Königsbrunn- Jäger erschiesst Hunde vor Augen der Besitzerin

  • 8. Mai 2024
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Warum er da überhaupt so lange zugeschaut hat, wenn das so war wie er es schildert, hab ich mich auch gefragt. Wenn er weiß, dass sie gezielt kooperativ gejagt haben "einer treibt, einer fängt", müsste er sie ja schon öfter in flagranti erwischt haben. Und da hat er monatelang zugesehen? Das ist irgendwie gar nicht das, was "man" von einem Jäger erwartet. :gruebel:

Und die Sache mit dem Fangschuss vor den Augen der Halterin - das hätte meiner Meinung nach wirklich nicht passieren dürfen.
 
Liest man den ursprünglichen Artikel , der ja nun aus keinem reißerischem Blättchen stammt , scheint er ja nun alles andere als ein angenehmer Zeitgenosse zu sein.

LG Barbara
 
@snowflake was bitte ist jetzt daran "kreativ" ?!

Ich kenne das nicht anders ,- hab viele Jahre mitten in einem Jagdrevier gewohnt und kenne es - zum Glück -nicht anders , als dass der/die Pächter derartige Konflikte mit dem jeweiligen Hundebesitzer austragen , und wenn das anhaltend nicht fruchtet , Anzeige erstatten .- An den Hunde selbst haben die sich jedenfalls nicht ausgelassen.

LG Barbara
 
Wie @Cornelia T schon schreibt : es liegt an den Besitzern,- und somit sollte man sich als zivilisierter Mensch mit denen verbal auseinandersetzen , statt die Hunde zu erschießen. -

Verwunderlich auch, dass der ach so bemühte und besorgte Jäger, so gar nicht auf die Idee gekommen ist, das Ordnungsamt einzuschalten, auf dass dieses sich seinem Bemühen, auf die Besitzerin einzuwirken, unterstützend anschließt (und ich bin sicher, er hätte das in seiner Darstellung erwähnt, hätte er es getan).
 
was bitte ist jetzt daran "kreativ" ?!
Du sagst, als zivilisierter Mensch solle er sich mit den Haltern auseinandersetzen, statt die Hunde zu erschießen.
Er schreibt aber, dass er genau das monatelang vergeblich gemacht hat.
Du unterstellst also erst mal, dass er genau das, was er selbst behauptet, nicht getan hat. Das nenne ich einen kreativen Umgang mit seiner Aussage.
Dass ein Jäger Hunde, die er in flagranti beim Wildern erwischt, erschießen darf, muss uns nicht gefallen, ist aber sein Recht. Dass er in der geschilderten Situation weg fährt und Anzeige erstatten geht, fände ich sogar eher seltsam, ehrlich gesagt.
 
Dass ein Jäger Hunde, die er in flagranti beim Wildern erwischt, erschießen darf, muss uns nicht gefallen, ist aber sein Recht. Dass er in der geschilderten Situation weg fährt und Anzeige erstatten geht, fände ich sogar eher seltsam, ehrlich gesagt.
Ein antiquiertes Recht, welches schon lange auf den Prüfstand gehört.
In Sachsen hätte er, Wolf sei Dank, beispielsweise nicht so handeln dürfen.
Er hätte aber den Abschuss beantragen können, wenn er die Hunde wiederholt beim Wildern beobachtet hat.
Aber das war unter aller Kanone, man sollte die Eignung, eine Waffe tragen zu dürfen, überprüfen.
 
Das ist alles nicht so einfach wie man sich das vielleicht vorstellt. Unser Jäger hier möchte die jagenden Hunde sicher nicht erschießen. Ich könnte jedoch verstehen wenn ihm irgendwann der Geduldsfaden reißt.

Natürlich ist Ordnungsamt und Polizei eingeschaltet. Natürlich wurde Anzeige erstattet. Aber in einem großen Waldgebiet der Hunde und ihres Besitzers habhaft zu werden ist sehr schwierig.
Um einen Nachweis zu haben must du sie ja auf frischer Tat ertappen.
Wir haben die Hunde bereits jagen gesehen, kein Besitzer weit und breit. Die Hunde verschwanden zügig.
Ich weiß vom sehen wem die Hunde gehören, habe die Leute aber noch nie in flagranti erwischt. Unserem Jäger hier geht's nicht anders.
Man kann auch nicht den ganzen Wald mit Kameras pflastern in der Hoffnung Glück zu haben und ein Beweisphoto zu bekommen.
Bei dem zweiten Fall im benachbarten Jagdrevier war die Polizei vor Ort und hat meines Wissens ohne Erfolg versucht Hund und Besitzer zu erwischen.

Natürlich müssen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden um die Wildtiere ohne Abschuß der Hunde zu schützen. Aber irgendwann kann das die einzige Möglichkeit sein um die Wildtiere zu schützen.
Ich bin sicher das das Problem am anderen Ende der Leine hängt, aber wie viel tote Tiere will man in Kauf nehmen?
 
In Sachsen hätte er, Wolf sei Dank, beispielsweise nicht so handeln dürfen.
Er hätte aber den Abschuss beantragen können, wenn er die Hunde wiederholt beim Wildern beobachtet hat.
Ja, in Sachsen hätte er dann wohl so vorgehen müssen. Aber hier? Wieso soll er den Abschuss beantragen, wenn er sie eh abschießen darf?

Wie es dann abgelaufen ist, nach dem Abschuss, finde ich auch unter aller Kanone. Aber dass die Hunde ständig streunen gehen konnten, trotz mehrfacher Ansprache, ebenfalls. Die Frau hat aus Bequemlichkeit (?) mit dem Leben ihrer Hunde gespielt, wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was der Jäger behauptet. Und dass sie sie täglich unkontrolliert laufen ließ, ist ja unstrittig. Das stand ja schon im ersten Artikel.
 
Na so weit "gewildert" können sie kaum haben:

Da es sich bei dem Täter wohl um einen Jäger handelte, will die Polizeiinspektion Bobingen nun vorerst noch klären, ob die Hündinnen gewildert hatten, und wie die Grundstückgrenzen verlaufen. Mit dem Schützen gesprochen habe sie bisher noch nicht.
 
Na so weit "gewildert" können sie kaum haben:

Da es sich bei dem Täter wohl um einen Jäger handelte, will die Polizeiinspektion Bobingen nun vorerst noch klären, ob die Hündinnen gewildert hatten, und wie die Grundstückgrenzen verlaufen. Mit dem Schützen gesprochen habe sie bisher noch nicht.
Da waren wir in der Diskussion aber schon längst weiter. Nämlich dass er sie kaum da geschossen haben kann, wo die Halterin sie dann vorfand, sondern da wohl abgelegt hat.
 
Warum er da überhaupt so lange zugeschaut hat, wenn das so war wie er es schildert, hab ich mich auch gefragt. Wenn er weiß, dass sie gezielt kooperativ gejagt haben "einer treibt, einer fängt", müsste er sie ja schon öfter in flagranti erwischt haben. Und da hat er monatelang zugesehen? Das ist irgendwie gar nicht das, was "man" von einem Jäger erwartet. :gruebel:

Genau das meinte ich
Er kannte die Hunde, kannte die Halter und so, wie er es geschildert hat, gab es einen oder wäre ein Zeuge möglich gewesen.
Er.musste weder im Wald nach dem Haltern suchen, noch Erkunden, wem die Hunde gehören. Er hätte einfach nur im Sinne des Schutzes der Wildtiere handeln müssen, ganz ohne den Fangschuss indem er Polizei oder OA einschaltet.
Allein schon deshalb, weil es nicht sein kann, dass die Hunde über einzen langen Zeitraum mit seinen Wissen im das Problem weiter wildern.
 
Er kannte die Hunde, kannte die Halter und so, wie er es geschildert hat, gab es einen oder wäre ein Zeuge möglich gewesen.
Hm - Zeugen vllt. nur dafür, dass sie auch Spaziergänger, andere Hunde usw. belästigten. Vllt. nicht fürs wildern, könnte ich mir vorstellen.
Aber für Auflagen hätte das ja evtl. auch schon gereicht.
 
Da waren wir in der Diskussion aber schon längst weiter. Nämlich dass er sie kaum da geschossen haben kann, wo die Halterin sie dann vorfand, sondern da wohl abgelegt hat.
Klar, sie bäckt ein paar "Brezen" auf und währenddessen erwischt der Jäger die Hunde beim Jagen, eliminiert sie, drapiert sie in ihrer Nähe und sagt dann Bescheid.
Und der Storch bringt die Kinder.
 
@HSH2 Und ihre Aussage nimmst du für bare Münze? Kann man machen, muss man nicht. ;)
 
@HSH2 Und ihre Aussage nimmst du für bare Münze? Kann man machen, muss man nicht. ;)
Zumindest tendiere ich eher dazu, einer Frau zu glauben, die erbrechen musste und einen Nervenzusammenbruch erlitt, als einem Psycho, der so mir nichts, dir nichts, 2 Hunde hinrichtet.
 
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