine ernsthafte Befürchtung ist, dass sich die SPD tatsächlich einer großen Koalition verweigert. Genauso die Grünen. Das würde zu dem elenden Zustand der beiden Parteien passen.
Dann gibt's Neuwahlen und anschließend braucht die CDU/CSU keinen Koalitionspartner mehr.
Das wissen SPD und Grüne auch und sie werden sich hüten, eine Mitarbeit zu verweigern.

Die Chefredakteurin von der TAZ meinte dazu, sie wuenscht Merkel die absolute Mehrheit, damit sie endlich mal wirklich sagen muss, was sie eigentlich machen will. :albern:
ja ja, die ruhige Hand :D
Manchmal kommt halt wirklich wenig bis gar nichts zu wichtigen Themen.
Sie hat's ja sogar irgendwann mal erklärt, die Sache mit dem Sprungbrett :D :

Es ist, mal wieder, eine bekannte Episode aus dem Leben der Angela Merkel zu erzählen. Da bibberte das Mädchen Angie in Templin in der Uckermark im Schwimmbad auf dem Sprungbrett. Springen oder nicht? Eine Stunde überlegte sie, bedachte 60 lange Minuten den Sprung. Am Schluss der Schwimmstunde, als es schon klingelte, da hüpfte sie. "So bin ich eben, nicht besonders mutig", sagt sie. "Ich brauche immer eine Weile, um die Risiken abzuwägen."

 
Meine ernsthafte Befürchtung ist, dass sich die SPD tatsächlich einer großen Koalition verweigert. Genauso die Grünen. Das würde zu dem elenden Zustand der beiden Parteien passen.
Dann gibt's Neuwahlen und anschließend braucht die CDU/CSU keinen Koalitionspartner mehr.
Das wissen SPD und Grüne auch und sie werden sich hüten, eine Mitarbeit zu verweigern.

Wir gehen immer davon aus, dass diese Leute schlau sind und eine realistische Selbsteinschätzung haben. Theoretisch gebe ich Dir Recht und natürlich ist realistisch betrachtet nicht davon auszugehen, dass Neuwahlen zu einer Verschlechterung der CDU Position führen wird, aber wenn ich mir den Wahlkampf der SPD und der Grünen anschaue, zweifle ich einwenig daran, dass diese Leute die Lage richtig beurteilen. Genauso, wenn ich mir die Nachbetrachtung des Wahlergebnisses anschaue.

Gestern hörte ich mehrere Kommentare aus der SPD und den Grünen, dass sie der Meinung sind, dass ihre Wahlkampfthemen wie Mindestlohn, Zeitarbeit und Leiharbeit bei den Wahlen wichtige Themen gewesen wären, die Bürger zu den Wahlurnen getrieben hätten, um SPD und Grüne zu wählen. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln und feststellen, dass sie wenig verstanden haben.

Insofern traue ich den beiden Parteien echt ne Menge merkwürdiger Entscheidungen zu. Ich sehe das keineswegs so klar, dass wir eine große Koalition bekommen. Mein Tipp ist schwarz-grün, weil noch diese Woche bei den Grünen Köpfe Rollen werden, auch die von denen, die sich bereits positioniert haben, um einen Neuanfang zu starten. Ich glaube, dass die Grünen einen Schwenker nach rechts machen werden und dann die Bahn für eine Koalition frei ist. Die SPD kann dann endlich in die Opposition gehen und undentgegen treu bleiben.
 
Dann gibt's Neuwahlen und anschließend braucht die CDU/CSU keinen Koalitionspartner mehr.
Das wissen SPD und Grüne auch und sie werden sich hüten, eine Mitarbeit zu verweigern.

Die Chefredakteurin von der TAZ meinte dazu, sie wuenscht Merkel die absolute Mehrheit, damit sie endlich mal wirklich sagen muss, was sie eigentlich machen will. :albern:
ja ja, die ruhige Hand :D
Manchmal kommt halt wirklich wenig bis gar nichts zu wichtigen Themen.
Sie hat's ja sogar irgendwann mal erklärt, die Sache mit dem Sprungbrett :D :

Es ist, mal wieder, eine bekannte Episode aus dem Leben der Angela Merkel zu erzählen. Da bibberte das Mädchen Angie in Templin in der Uckermark im Schwimmbad auf dem Sprungbrett. Springen oder nicht? Eine Stunde überlegte sie, bedachte 60 lange Minuten den Sprung. Am Schluss der Schwimmstunde, als es schon klingelte, da hüpfte sie. "So bin ich eben, nicht besonders mutig", sagt sie. "Ich brauche immer eine Weile, um die Risiken abzuwägen."


Aber die meisten Menschen mögen die ruhige und besonnene Art von Frau Merkel das Land zu regieren. Ich übrigens auch.

Nichts zutun, ist auch eine Entscheidung zu treffen und zwar erst einmal einen kühlen Kopf zu bewahren und im richtigen Moment zu springen, weil es sein muss, oder doch mit trockenen Klamotten vom Sprungbrett wieder hinunter steigen zu dürfen, während alle anderen bereits im Becken liegen.

Als Unternehmer stehe ich auch oft vor wichtigen Entscheidungen und werde oft von meinen Rechtsanwälten angerufen, die mir erzählen wollen, ich müsste sofort irgendwelche Maßnahmen ergreifen, weil sonst die Welt untergeht. Es ist aber eben nicht so, dass es von Vorteil ist, sich von außen zu Entscheidungen und Veränderungen drängen zu lassen. Oft ist es im Gegenteil besser, erst einmal zu beobachten und abzuwarten und manchmal erledigen sich die Dinge von selber.

Der SPD und den Grünen fehlt genau diese Ruhe und Souveränität, die Frau Merkel hat. Die SPD und die Grünen lassen sich zum Beispiel von den Gewerkschaften und den Medie von einer Seite zur anderen hetzen. Besser wäre es gewesen, etwas kritischer zu manchen Themen Stellung zu beziehen und erst einmal vor dem Sprungbrett stehen zu bleiben.

Bei der Kanzlerin weiß jeder, dass diese sich nicht zu Schnellschüssen provozieren lässt und das erwartet man in kritischen Zeiten von ihr auch. Bei der SPD kann man sich dagegen auf nichts verlassen. Die SPD ist in der Lage innerhalb kürzester Zeit von einer Seite zur anderen zu rutschen, genauso wie die Grünen.

Die Linken finde ich dagegen viel eher respektabel und glaubwürdig, auch wenn ihre Wahlversprechen selber unglaubwürdig sind. Zumindest weiß da jeder, was er bei den Linken wählt.
 
Sicher, doch hätte man auf NSA und ähnliche Themen schon mal reagieren können.
Ist ja klar, daß die Politik darüber nicht ernsthaft verwundert war, die Bürger, die etwas nachdenken, sicher auch nicht. Aber es hat schon einen Großteil der Bevölkerung scheinbar aus heiterem Himmel getroffen und auf die Palme gebracht.
Und das trotz James Bond - Filmen :D
 
Schwarz-Grün war ein Tipp von mir vor der Wahl, auch vor dem Hintergrund, dass die Grünen zwischenzeitlich andere Wähler haben, als noch vor einigen Jahren.

Wenn man sich allerdings die Programme der beiden Parteien mal realistisch anschaut, müssten die Grünen schon große Abstriche machen.
Und ob sie sich damit für die Zukunft einen Gefallen tun? M.E. eher nicht...
...ich glaube nicht, dass dieses Land noch eine Partei braucht, die sich irgendwo in der Mitte einpendelt.
 
Sicher, doch hätte man auf NSA und ähnliche Themen schon mal reagieren können.
Ist ja klar, daß die Politik darüber nicht ernsthaft verwundert war, die Bürger, die etwas nachdenken, sicher auch nicht. Aber es hat schon einen Großteil der Bevölkerung scheinbar aus heiterem Himmel getroffen und auf die Palme gebracht.
Und das trotz James Bond - Filmen :D

Was hätte sie denn sagen sollen? 'wir wissen darüber bescheid, können aber nix dagegen machen.'?
Ich glaube nicht, dass es eine gute Aussage von ihr hätte geben können, mit der sie besser dagestanden wäre...
 
Es gibt dem Artikel einen Kontext in dem man ihn moeglicherweise anders bewertet. Aber reg' Dich nur weiter auf...

Sag mal, drücke ich mich tatsächlich so schwerfällig aus, dass du mich hier dauernd missinterpretierst, bzw. überbewertest?

Ich habe mich gar nicht aufgeregt. Ich habe lediglich mal mit den Augen gerollt, weil du schon wieder mit dem "rechten Zeigefinger" rumfuchteln musstest, was ich in diesem Fall wirklich für unangebracht halte. Es geht doch "nur" um die 5%-Hürde, die man, zugegebenermassen positiv oder negativ betrachten kann, und man könnte vielleicht durchaus sagen, dass der Artikel sie eher negativ bewertet - aber wo bei diesem Thema aufgrund der politischen Grundausrichtung der Zeitung, in der der Artikel stand, ein "anderer Kontext" entstehen soll, verstehe ich nicht.


Vielleicht lassen wir das jetzt besser mal?

Ich verkneif`s mir zukünftig - oder verlinke nur noch taz-Artikel...
 
Auf SPON gab es auch einen Artikel zum (Un-)Sinn der 5%-Hürde - Mit dem ungewöhnlichen, aber irgendwie interessanten Vorschlag, auf dem Wahlzettel eine 3. Spalte einzuführen, in der man eine Partei angeben kann, die die Zweitstimme bekommen soll, falls die Partei, die die ursprünglich abgegebenen Zweitstimme bekommen hat, es nicht in über die 5% schafft.
So daß die Stimme nicht verloren ist.
 
Auf SPON gab es auch einen Artikel zum (Un-)Sinn der 5%-Hürde - Mit dem ungewöhnlichen, aber irgendwie interessanten Vorschlag, auf dem Wahlzettel eine 3. Spalte einzuführen, in der man eine Partei angeben kann, die die Zweitstimme bekommen soll, falls die Partei, die die ursprünglich abgegebenen Zweitstimme bekommen hat, es nicht in über die 5% schafft.
So daß die Stimme nicht verloren ist.

Interessante Idee. :) Nur dafür müsste man die Ergebnisse der 2. und 3. Spalte koppeln, stell ich mir schwierig vor in der Auswertung.
 
Was hätte sie denn sagen sollen? 'wir wissen darüber bescheid, können aber nix dagegen machen.'?
Ich glaube nicht, dass es eine gute Aussage von ihr hätte geben können, mit der sie besser dagestanden wäre...
Na nichts zu sagen, ist auch nicht so das Wahre.
Wochen später ging es ja auch ganz gut.
 
Auf SPON gab es auch einen Artikel zum (Un-)Sinn der 5%-Hürde - Mit dem ungewöhnlichen, aber irgendwie interessanten Vorschlag, auf dem Wahlzettel eine 3. Spalte einzuführen, in der man eine Partei angeben kann, die die Zweitstimme bekommen soll, falls die Partei, die die ursprünglich abgegebenen Zweitstimme bekommen hat, es nicht in über die 5% schafft.
So daß die Stimme nicht verloren ist.

Interessante Idee. :) Nur dafür müsste man die Ergebnisse der 2. und 3. Spalte koppeln, stell ich mir schwierig vor in der Auswertung.
Na das ist ja nun Käse. :D
Dann noch Spalte 4 - 6, eine für die Partei, die man auch ganz gut findet, deren Kandidaten aber nicht leiden kann, eine für den Superkandidaten, der in der falschen Partei ist und eine für die Partei, die mein Hund wählen würde.
Irgendwo hat der Unsinn auch Grenzen.
 
Was hätte sie denn sagen sollen? 'wir wissen darüber bescheid, können aber nix dagegen machen.'?
Ich glaube nicht, dass es eine gute Aussage von ihr hätte geben können, mit der sie besser dagestanden wäre...
Na nichts zu sagen, ist auch nicht so das Wahre.
Wochen später ging es ja auch ganz gut.

Da war dann die erste Aufregung vorbei...
...m.E. war das die klassische lose-lose-Position - wenn das zeitlich noch näher an der Wahl gewesen wäre, hätte es mit Sicherheit auch deutlich Stimmen gekostet.
 
Hi

Aber die meisten Menschen mögen die ruhige und besonnene Art von Frau Merkel das Land zu regieren

Naja ruhige Art....

Es dauert eben immer etwas bis die Anweisungen aus Lower Manhattan, über Herrn Dibelius an die Kanzerlin herangetragen werden, der hat ja noch andere Sachen zu tun.

Gruss
Matti
 
moment mal. wie redest du denn über die mächtigste frau der welt ??

oder lag sie diesmal hinter lady gaga ? :gruebel:

ihr ausländer seid doch nur neidisch.. :albern:
 
Hi

Oh, Ok, Entschuldigung...natürlich ist Frau Merkel souverän und entscheidet im demokratischen Rahmen über die Geschicke Europas. :D

Sie führt und leitet Europa aus der Krise und rettet den Euro. :)


Zumindest, solange sie sich nicht allzu vehement gegen z.B. diese Herren stellt.

– Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank

– Paul Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank

– Henry „Hank“ Paulson, US-Finanzminister (2006-2009)

– Robert Zoellick, Präsident der Weltbank (2007-2012)

– Mario Monti, Premierminister von Italien (2011-2013)

– Romano Prodi, Premierminister von Italien (1996-1998, 2006-200:cool: und Präsident der europäischen Kommission (1999-2004)

– António Borges, Europadirektor des IWF (2010-2011) und Berater der portugiesischen Regierung

– Otmar Issing, Chefökonom der Europäischen Zentralbank, von Angela Merkel Krisenjahr 2008 zum Vorsitzenden der Expertengruppe „Neue Finanzarchitektur“ berufen.

und noch einige in hohen Positionen mehr.

Denn die haben /hatten alle eins gemeinsam.

a) dieselbe Krawatte ?
b) dieselbe Haarfarbe?
c) denselben Arbeitgeber?

Gruss
Matti
 
In der Hoffnung, daß weder Phoenix, noch Prof. Sinn oder das Ifo-Institut als unseriös gelten, noch irgendwelche Verbindungen zu rechtspopulistischen Gruppierungen oder zum "Truther-Sumpf" aufweisen ;), hier ein - wie ich finde - aufschlußreiches Gespräch zum Thema Eurorettung.

"Wir müssen die Eurozone zumindest verkleinern." ...

 
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