Ärger um Hund Rocky: Gemobbt oder gefürchtet?

  • 3. Mai 2024
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Hi kerstin 1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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übrigens podi auch früher wurden hunde schon an der leine geführt;):hallo:

Das war wann?:unsicher:

Das Mittelalter hat sich nicht gerade positiv hervorgetan, was den Umgang mit Hunden, oder Tieren allgemein, anbelangt.
Und der christliche Glaube, oder konkreter die christliche Kirche, spielt da leider ein unrühmliche Hauptrolle.

Hatte man Tieren vorher noch eine Seele zugesprochen wurden Hunde und andere Tiere, in dieser Zeit, immer mehr als seelenlose Lebewesen behandelt, die man benutzt und entsorgt, wie es einem beliebt.

Im Vergleich zu 30 000 Jahren "Hundsein" sind die paar hundert Jahre, die das her ist, wie gesagt, ein Witz!
 
übrigens podi auch früher wurden hunde schon an der leine geführt;):hallo:

Das war wann?:unsicher:

Das Mittelalter hat sich nicht gerade positiv hervorgetan, was den Umgang mit Hunden, oder Tieren allgemein, anbelangt.
Und der christliche Glaube, oder konkreter die christliche Kirche, spielt da leider ein unrühmliche Hauptrolle.

Hatte man Tieren vorher noch eine Seele zugesprochen wurden Hunde und andere Tiere, in dieser Zeit, immer mehr als seelenlose Lebewesen behandelt, die man benutzt und entsorgt, wie es einem beliebt.

Im Vergleich zu 30 000 Jahren "Hundsein" sind die paar hundert Jahre, die das her ist, wie gesagt, ein Witz!

na dea gehen wir mal paar 1000 jahre früher in die antike;)
 

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Also ich finde ja Die Halter haben mit der Auflage Hund an die Leine nehmen es wirklich nicht schlecht getroffen.
Man hätte ihn ja auch für gefährlich einstufen, wesenstest veranlassen und bis dahin erhöhte Hundesteuer auferlegen können. Und wenn der Hund den Test nicht bestanden hätte, dann wäre im besten Fall eine Leinen- und MaulkorbPflicht und im schlechtesten Fall die Beschlagnahme des Hundes denkbar.
Wäre das denn besser gewesen, nur weil es vielleicht die Halter eventuell dazu gebracht hätte an dem Problem zu arbeiten?
 
Also ich verstehe nicht, warum es so ein Umstand sein soll den Hund an die Leine zu nehmen.

Meine Russellbande ist sehr diszipliniert und geht mit den Senioren in der Betreuung sehr vorsichtig um.
Der ein oder andere springt ihnen auf den Schoß und zwar ganz sanft und nicht stürmisch und auch wenn sie hochgehoben werden, haben sie gelernt vorsichtig zu sein, damit die manchmal sehr zarte Haut der Senioren nicht verletzt wird.
Zu Kindern lasse ich die Hunde selten, weil mir die meisten Kinder zu ungestüm sind. Wenn vorher abgeklärt ist, das die Kinder vorsichtig und ruhig agieren und ich daneben stehen bleibe, ist mir ein Kontakt recht.
Es passiert so schnell, das sich ein Kind verletzt oder es zu einem Missverständnis kommt, da bin ich lieber vorsichtig.
Daher sind meine Hunde immer an der Leine oder im Bleib, wenn wir Kinder treffen.
Ich sehe da keine Problem und das ist keine Einschränkung für die Hunde.
 
Meine Güte, was für ein Krampf:rolleyes:

Das Gericht hat sicher nicht im besten Sinne des Hundes entschieden sondern im besten Sinne der Kinder.
Hallo, Erde an Podi, darum geht es in unserer Gesellschaft.

Das Gerichtsurteil wurde gefällt um Kinder vor einem Hund zu schützen und da ist der einfachste Weg eben eine Leine. Die tut auch dem Hund nicht weh, daher verstehe ich deinen Krampf hier nicht.

Ich nehme meinen Hund auch an der Straße an der Leine, soll sie frei laufen, gehe ich da hin, wo weder Autos noch Kinder oder sonst welche Sachen sind, die meinen Hund gefährden oder die mein Hund stören könnte.
Tut meinem Hund nicht weh.
Schreien deine Hunde an der Leine?



Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du da jetzt für die ein Problem hast...
 
übrigens podi auch früher wurden hunde schon an der leine geführt;):hallo:

Das war wann?:unsicher:

Das Mittelalter hat sich nicht gerade positiv hervorgetan, was den Umgang mit Hunden, oder Tieren allgemein, anbelangt.
Und der christliche Glaube, oder konkreter die christliche Kirche, spielt da leider ein unrühmliche Hauptrolle.

Hatte man Tieren vorher noch eine Seele zugesprochen wurden Hunde und andere Tiere, in dieser Zeit, immer mehr als seelenlose Lebewesen behandelt, die man benutzt und entsorgt, wie es einem beliebt.

Im Vergleich zu 30 000 Jahren "Hundsein" sind die paar hundert Jahre, die das her ist, wie gesagt, ein Witz!

na dea gehen wir mal paar 1000 jahre früher in die antike;)

Na wow, dann müssen wir ja nur noch ca. 29 000 Jahre durchforsten, um hundeleinen zu finden!;):D
 
Meine Güte, was für ein Krampf:rolleyes:

Das Gericht hat sicher nicht im besten Sinne des Hundes entschieden sondern im besten Sinne der Kinder.
Hallo, Erde an Podi, darum geht es in unserer Gesellschaft.

Das Gerichtsurteil wurde gefällt um Kinder vor einem Hund zu schützen und da ist der einfachste Weg eben eine Leine. Die tut auch dem Hund nicht weh, daher verstehe ich deinen Krampf hier nicht.

Ich nehme meinen Hund auch an der Straße an der Leine, soll sie frei laufen, gehe ich da hin, wo weder Autos noch Kinder oder sonst welche Sachen sind, die meinen Hund gefährden oder die mein Hund stören könnte.
Tut meinem Hund nicht weh.
Schreien deine Hunde an der Leine?



Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du da jetzt für die ein Problem hast...

Meine Hunde schreien nicht an der Leine, aber Kimba ist z.B. anderen Hunden gegenüber zickig, was sie ohne Leine nicht ist.
Megan neigt dazu es ihr nach zu machen.

Ach ja, Abby geht es ohne Leine auch deutlich besser, da sie dem, vor dem sie Angst hat, aus dem Weg gehen kann.
Im weitesten Sinne schreit sie schon, wenn sie nicht weg kann!

Aber, du kannst die Leinendiskussion ja auch mit Dorit Feddersen Petersen diskutieren.
Mit Günter Bloch, Kurt Kotrschal usw.!

Und mein Problem ist, zum wiederholten male, einfach dies:

........
Das Gericht hat sicher nicht im besten Sinne des Hundes entschieden sondern im besten Sinne der Kinder.
Hallo, Erde an Podi, darum geht es in unserer Gesellschaft.

Das Gerichtsurteil wurde gefällt um Kinder vor einem Hund zu schützen und da ist der einfachste Weg eben eine Leine. Die tut auch dem Hund nicht weh, daher verstehe ich deinen Krampf hier nicht. ...........

Was wäre so schwer ein Urteil im besten Sinne beider zu fällen?
Was wäre so schlimm daran mal etwas kreativer zu denken und mal dem gerecht zu werden, was Hunde verdient haben?

Oder sitzt das, was die christliche Kirche verzapft hat, schon so tief in den Köpfen der meisten Menschen?:(
 
Was für ein Aufriss weil der Hund an die Leine soll wenn er dort spazieren gehen soll...meine Güte
 
Was für ein Aufriss weil der Hund an die Leine soll wenn er dort spazieren gehen soll...meine Güte

"...........In vielen Städten ist Leinenzwang geboten, andere beabsichtigen die Erlassung von Verordnungen mit immer weiter reichenden Einschränkungen für das Hundeleben, wie Leinen- und Maulkorbzwang in der Stadt und Ankettung von Hunden auf nicht ausreichend eingefriedeten Grundstücken.

Nicht bedacht wird, dass solche Einschränkungen das Gegenteil der Absicht bewirken: Wenn Soziallebewesen keine Möglichkeit mehr zur Sozialisation haben und zunehmend isoliert werden, bleiben Verhaltensstörungen, die auf zurück zu führen sind, nicht aus.
Und es entstehen Hunde, die den Umgang mit Menschen und Artgenossen schlicht nicht gelernt haben, sozial unsicher sind und dann wirklich gefährlich werden können. ....."

Aus dem Vorwort des Buch´s "Hunde und ihre Menschen" von Dorit Feddersen Petersen

Ich weiß, in diese Fall, "nur" wenn Kinder in der Nähe sind!:rolleyes:
Aber, wer weiß, von hier aus, wie oft das vorkommt und noch mal, es ist, als einzige Maßnahme, kontraproduktiv!:unsicher:
 
Genau, und weil der Hund dort nun mit Leine soll wo er woanders ohne darf könnte er jetzt gemeingefährlich werden , besonders bei diesen Halter die sowieso alles ignorieren und gar nicht bereit sind mit ihrem Hund zu arbeiten . Ne die lassen den einfach weiter rennen und pöpeln ...aber hey hauptsach der Hund hat seine Freiheit

du steigerst dich in was rein und verlierst den Bezug zur Geschichte sorry
 
Meine Güte, was für ein Krampf:rolleyes:

Das Gericht hat sicher nicht im besten Sinne des Hundes entschieden sondern im besten Sinne der Kinder.
Hallo, Erde an Podi, darum geht es in unserer Gesellschaft.

Das Gerichtsurteil wurde gefällt um Kinder vor einem Hund zu schützen und da ist der einfachste Weg eben eine Leine. Die tut auch dem Hund nicht weh, daher verstehe ich deinen Krampf hier nicht.

Ich nehme meinen Hund auch an der Straße an der Leine, soll sie frei laufen, gehe ich da hin, wo weder Autos noch Kinder oder sonst welche Sachen sind, die meinen Hund gefährden oder die mein Hund stören könnte.
Tut meinem Hund nicht weh.
Schreien deine Hunde an der Leine?



Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du da jetzt für die ein Problem hast...

Meine Hunde schreien nicht an der Leine, aber Kimba ist z.B. anderen Hunden gegenüber zickig, was sie ohne Leine nicht ist.
Megan neigt dazu es ihr nach zu machen.

Ach ja, Abby geht es ohne Leine auch deutlich besser, da sie dem, vor dem sie Angst hat, aus dem Weg gehen kann.
Im weitesten Sinne schreit sie schon, wenn sie nicht weg kann!

Aber, du kannst die Leinendiskussion ja auch mit Dorit Feddersen Petersen diskutieren.
Mit Günter Bloch, Kurt Kotrschal usw.!

Und mein Problem ist, zum wiederholten male, einfach dies:

........
Das Gericht hat sicher nicht im besten Sinne des Hundes entschieden sondern im besten Sinne der Kinder.
Hallo, Erde an Podi, darum geht es in unserer Gesellschaft.

Das Gerichtsurteil wurde gefällt um Kinder vor einem Hund zu schützen und da ist der einfachste Weg eben eine Leine. Die tut auch dem Hund nicht weh, daher verstehe ich deinen Krampf hier nicht. ...........

Was wäre so schwer ein Urteil im besten Sinne beider zu fällen?
Was wäre so schlimm daran mal etwas kreativer zu denken und mal dem gerecht zu werden, was Hunde verdient haben?

Oder sitzt das, was die christliche Kirche verzapft hat, schon so tief in den Köpfen der meisten Menschen?:(

Wenn deine Hunde ein Problem damit haben mal ein paar hundert Meter an der Leine zu laufen besteht wohl eher deinerseits Diskussionsbedarf mit Experten;)

Und wie soll denn eine Lösung für beide Seiten aussehen?
Soll man die Kinder mit Schutzschild ausstatten?
Ich kenne keinen einzigen Hund, der unter der Leine leidet, für viele ist es selbstverständlich den Hund in vielen Situationen anzuleinen, z.B. Straßenverkehr.
Soll für solche Situationen nun auch eine Lösung gefunden werden in der man den Hund nichts anleinen muss?
Sicherheitshalber am Straßenrand damit die Hunde nicht vors Auto laufen?


Tut mir leid, ich empfinde dein Tamtam einfach nur als albern.
 
Außerdem ist ein Beißschutz auch keine Lösung, wenn es um körperlich noch sehr kleine Kinder geht.

Ich würde es jedenfalls nicht wollen, dass mein Zweijähriger von einem JRT mit Kinderproblem kläffend angesprungen wird und noch den Beißkorb ins Gesicht bekommt, damit der Hund nicht an die Leine musss und in Ruhe trainieren kann.

Denn den Aufwand, den ich danach unter Umständen über Jahre mit meinem hundeängstlichen Kind habe, wiegt mir niemand auf. :unsicher:

Der ältere Sohn meiner Freundin wurde in dem Alter einige Male vom harmlosen, aber aufdringlichen Westie einer Nachbarin angesprungen, abgeleckt, einmal auch fröhlich angekläfft... der Nachbarin war das "ein bisschen" unangenehm, aber der Hund tut ja nix... - die Mutter, selbst TÄ, sah das locker und meinte, da müsse der Junge halt durch, sei ja alles nicht so schlimm.

Sie wollte eigentlich immer, wenn die Kinder etwas größer wären, selbst einen Hund haben.

Ging mit diesem Kind aber absolut nicht. Als Kleinkind: Hysterisches Gekreische beim Anblick von Hunden jeder Form und Größe. Als Kindergartenkind griff er dann - auch mal präventiv, wenn nicht aufgepasst wurde - zu Stöcken und Steinen, um sie sich vom Leib zu halten.

Macht er jetzt nicht mehr, aber eine solide Angst vor Hunden ist geblieben.

Sowas möchte ich nicht. Für mein Kind nicht, und für mich auch nicht.
 
Ich empfinde es auch einfach als vollkommen absurd über das Anleinen von Hunden vor Kindergärten Insbesondere welchen, die da Terror machen, zu diskutieren...

Und dann wundern wir uns, wenn wir plötzlich überall mit Leinenpflicht konfrontiert werden, wenn selbst über ein paar hundert Meter so ein Aufstand gemacht wird...:(

Es gibt so viele Möglichkeiten seinen Hund zu sozialisieren, da bin ich nicht auf Plätze mit hohem Kinderaufkommen angewiesen...
 
Nanana Lekto - es ist doch Sache der Eltern sich um die Neurosen ihrer Kinder zu kümmern. Und nur weil du EINEN Fall kennst, heißt doch nicht, dass ALLE Kinder so reagieren. Einfach unmöglich deshalb zu fordern, dass Hunde, die Probleme mit Kindern haben, vor Kindergärten an die Leine zu nehmen oder gar den Besitzer gerichtich dazu zu verpflichten. Das geht doch langsam zu weit, wer denkt denn hier mal an das Wohl der Hunde!
Also wirklich, fällt mir voll extrem auf, seitdem du nur noch Mutter bist und keinen Hund mehr hast, bist du voll kontra Hund eingestellt.:albern:;) *schbass*

Mir kommt da ja eine nicht ganz so absurde Idee - wenn die Leine so ein unzumutbarer Zustand für Hunde ist, schaffen wir am besten überall die Leinenpflicht ab. Und ganz im Sinne von Peta die Hundehaltung gleich mit. Dann muss kein Hund mehr unter Leinen, unfähigen/überambitionierten Haltern oder geldgeilen Züchtern leiden! :idee:

Also manchmal kann ich ja die Beführworter von Hundeverordnungen und Co. inklusive Hundehasser verstehen, wenn man sich die Argumete anhört, die so von Hundlerseite kommen. Aber so ist das halt mit den Schüssen ins Knie....
 
Coony schrieb:
Also wirklich, fällt mir voll extrem auf, seitdem du nur noch Mutter bist und keinen Hund mehr hast, bist du voll kontra Hund eingestellt.

Ei was, Coony, da haste natürlich Recht... - ist mir noch gar nicht so aufgefallen. :uh:
 
Luna ist auch an der Leine, und nicht deswegen weil sie keine Kinder mag, sie liebt Kinder über alles, aber ich habe kein Lust auf kreischende Mütter die ihre Kinder vor den bösen "Kampfhund" beschützen wollen. Früher dürfte Luna nie mit fremden Kinder spielen, weil die Mütter es nicht wollten, aber seit ein paar Monaten hat sie eine Freundin, ein kleines Mädchen, die mit ihr auf der Hundewiese spielt, die Mutter des Mädchens hatte immer Angst vom Luna gehabt, wegen ihr Aussehen, sie ist keine HH aber sie spricht jetzt sehr positiv über sog. Sokas im Nachbarschaft.
Ich denke das ich es ohne Leine nicht erreicht hätte. Ich muss auch verstehen, wenn Leute gibt, die von Hunden Angst haben, dabei ist es egal ob ihr Angst berechtigt oder unberechtigt ist.
PS: Heute war ich sehr froh, sie hatte ihre Freundin auch mitgebracht und die zwei Mütter und die Mädels spielten sehr lange mit Luna.
 
Genau, und weil der Hund dort nun mit Leine soll wo er woanders ohne darf könnte er jetzt gemeingefährlich werden , besonders bei diesen Halter die sowieso alles ignorieren und gar nicht bereit sind mit ihrem Hund zu arbeiten . Ne die lassen den einfach weiter rennen und pöpeln ...aber hey hauptsach der Hund hat seine Freiheit

du steigerst dich in was rein und verlierst den Bezug zur Geschichte sorry

Wer nicht verstehen will wird auch nicht verstehen!:rolleyes:

Ich habe, schon vor geraumer Zeit, bereits darauf hin gewiesen, dass es mir tatsächlich, losgelöst vom aktuellen Fall, darum geht, dass das einzige Mittel, mit dem Richter die Welt vor (scheinbar) problematischen Hunden retten will, die Leine und ggf. noch ein MK sind.
Und keinerlei Möglichkeit gibt dies, z.B. durch entsprechendes Training, zu umgehen oder rückgängig zu machen.

Zum aktuellen Fall habe ich darauf hin gewiesen, dass es (scheinbar) so ist, dass der Hund eh schon ein Problem mit Kindern hat und es deshalb durchaus sein kann, dass dieses, durch das anleinen, wenn er auch Kinder trifft, schlimmer werden kann, es deshalb also kontraproduktiv ist.

Dass ich es völlig o.k. finde, dass die Halterin den Beschluss ignoriert habe ich nie geschrieben, nur, dass ich ihn nicht zwangsläufig zielführend finde.
 
Doch es ist zielführend, die Kinder haben ihre Ruhe ..was aus dem Hund wird ist den Haltern selber ja eh egal , sonst würden sie was tun oder noch besser...sie hätten schon längst was getan und nicht gewartet das ein Gericht entscheiden muss
 
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