die Geschichte der Amanda Todd

Schrecklich :(. Ich bin nicht bei fb , u.a. auch deswegen.

Och - mobben geht auch, ohne das man bei facebook ist bzw. gänzlich ohne facebook. Wer an diesem "Sport" teilnehmen möchte, findet leider immer kreative Mittel und Wege - und der Mob schließt sich ihm an.

Muss man nicht weit gucken, kann man sich im eigenen Freundes- und Familienkreise mal umgucken, oder auf der Arbeit.

Mobbing is ne feine Sache (Achtung - pure Ironie) und wenn man damit einmal zu tun hatte möchte man es nie wieder mit machen müssen. Und ja, ich weiss von was ich spreche, und auch meine zwei ehemaligen Kolleginnen, die das wirklich perfekt konnten.

Cybermobbing ist noch ne Runde schlimmer. Leider erreicht man über Facebook so viel Leute. Der eine sagt was, der nächste trägt es weiter und und und.
Übers Internet lässt es sich soooo schön anonym mobben! Man kanns ja nicht wirklich nachvollziehen. Anonym ein Gerücht gestreut und dann gehts los. Kann ich mich auch noch gut an eine Geschichte erinnern ...

Wohin sowas führen kann und führt hab ich erst zuletzt wieder gesehen, diesmal allerdings nicht mich betreffend. Unschön sowas und so wird der Ruf eines Menschen systhematisch kaputt gemacht. Wenn es Menschen trifft, die mitten im Leben stehen "kratzt" es die vielleicht nicht ganz so viel, wenn es aber "labilere" Menschen trifft ist das schon echt hart.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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was ich in dem fall nicht verstehe, wieso nicht anzeige (unterlassungsklage) erstattet wurde....ich meine gegen die nacktfotos (durch oder auf fb) die verbreitet wurden
 
vielleicht aus scham? oder unwissenheit,angst ?viele halten das internet für einen rechtsfreien raum...
 
mhm das mädel selbst ok. aber die eltern???? :verwirrt: ich meine spätestens nach zwei gescheiterten selbstmordversuchen sollte doch irgendwas passieren, oder nicht?
 
ja klar aber wir haben ja keinen einblick in die ganze familiäre situation,was die eltern getan oder versucht haben oder eben auch nicht.ist schwierig zu beurteilen ohne die nötigen infos
 
klar gabs mobbing schon immer und war schon immer schlimm.

aber das cybermobbing hat nochmal eine ganz andere qualität. und so einfach, sich dem zu entziehen, wie es hier erwähnt wurde (einfach nicht online gehen), ist es sicher nicht. jeder kann jederzeit alles über jeden behaupten und das cyberspace ist ja nicht isoliert vom echten leben.

cons..bist du sicher, daß du die grenzen zwischen "ablästern" und "mobben" kennst ? ich kenne sie nicht.
 
Die Grenzen zwischen Cybermobbing und realem Mobbing sind fliessend weil es ja heutzutage nur noch geht: he, hast schon bei fb gelesen??

Ich war nie die Übermutter mit festen Grundsätzen wie z.B. nur 1 Std. Fernsehen oder nur 1 Schokostück pro Tag, aber eins war mir immer wichtig und das hab ich meinen Gören von Anfang an eingetrichert: es wird niemals über andere gelacht oder sich lustig gemacht, wenn ich sowas mitbekommen hab, dann gab`s richtig Ärger
 
guglhupf schrieb:
aber das cybermobbing hat nochmal eine ganz andere qualität. und so einfach, sich dem zu entziehen, wie es hier erwähnt wurde (einfach nicht online gehen), ist es sicher nicht.

PatriciaTh schrieb:
Die Grenzen zwischen Cybermobbing und realem Mobbing sind fliessend weil es ja heutzutage nur noch geht: he, hast schon bei fb gelesen??

Ja, da habt ihr wohl Recht.

Wenn ich den Rechner ausschalte, bin ich einigermaßen isoliert und krieg davon nix mehr mit.

Wenn ein Kind den rechner aussschaltet, geht's am nächsten Tag in die Schule und kriegt's da brühwarm erzählt, was dort geschrieben wurde...

Ich würde für mich sagen, die Grenze zwischen Ablästern und mobben ist die, dass beim Ablästern der, über den gelästert wird, normalerweise nicht mitkriegt, dass über ihn gesprochen wird.

Gelästert wird irgendwie immer nur über Abwesende.

Bei mobben dagegen soll er genau das. Also, alles mitkriegen. Das ist also schon ne Stufe weiter.
 
Ich würde für mich sagen, die Grenze zwischen Ablästern und mobben ist die, dass beim Ablästern der, über den gelästert wird, normalerweise nicht mitkriegt, dass über ihn gesprochen wird.

das wäre eine klare grenze, die es so nicht gibt. es kann nicht nur davon abhängen, ob das opfer mitkriegt, daß über es gelästert wird. meist kommt es ohnehin raus, wenn jemand lästert und im netz sowieso, denn da gibts dann immer auch den, der über "den da" lästert", weil der über "den da" lästert.

"lästern" ist allenfalls eine vorstufe von "mobbing" (es geht ja schon aus dem wort hervor, daß es um "den mob" geht, und der kann ja auch lästern), vielleicht sogar eine verharmlosung.

verwerflich ist beides.
 
mhm das mädel selbst ok. aber die eltern???? :verwirrt: ich meine spätestens nach zwei gescheiterten selbstmordversuchen sollte doch irgendwas passieren, oder nicht?

Ich weiss nicht, wie weit eine Familie gehen würde, damit "die Leute" nichts zu reden haben.
Ich wurde, vor mehr als vierzig Jahren, in der Schule ziemlich gepiesackt.
Sachen von mir wurden kaputtgemacht, Brille zertreten, Schulranzen in den Teich geworfen.
Ich wurde rumgeschubst und geschlagen, mir wurden die Haare abgeschnitten.
Zu Hause wurde mir gesagt, ich solle mich nicht so anstellen.
In der Schule, während der Pause, die Lehrer haben nicht hingeschaut.
Beim Rektor geheult, die Lehrer hatten nichts gesehen mir wurde nahegelegt, netter zu sein.
Daraufhin habe ich angefangen, Sachen von mir zu verschenken, Spielzeug, Bücher etc.
Ergebnis : es wollte jeder was, Erpressung kam dazu.
Ich hatte Angst, wurde schlecht in der Schule.
Fälschte Unterschrift nach schlecht benoteter Arbeit.
Jetzt wollten "sie" Geld.
Portokasse Papa, ich dachte, er merkt´s nicht.
Den Nachbarn wurde gesagt, Tochter sei im Internat.
War ein Heim für schwer erziehbare Kinder ...
Vielleicht mein Glück ...
Dort wurde mir zum ersten Mal zugehört.

Ich glaube, vielen Eltern ist gar nicht bewusst, das die in ihren Augen kleinen Sorgen der Kinder solche Dimensionen erreichen können.
Die fallen teilweise aus allen Wolken, sagen, er/sie hat aber nie was gesagt.
Doch, hat er/sie.
Nur hören die Eltern nicht zu, oder verstehen nur die Worte, nicht den Sinn
 
das tut mir echt leid, sockenbär. :(

ich wurde auch mal einige monate gemobbt, weil ich mich in das falsche mädel verliebt hatte. nämlich ein mädel, was niemand leiden konnte. es ist kaum zu beschreiben, wie hilflos und verloren man sich da fühlen kann.
 
Ich würde für mich sagen, die Grenze zwischen Ablästern und mobben ist die, dass beim Ablästern der, über den gelästert wird, normalerweise nicht mitkriegt, dass über ihn gesprochen wird.

das wäre eine klare grenze, die es so nicht gibt. es kann nicht nur davon abhängen, ob das opfer mitkriegt, daß über es gelästert wird.

Das kann ja beim Lästern sowieso auch unbeabsichtigt passieren. Es geht mir also eher darum, ob man "nur" über andere schlecht reden möchte, oder ob man bewusst anstrebt, dass sie das erfahren (aber hintenrum), damit sie sich schlecht fühlen.

meist kommt es ohnehin raus, wenn jemand lästert und im netz sowieso, denn da gibts dann immer auch den, der über "den da" lästert", weil der über "den da" lästert.

Klar. Im Netz funktioniert das im Grunde gar nicht, denn das Netz vergisst das ja nicht. Einmal getippt, schon steht es jahrelang da herum.

"lästern" ist allenfalls eine vorstufe von "mobbing" (es geht ja schon aus dem wort hervor, daß es um "den mob" geht, und der kann ja auch lästern), vielleicht sogar eine verharmlosung.

Ja, in gewisser Weise kann es eine Vorstufe sein - ich schrieb ja, Mobbing sei schon eine Stufe weiter. Es muss aber keine sein. Es ist eine Tätigkeit, die auch für sich steht.

Kommt es zu Mobbing, wird in jedem Fall auch gelästert. Aber Lästern allein macht noch kein Mobbing aus. Zu Mobbing gehört zB, dass man sich gezielt eine bestimmte Person herauspickt und die "von allen Seiten auf's Korn nimmt." Wird klassisch gelästert, ist das oft ein Rundumschlag gegen alle, die gerade nicht anwesend sind. Auf das man selbst sich besser fühle.
Es kann aber zum Mobbing führen, und durch Lästern sinkt vielleicht die Hemmschwelle fürs Mobbing

verwerflich ist beides.

Da bin ich ganz bei dir.
 
@guglhupf

Ich war das Mädel, das niemand leiden konnte... ;)

Und ich denke gerade: Zum Glück gab's damals noch kein Internet.

@sockenbaer

Das ist wirklich traurig.
 
@guglhupf
Ich war das Mädel, das niemand leiden konnte... ;)

lv12.gif
 
bei vielen jugendlichen fehlt mir das "mit jemandem mitleid haben" und "sich für andere einzusetzen"...
mir ist der respekt vor anderen ,bei meiner erziehung ,ganz wichtig,das habe ich so beigebracht bekommen und gebe es genau so weiter.ich frage mich manchmal ,warum manche kids so abgestumpft sind und kaum gefühlsregungen zeigen....wir wohnen ja hier auch nciht in der besten lage und was mir da so manchmal schon untergekommen ist,ist kaum zu fassen.
 
devilblack schrieb:
dabei bist du so´ne tolle...und das warst du garantiert früher auch...


Ich hab aber ne Weile gebraucht, bis ich soweit war, dass ich das auch Leuten, die mich nicht so gut kannten, wenigstens so einigermaßen verständlich machen konnte...

(Man könnte auch sagen, es gab ne Zeit, da war ich glaube ich für meine Mitschüler ziemlich anstrengend.)

Insofern hatte ich Glück. Irgendwann entwickelte ich die Fähigkeit, mich in andere hineinversetzen zu können (was man als Kind und auch als Teenager ja nicht unbedingt so gut kann).

Worauf ich dann nach und nach auch merkte, was an mir für viele Leute ein Problem darstellte, und - wichtiger - warum.

Und dann hab ich mich ab da (da war ich so etwa 15) "feingetunet" auf normale, menschliche Kommunikation. Und danach ging's. Nett und hilfsbereit war ich schon vorher. (Also wenigstens hilfsbereit...;) - typische pubertäre Ausbrüche werden ja in der Regel von den Betroffenen nicht so richtig registriert) Danach wurde ich aber auch noch diplomatisch, (und - ähm - weniger rechthaberisch) und da fanden mich dann auch noch ein paar andere nett.
 
Swanie Simon hat dazu was geschrieben.
---------------------------------------------------------------------------------------------------

Internet-Mobbing


Verlieren wir das Gefühl für Wahrheit und Wahrhaftigkeit ?

Internet-Mobbing kommt immer häufiger vor.
Waren es früher Drohbriefe an Einzelpersonen, das Streuen von Gerüchten entweder mündlich oder per öffentlichem Brief, heutzutage hat man das alles nicht mehr nötig.

Es gibt das Internet.

Das Internet ist auf dem Weg, sich zur Quelle der Wahrheit zu entwickeln. Wissen ist nur dann existent, wenn es in Wikipedia steht, Bücher existieren nur dann, wenn man sie bei Amazon finden kann. Man fährt in Urlaub nur noch auf Strecken, die der Routenplaner vorschlägt und übernachtet in Hotels, die im Internet annoncieren. Irgendwann wird ein Mensch nur noch dann existieren, wenn er im Internet gegoogelt werden kann.
Das, was im Internet steht, wird als Wahrheit angesehen. Steht Nachteiliges über einen Menschen im Internet, so glaubt man es. Macht nichts, mag man sagen, auch Zeitungs- und Fernsehnachrichten werden geglaubt. Hier allerdings sind es Journalisten, die beruflich Nachrichten verbreiten.

Das Gefährliche beim Internet ist, jeder einzelne kann eine Internet-Präsenz gestalten und seine Nachrichten hochladen. Unabhängig von dem Wahrheitsgehalt gelingt es ihm innerhalb kurzer Zeit eine enorme Verbreitung seiner Nachricht zu erzielen. Diese Nachricht, auch wenn sie schnell wieder gelöscht wird, ist im Cache zu finden und auf sie kann weiterhin zugegriffen werden.

So können Menschen ganz schnell öffentlich diffamiert und herabgesetzt werden.

Man kann Vorwürfe in die Welt setzen, die per se keine sind „der Staatsanwalt ermittelt“ – dies kann bedeuten, es gibt ein öffentliches Interesse, deshalb ermittelt die Staatsanwaltschaft, es kann aber auch heißen, es liegt eine völlig aus der Luft gegriffene Strafanzeige vor und dennoch aufgrund der Anzeige muss der Staatsanwalt von Amts wegen ermitteln.

Man kann Tatsachen herausstellen, die an sich nichts aussagen – die Geldstrafe war so und so hoch. Die Höhe der Geldstrafe sagt nur etwas über das monatliche Nettoeinkommen aus. Entscheidend für die Schwere der Tat, die mit der Geldstrafe sanktioniert wurde, ist die Anzahl der Tagessätze.

Es werden Informationen über die finanziellen Verhältnisse des Mobbing-Opfers mitgeteilt, Informationen aus dem Privatleben veröffentlicht und Spekulationen über den Charakter des Menschen angestellt, und das alles, weil man glaubt, man sei es der Öffentlichkeit schuldig, über diesen Menschen und sein schändliches Treiben aufzuklären.

Auf diese Weise setzt man einen Menschen herab und beraubt ihn seiner Würde. Man bindet seine Energien, denn er muss sich gegen jeden dieser einzelnen Vorwürfe, selbst wenn sie erfunden sind, zur Wehr setzen. Man misshandelt ihn seelisch und nach einer gewissen Zeit auch körperlich. Mobbing-Opfer werden menschenscheu und misstrauisch, sie verlieren das Vertrauen in fremde Menschen, denn jeder könnte der Lieferant der Informationen sein, die sich fröhlich im Internet tummeln.

Das Recht steht den Mobbing-Opfern nicht gerade zur Seite. Zwar gibt es die Möglichkeit einer Unterlassungs- und Schadensersatzklage, auch strafrechtlich kann das Mobbing-Opfer gegen die Mobbing-Täter vorgehen. Allerdings sind diese Rechtsinstrumente für Printmedien und später Fernsehen mit ihren professionellen Journalisten entwickelt worden. Sie werden nicht der Tatsache gerecht, dass es für jeden einzelnen sehr einfach ist, Nachrichten ins Internet zu stellen, zu entfernen, wieder einzustellen und so fort.

Prozesse zwischen Mobbing-Opfer und Mobbing-Täter sind genau so beliebt wie Nachbarschaftsstreitigkeiten. Es gibt eine Fülle von Vorwürfen, es gibt unterschiedliche Darstellungen zu den einzelnen Sachverhalten und der Wahrheitsgehalt der einzelnen Vorwürfe ist nur – wenn überhaupt - mit sehr großem Zeit- und auch finanziellem Aufwand zu ermitteln. Oft enden solche Prozesse deshalb wie das Hornberger Schießen, man findet irgendeinen Kompromiss und kommt zu einem Vergleich, der dann u.U. auf der Internet-Seite des Mobbing-Täters als großer Sieg über sein Mobbing-Opfer gefeiert wird.

Festzuhalten ist, geht es um ein Fehlverhalten eines Menschen, so haben wir ein Rechtssystem, das es ermöglicht, dieses Fehlverhalten zu ahnden. Wurde das Fehlverhalten geahndet, so braucht es keine zweite Bestrafung des Menschen per Internet.

Hüten wir uns davor, im Internet erhobene Vorwürfe als wahr anzusehen. Es ist zu leicht, Schmutz über einen Menschen auszugießen und sein Ansehen zu zerstören.
Wehren wir uns gegen Aufrufe wie „Stoppt XY…!!“
Wenn wir nicht sicher sind, ob die Vorwürfe wahr sind, dann dürfen wir sie uns nicht zu Eigen machen.

Es kann jeden von uns treffen. !


Mit freundlichen Grüßen,

Swanie Simon


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Dieses Schreiben darf gerne unterschrieben und weitergeleitet oder veröffentlicht werden. Als Forums- und Webseitenbetreiber bzw. Internet-User haben wir eine Verantwortung Mobbing zu verhindern und NICHT die Verantwortung Richter und Henker zu spielen.
__________________
 
mhm das mädel selbst ok. aber die eltern???? :verwirrt: ich meine spätestens nach zwei gescheiterten selbstmordversuchen sollte doch irgendwas passieren, oder nicht?

Ich weiss nicht, wie weit eine Familie gehen würde, damit "die Leute" nichts zu reden haben.
Ich wurde, vor mehr als vierzig Jahren, in der Schule ziemlich gepiesackt.
Sachen von mir wurden kaputtgemacht, Brille zertreten, Schulranzen in den Teich geworfen.
Ich wurde rumgeschubst und geschlagen, mir wurden die Haare abgeschnitten.
Zu Hause wurde mir gesagt, ich solle mich nicht so anstellen.
In der Schule, während der Pause, die Lehrer haben nicht hingeschaut.
Beim Rektor geheult, die Lehrer hatten nichts gesehen mir wurde nahegelegt, netter zu sein.
Daraufhin habe ich angefangen, Sachen von mir zu verschenken, Spielzeug, Bücher etc.
Ergebnis : es wollte jeder was, Erpressung kam dazu.
Ich hatte Angst, wurde schlecht in der Schule.
Fälschte Unterschrift nach schlecht benoteter Arbeit.
Jetzt wollten "sie" Geld.
Portokasse Papa, ich dachte, er merkt´s nicht.
Den Nachbarn wurde gesagt, Tochter sei im Internat.
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Vielleicht mein Glück ...
Dort wurde mir zum ersten Mal zugehört.

Ich glaube, vielen Eltern ist gar nicht bewusst, das die in ihren Augen kleinen Sorgen der Kinder solche Dimensionen erreichen können.
Die fallen teilweise aus allen Wolken, sagen, er/sie hat aber nie was gesagt.
Doch, hat er/sie.
Nur hören die Eltern nicht zu, oder verstehen nur die Worte, nicht den Sinn

das tut mir sehr leid. wobei diese heime ja nu auch kein zuckerschlecken waren. torgau z.b. war da ja eine hölle

aber..das mädchen hatte bereits zwei selbstmordversuche hinter sich, was muss man da noch zuhören...ausserdem hat sich die geschichte in amerika zugetragen
 
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