Krankenhausreif: Husky-Mischling beißt Säugling in den Kopf Wuppertal

Kann nicht mal jemand diese Frau therapieren? :kindergarten::lol:
 
  • 26. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Puuuuh, das klingt, für das Baby ja schon mal gut!
Für den Hund kann man nur hoffen!
Die Informationen, über den Vorfall, sind ja mehr als spärlich!

was willst du denn?
fakt ist, husky-schäfer-mix beißt kind. vorfall steht in der zeitung.
soll jetzt bei jedem hundehalter in deutschland, präventiv ein pressemensch untermieter sein und den HH auf schritt und tritt verfolgen, damit jeder vorfall so geschildert wird, wie er sich zu 100% zugetragen hat.:unsicher:
 
braucht die Welt echt solche Kommentare?
“Die Ordnungsbehörde wurde eingeschaltet. Die Ermittlungen dauern an.”
-> Ein SoKa hätte keine Chance auf Ermittlung gehabt und wäre vor Ort erschossen worden…

und war das einer von hier?

Nee sowas würde doch hiiiiier keiner sagen, noch nicht mal denken!! :D

Hier übrigens die Quelle von obigem Zitat:

TINA wars. :p

(Wer auch immer das ist.)

Tja, ich würd mal sagen, da hat halt nur mal wieder einer laut gedacht. Und leider liegt der Gedanke ja immer auch nahe, wenn sowas passiert.

Ich jedoch bin in solchen Fällen ja schon recht "froh" (sorry mir viel kein anderes Wort ein), wenn der Hund nicht "Kampfhund" genannt wird. :unsicher:
 
schn das das baby so "glimpflich" davon gekommen ist.


wir haben ja auch ein schäferhund-husky mix und zwei kleine kinder(fast5 und 2)
unsre kinder können mit miky machen was sie wollen,er ist sehr tolerant,dennoch sage und erkläre ich ihnen immer,zb wenn er auf dem boden liegt und döst,das er jetz gerne seine ruhe haben möchte und keine lust auf spielen hat.wenn sie ihm auf die nerven gehen mit ihrem geknutsche oder gekuschel,knurrt er einmal leise auf,dann gehen sie weg,weil sie wissen nun hat er keine lust mehr.
ich denke vielleicht kannte dieser hund den umgang mit kindern/babys gar nicht,vielleicht hat das baby noch geweint oder gequietscht,und er konnte es nicht zuordnen oder auch wenns jetz blöd klingt,vielleicht wollte er es nur nehmen und spielen...man kann leider nicht in die köpfe der hunde schauen aber ich hoffe denncoch das er nicht eingeschläfert wird
 
@pommel da fehlt ein Komma, also bei mir. eigentlich meinte ich eher: Und, war das einer von hier? und dann nochmal für dich: brauchen die Leser solcher Artikel solche Kommentare? Denken die Leute dadurch: stimmt, voll ungerecht die armen Sokas oder eher stimmt, der gehört auch eingeschläfert? ich bestreite nicht die Ungerechtigkeit aber das ist auch gut so. Wenn jeder ein Eis kriegt ist es nur gerecht, daß alle ein Eis kriegen, ok, kein Ding. Man könnte auch fordern, daß keiner ein Eis kriegt, ist auch gerecht. Doch wenn es für dasselbe Vergehen einmal die Todesstrafe gibt und einmal Gnade, weil man denkt zb blonde Menschen wären rehabilitierbar und rothaarige nicht, dann kann man für Gerechtigkeit kämpfen oder man versucht zu beweisen, daß rothaarige auch rehabilitierbar sind.

um zu dem Artikel zuruück zu kommen, es kommt schon wieder so rüber als würde ne rothaarige krakelen, weil die Blonden nicht so schei ße behandelt werden, obwohl sie eigentlich genauso gefährlich sind. Das weckt nicht mehr Sympathien für Rothaarige, aber vll kommt der ein oder andre zum Schluß, daß die Blonden auch nicht besser sind.
 
gibt es eigentlich irgendeine Zwangskrankheit bei der man immer unter die Gürtellinie hauen muß? falls ja ist die therapierbar? Jemandem Hypergraphie zu unterstellen ist schon heftig und wenn dann gibt es doch wirklich Leute, die mehr schreiben als pommel, meinereins zb. ich zieh mir den Schuh also gern mal an bevor ich ihn jemandem ins Gesicht werfe :eg:
 
Was bin ich froh, dass ich nicht rothaarig bin. :D

Aber Recht hat es mal wieder, das At-che.

No mercy for SoKAs. Die müssen wir irgendwie anders rehabilitieren. Nur aber - WIE? Bisher hat eigentlich nix geholfen. Oder doch? Und was?
 
Ich habe überhaupt kein Problem mit diesem Kommentar. Es ist Fakt, d. Sokas schon wegen Nichtigkeiten erschossen wurden. Diese Meinung hatte ich übrigens auch schon bevor ich Besitzer eines Pitbulls war.

Mir stellt sich so langsam aber sicher die Frage, was ich als Liebhaber dieser Rasse überhaupt noch darf?

Ich darf nicht erwähnen, in welcher Art u. Weise Listenhundbesitzer diskriminiert werden.
Dann bin ich ein Jammerlappen.
Ich darf nicht öffentlich sagen, welche Rassen die Beißstatisitken anführen. Dann bin ich ein Rassist.
Ich darf/sollte an keiner Demonstration gg. die Rasseliste teilnehmen. Bringt eh nichts.
Ich darf keine Ausarbeitungen von Tierschutzorgas/Hundefachleuten unterstützen, sprich für eine Halterschulung sein. Dann bin ich arrogant, weil ja alle Hundehalter absolute Fachleute sind.
Ich darf mich nicht gg. die Rasseliste aussprechen. Damit will ich andere Rassen auf der Liste sehen.
Ich darf keine Klarstellung fordern, wenn ein Hund anderer Rasse mal wieder (weils doch einfach besser passt) als Pitbull Schlagzeilen macht.
Ich muss bei allem was ich sage oder tue vorher in die Glaskugel schauen. Da selbst die kleinste Fehleinschätzung mich als "Vollpfosten-Hundehalter" abstempelt.

Die größten Rassisten sitzen in den eigenen Reihen.;)

Ich persönlich ziehe vor jedem Listenhundhalter der seinen Hund anständig führt, seine Auflagen erfüllt, seine Meinung trotzdem äußert, gg. diese Ungerechtigkeiten kämpft, sich trotz aller Widrigkeiten immer und immer wieder für diese Hunde einsetzt nur den Hut ziehen.

Evi u. Schoko
 
HSH2, bevor du nun mit mir weitermachst ;).....

du solltest dich einmal mit dem Thema Narzißmus auseinandersetzen.


Bussi

Evi u. Schoko :hallo:
 
War doch 'ne recht einfache Frage.
Besteht natürlich keine Pflicht, zu antworten.
Aber wenn ein sinnlos platzierter Kommentar "Kampf" sein soll, dann ist kämpfen recht einfach.
 
Du weißt sehr genau, was ich damit ausdrücken wollte. ;)
]Na ja, spielt für manche sicher schon eine Rolle, da man ja immer krampfhaft nach Erklärungen sucht, die den Hund rehabilitieren und den Eltern oder Kindern die Schuld zuweisen. Es fällt offenbar schwer, zuzugeben, daß es auch Hunde gibt, die einen an der Waffel haben, wie das bei allen Lebenwesen mitunter vorkommt.
[/QUOTE]
Hier muss ich dir absolut Recht geben.
Und wenn das Kind auf dem Boden krabbelt, dann hat der Hund es eben, krabbelt es langsam, beschützen und wegtragen wollen. Krabbelt es schnell, dann wurde der Jagdinstinkt ausgelöst. spielt es gar mit dem Hund, hat es dem Hund sicher wehgetan und er reagierte nur logisch.

Bei all dem wird vergessen, daß in der Geschichte der Domestikation des Hundes und in manchen Teilen der Welt auch heute noch, diese Szenarien an der Tagesordnung sind. Kinder spielen unbeaufsichtigt mit den Dorfhunden, gehen durchaus ruppig mit ihnen um, die Eltern sind keineswegs immer und überall auf der Hut und trotzdem passiert dort nichts in dieser Form. Warum ist das wohl so?[/quote
]

Vermutlich, da dort Kinder noch Kinder u. Hunde noch Hunde sein dürfen. Sie wachsen zusammen auf, sind Bestandteil des Rudels. Die Kinder lernen zwangsläufig den richtigen Umgang mit den Hunden, die Hunde werden nicht vermenschlicht.

Wenn dann trotzdem etwas passiert und dies wird sicherlich auch ab und an der Fall sein, gibt es dort eben auch keine Bild-Zeitung, SAT 1 u. RTL, kein Ordnungs- u. kein Jugendamt.

Evi u. Schoko
 
Ich habe überhaupt kein Problem mit diesem Kommentar. Es ist Fakt, d. Sokas schon wegen Nichtigkeiten erschossen wurden. Diese Meinung hatte ich übrigens auch schon bevor ich Besitzer eines Pitbulls war.

Mir stellt sich so langsam aber sicher die Frage, was ich als Liebhaber dieser Rasse überhaupt noch darf?

Ich darf nicht erwähnen, in welcher Art u. Weise Listenhundbesitzer diskriminiert werden.
Dann bin ich ein Jammerlappen.
Ich darf nicht öffentlich sagen, welche Rassen die Beißstatisitken anführen. Dann bin ich ein Rassist.
Ich darf/sollte an keiner Demonstration gg. die Rasseliste teilnehmen. Bringt eh nichts.
Ich darf keine Ausarbeitungen von Tierschutzorgas/Hundefachleuten unterstützen, sprich für eine Halterschulung sein. Dann bin ich arrogant, weil ja alle Hundehalter absolute Fachleute sind.
Ich darf mich nicht gg. die Rasseliste aussprechen. Damit will ich andere Rassen auf der Liste sehen.
Ich darf keine Klarstellung fordern, wenn ein Hund anderer Rasse mal wieder (weils doch einfach besser passt) als Pitbull Schlagzeilen macht.
Ich muss bei allem was ich sage oder tue vorher in die Glaskugel schauen. Da selbst die kleinste Fehleinschätzung mich als "Vollpfosten-Hundehalter" abstempelt.

Die größten Rassisten sitzen in den eigenen Reihen.;)

Ich persönlich ziehe vor jedem Listenhundhalter der seinen Hund anständig führt, seine Auflagen erfüllt, seine Meinung trotzdem äußert, gg. diese Ungerechtigkeiten kämpft, sich trotz aller Widrigkeiten immer und immer wieder für diese Hunde einsetzt nur den Hut ziehen.

Evi u. Schoko

bezeichnest du mich etwa als Rassist? ich setze mich folgendermaßen für meinen Soka und seine Verwandten ein.

ich benehme mich im Rahmen meiner Möglickeiten vorbildlich
ich sorge dafür, daß mein Hund nicht in die Presse kommt und schränke dafür sogar teilweise seine Lebensquali ein, zumindest in den augen einiger User hier, denn mein Hund trägt mk und zwar draussen quasi immer, innerorts sowieso
ich rede mit den menschen und versuche Vorurteile zu bekämpfen (wobei keinen Hehl draus mache, daß ich durchaus einen Unterschied sehe zwischen einem Staff und einem Labi (und sei es nur zwischen meinem Staffmix und meinem Labi))

Was ich nicht mache:

ich geh nicht zum sokarun
ich wünsch mir kein gleiches Recht für alle
ich schreib keine Kommentare in denen ich drauf hinweise, daß normale Hunde wenige diskriminiert werden als Sokas. vll ist aber hier auch wenigen der Unterschied bewußt zu: ich wünsche mir, daß Sokas wie normale Hunde behandelt werden und ganz sicher argumentier ich nicht mit Beissstatisken, wenn ich in die Richtung argumentiere, dann um wichtigere Relationen aufzuzeigen (denn mit Hundebissen argumentieren, heißt die Gefährlichkeit unterschiedlicher Rassen gegeneinander auszuspielen. Wollen wir das, solang die Sokas dabei beser abschneiden? ich hoffe nicht, denn wie war das mit Idioten diskutiern, die einen auf ihr Niveau herunterziehen und einen dann mit erfahrung schlagen?), zb woran Menschen wirklich sterben und wie klein die Chance ist von einem Hund umgebracht zu werden.

Du hast dich ganz bewußt für deinen Schoki entschieden, wenn Leute sich wundern wie krass das Image wirklich ist und nicht damit gerechnet hätten, daß das Umfeld wirklich dermaßen Probleme mit dem Hund hätten, ok, aber es gibt auch keinen Grund im Selbstmitleid zu zerfliesen, übertrieben gesagt. es ist doch immer so, leute die zu den schwarzen Schafen stehen, werden auch gern selbst mal als schwarzes Schaf abgetan. kann man darüber vergrämen oder schwarz mit stolz tragen. ;)
 
>>>>HSH2>>>
Bei all dem wird vergessen, daß in der Geschichte der Domestikation des Hundes und in manchen Teilen der Welt auch heute noch, diese Szenarien an der Tagesordnung sind. Kinder spielen unbeaufsichtigt mit den Dorfhunden, gehen durchaus ruppig mit ihnen um, die Eltern sind keineswegs immer und überall auf der Hut und trotzdem passiert dort nichts in dieser Form. Warum ist das wohl so?[/quote[/QUOTE]]

Vermutlich, da dort Kinder noch Kinder u. Hunde noch Hunde sein dürfen. Sie wachsen zusammen auf, sind Bestandteil des Rudels. Die Kinder lernen zwangsläufig den richtigen Umgang mit den Hunden, die Hunde werden nicht vermenschlicht.

Wenn dann trotzdem etwas passiert und dies wird sicherlich auch ab und an der Fall sein, gibt es dort eben auch keine Bild-Zeitung, SAT 1 u. RTL, kein Ordnungs- u. kein Jugendamt.

Evi u. Schoko[/QUOTE]


erstens mal sind die hunden selten im gleichen raum wie die kinder, draussen hat jeder platz sich auf die socken zu machen, ich habe hier auch schon haarstraubende scenen erlebt, die die hunden dann sehr souverain gelöst haben mittels seehr lauten und eindrücksvollen scheinattacken, die kinder ( plagegeister) haben sich nacher fast ins hemd gemacht und die hunden in ruhe gelassen. Obwohl ich mehrmals die eltern versucht habe zu erklären das das ins auge gehen kann was die kinder machen, nixs niente haben die gemacht, die lassen tatsächlich die hunden das klären.

aber eins ist sicher: hätte ein hund ein kind nur einen haar gekrümmt, bekäme er postwendend den gnadenschlag mit einem knüppel.

auch hunde die tiere reissen, werden nicht alt.


oh mann ich sehe schon, gewaltig gut zitiert....
 
Du weißt sehr genau, was ich damit ausdrücken wollte. ;)
]Na ja, spielt für manche sicher schon eine Rolle, da man ja immer krampfhaft nach Erklärungen sucht, die den Hund rehabilitieren und den Eltern oder Kindern die Schuld zuweisen. Es fällt offenbar schwer, zuzugeben, daß es auch Hunde gibt, die einen an der Waffel haben, wie das bei allen Lebenwesen mitunter vorkommt.
Hier muss ich dir absolut Recht geben.
Und wenn das Kind auf dem Boden krabbelt, dann hat der Hund es eben, krabbelt es langsam, beschützen und wegtragen wollen. Krabbelt es schnell, dann wurde der Jagdinstinkt ausgelöst. spielt es gar mit dem Hund, hat es dem Hund sicher wehgetan und er reagierte nur logisch.

Bei all dem wird vergessen, daß in der Geschichte der Domestikation des Hundes und in manchen Teilen der Welt auch heute noch, diese Szenarien an der Tagesordnung sind. Kinder spielen unbeaufsichtigt mit den Dorfhunden, gehen durchaus ruppig mit ihnen um, die Eltern sind keineswegs immer und überall auf der Hut und trotzdem passiert dort nichts in dieser Form. Warum ist das wohl so?
Vermutlich, da dort Kinder noch Kinder u. Hunde noch Hunde sein dürfen. Sie wachsen zusammen auf, sind Bestandteil des Rudels. Die Kinder lernen zwangsläufig den richtigen Umgang mit den Hunden, die Hunde werden nicht vermenschlicht.

Wenn dann trotzdem etwas passiert und dies wird sicherlich auch ab und an der Fall sein, gibt es dort eben auch keine Bild-Zeitung, SAT 1 u. RTL, kein Ordnungs- u. kein Jugendamt.

Evi u. Schoko
Jo, da sind wir so ziemlich einer Meinung und zusammen mit den Erfahrungen Liesbeths vor Ort komplettiert sich das Bild.

Ich denke zusätzlich, daß die harte Selektion über Jahrtausende auch zu etwas "duldsameren" Hunden führte, sind ja Opportunisten und gerade diese Eigenschaft konnte sie erst zu unseren Gefährten werden lassen. Wenn also immer auch die kleinste Aggression gegen Mensch und Nutzvieh mit dem Tod des Hundes endete und das war und ist durchaus üblich, zeigt das meiner Meinung nach schon Auswirkungen im Bild der Rasse oder den Parias, je nachdem.

Erschwerend bei uns kommt noch hinzu, daß jede Menge Rassen als Familienhunde gehalten werden, die dazu nicht unbedingt prädestiniert sind oder die erhöhte Anforderungen an Auslastung, Beschäftigung usw. stellen. Man braucht sich nicht zu wundern, wenn ein Border am Rad dreht, wenn er den ganzen Tag nicht weiß, was er machen soll und ab und an mal einen Ball holen oder eine Frisby - Scheibe jagen darf.
Und es wird 'ne Menge auf Exterrieur gezüchtet bzw. vermehrt, ohne auf Wesen und Eigenschaften zu achten.
 
Hier stimme ich dir zu 100% zu. :)

Womit wir dann auch wieder bei unserem Problem wären.;)

Es kann nicht sein, d. eine 18-jährige mit 3 unehelichen Kindern, die im 8. Stock eines Hochhauses wohnt, meint sie müsse sich einen knuddeligen, süßen Kangalwelpen holen.

Und wenn ich mit meinem Piti durch den Park laufe, mir kommt ein am Eis schleckendes älteres Ehepaar entgegen, mein Hund springt an diesen hoch, da er ebenfalls gerne mal am Eis schlecken möchte, ist ignorieren das falsche Erziehungsmittel.:heul:

Genau deshalb fordern wir eine Halterschulung!


Wir möchten erreichen, dass alle Hunde – unabhängig von Größe und Rasse – artgerecht gehalten werden können und so geführt werden, dass der Hund weder als Belästigung noch als Gefahr empfunden wird. Die Einführung sogenannter Rasselisten in die Hunde-Verordnungen hat ihr Ziel, die Bevölkerung besser vor gefährlichen Hunden zu schützen, nicht erreicht: Die Zahl der Beißvorfälle ist um mehr als das Doppelte gestiegen. Nicht die Rassezugehörigkeit, sondern Unwissenheit und menschliches Fehlverhalten sind neben Erziehungsfehlern und schlechter Haltung die Hauptursachen für Vorfälle mit Hunden. Der caritative Tierschutz ist überfordert, all die Halterversäumnisse und gesetzlichen Pflichtenlücken aufzufangen.
Der Ansatz am "anderen Ende der Leine" - nämlich beim Hundehalter - ist für Tierschutz, Sicherheit und gutes soziales Miteinander alternativlos.
Die Politik muss umdenken, die Rasselisten abschaffen und einen Halterkunde-Nachweis einführen.
Fachleute und Hundehalter fordern deshalb von Kommunen, Landesregierungen und Bundestag:

  1. die Einführung einer Halterschulung vor der Anschaffung eines Hundes unabhängig von der Rasse
  2. die Sicherstellung ausreichender Freilaufmöglichkeiten für die tierschutzgerechte Haltung der Hunde
  3. eine Pflicht zum Abschluss einer Tierhaftpflichtversicherung für alle Hunde
  4. eine Identifikationsmöglichkeit durch Chip oder Tätowierung, um alle Tiere zurückverfolgen zu können
"Wiesbadener Initiative für Halterschulung" Landestierschutzverband Hessen, beratende Unterstützer Günther Bloch (Wolfs- und Hundeexperte), Dr. Udo Gansloßer (Verhaltensbiologe für Hunde).


.......und schon wieder gehen unsere Meinungen auseinander!


Evi u. Schoko
 
trägst du einen Helm wenn du vor die Tür gehst? genau so nützlich finde ich Halterschulungen.

und nur damit wir uns nicht falsch verstehen, öffentliche Helmspflicht hätte auch schon das ein oder andre leben gerettet.
 
Wenn ich vor die Tür gehe nicht......wenn ich Motorrad fahre schon! ;)

Evi u. Schoko
 
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