Ärger um Hund Rocky: Gemobbt oder gefürchtet?

Mir erscheint das wie ein klassischer Nachbarschaftsstreit bei dem beide Parteien uneinsichtig sind. Wer "angefangen" hat ist kaum zu klären.

So etwas denke ich auch!

Hund an die Leine und Ruhe ist.

Da bin ich zumindest nicht uneingeschränkt deiner Meinung.
Dazu kenne ich die genauen Umstände nicht genug und "nur" weil das Gericht auch gesagt hat, der Hund muss an die Leine, wenn Kinder in der Nähe sind, muss es nicht richtig sein.

Zumal ich die Leine eh nicht für die beste Lösung halte.
Sollte der Hund tatsächlich ein "Problem" mit Kindern haben wäre es besser dieses zu "beheben" (bzw. es zumindest zu versuchen) als den Umstand mit der Leine zu veranstalten.

Die Entscheidung des Gerichtes ist den Hund an die Leine zu legen, womit dann auch die Differenzen der Beteiligten beigelegt wären, da der Hund dann unter Kontrolle ist.

Da wir einige Jahre einen Hund hatten, übrigens auch einen Russell, der alle fremden Menschen ablehnte und nur zu gerne zwickte, ist die Leine die sicherste Lösung.
Ich hätte nicht riskieren wollen das Maggie ein Kind zwickt. So hat es nur meine Freundin, zwei Nachbarinnen und eine Joggerin getroffen und meine Haftpflichtversicherung geschröpft.
Ich bin durchaus Russellerfahren, aber da war das Üben ein unkalkulierbares Risiko und letztendlich die Leine für alle das Beste.
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal eine ganz dumme Frage, wann wurde eigentlich die Leine, zum Schutz der Kinder, erfunden?
 
Klar, Podi, jede Gerichtsentscheidung ist Unrecht, weltweit.

Kann auch in diesem Fall nur so sein, denn jeder Hund an der Leine ist einer zu viel. :rolleyes:

Und eine Leine zum Schutze irgendwelcher vorbeikommender Leute gab es mindestens schon vor hundert Jahren, denn auch damals gab es schon Kettenhunde.
 
Klar, Podi, jede Gerichtsentscheidung ist Unrecht, weltweit.

Kann auch in diesem Fall nur so sein, denn jeder Hund an der Leine ist einer zu viel. :rolleyes:

Du enttäuschst mich!
Habe nirgends behauptet, das alle Entscheidungen falsch sind, aber ich behaupte, dass nicht alle richtig sind!

Du willst aber den Gegenbeweis nicht antreten, hoffe ich!

Und eine Leine zum Schutze irgendwelcher vorbeikommender Leute gab es mindestens schon vor hundert Jahren, denn auch damals gab es schon Kettenhunde.

Hundert oder zweihundert Jahre sind im Zusammenleben, zwischen Hund und Mensch, ein Witz!
Und ich behaupte Kettenhunde waren so aggressiv, wie sie waren, weil sie an der Kette gehalten wurden.

Wenn man sich neuere Erkenntnisse, bezüglich Leinenzwang, anschaut, liege ich wohl richtig!
 
Nein. Will ich nicht. Genauso wenig wie du umgekehrt, nehme ich dann mal an.

Es las sich aber für mich so, als würdest du allgemeingültig sprechen.

Und ich sehe es so: Nur weil Gerichte durchaus mal falsch liegen können, muss das hier nicht der fall sein. - Umgekehrt natürlich genauso.

Die Dame hätte aber ganz normal in Berufung gehen können, oder Widerspruch einlegen, statt auf Stur zu schalten. Zumal sie ja wusste, aus welcher Ecke die Beschwerden kamen.

Ich denke übrigens nicht, dass jeder Hund vor einem Kindergarten grundsätzlich an die Leine gehört - auch wenn wegen der zugegebenermaßen recht hohen Quote in diesen Dingen überbesorgter Mütter das Risiko recht hoch ist, dass er dort unangenehm auffällt.

Aber einen Hund, der bereits, warum auch immer, sich aggressiv oder mindestens aufdringlich verhält, in einer ganz konkreten Situation an die Leine zu nehmen, widerlegt nicht alle neuesten Erkenntnisse über Leinenzwang und wird kaum das generelle Zusammenleben von Hund und Mensch nachhaltig nachteilig beeinflussen.
 
Nein. Will ich nicht. Genauso wenig wie du umgekehrt, nehme ich dann mal an.

Es las sich aber für mich so, als würdest du allgemeingültig sprechen.

Nein, natürlich wollte ich nicht allgemeingültig sprechern.
Manchmal sollte man einfach nicht mehr am späten Abend schreiben, da wird das wohl manchmal nichts mehr mit (halbwegs) unmissverständlichen Formulierungen.

Es war als Reaktion auf Wiw´s Aussage gemeint, die Gerichtsentscheidungen als allgemeingültig gut und richtig erscheinen lassen.

Und ich sehe es so: Nur weil Gerichte durchaus mal falsch liegen können, muss das hier nicht der fall sein. - Umgekehrt natürlich genauso.

Sind wir uns durchaus einig, wobei das Gericht, meiner Meinung nach, durchaus richtig liegen kann, mit der Beurteilung, dass Handlungsbedarf besteht.
Heißt aber nicht, dass sie das richtige Mittel wählen/wählen können.
Leinenpflicht behebt ja nur oberflächlich das Problem, kann den Hund aber durchaus noch unverträglicher (oder erst recht unverträglich) machen.

Die Dame hätte aber ganz normal in Berufung gehen können, oder Widerspruch einlegen, statt auf Stur zu schalten. Zumal sie ja wusste, aus welcher Ecke die Beschwerden kamen.

Ja, ist was dran, warum sie es nicht tat wäre dann schon interessant.
Andererseits auch da die Frage, hätte die nächste Instanz ein möglicherweise sinnvolleres Urteil gesprochen?

Ich denke übrigens nicht, dass jeder Hund vor einem Kindergarten grundsätzlich an die Leine gehört - auch wenn wegen der zugegebenermaßen recht hohen Quote in diesen Dingen überbesorgter Mütter das Risiko recht hoch ist, dass er dort unangenehm auffällt.

Hier herrscht wieder mal Einigkeit!

Aber einen Hund, der bereits, warum auch immer, sich aggressiv oder mindestens aufdringlich verhält, in einer ganz konkreten Situation an die Leine zu nehmen, widerlegt nicht alle neuesten Erkenntnisse über Leinenzwang und wird kaum das generelle Zusammenleben von Hund und Mensch nachhaltig nachteilig beeinflussen.

Ich würde mir aber schon wünschen, dass einem Hundehalter/ einem Hund die Möglichkeit gegeben würde die Leine zu vermeiden, bzw. wieder los zu werden.
Und, dass Hunde an der Leine meist aggressiver reagieren, als ohne ist schon anerkannt.
Und wenn dann ein Hund, der z.B. Angst vor Kindern hat, und deshalb nach vorne geht, noch gezwungen wird eine, für ihn, unangenehme Situation an der Leine auszuhalten finde ich schon, dass es schnell kontraproduktiv sein kann.
Zumindest, wenn nicht andere Maßnahmen dies begleiten.
 
Ich sagte das Gericht hat entschieden..wo steht das es unbedingt richtig ist..wobei in dem Fall ich es durchaus als richtig empfinde wenn es nicht geschafft wird das der Hund die Kinder in Ruhe lässt ..denn die Kinder sind nicht die Dummys damit der Hund lernt seine Angst zu verlieren ...das können die Halter wo anders machen wenn sie es denn wollten ..ab an die Leine und fertig und wenn sie meinen sie müssen es nicht ,müssen sie alle die Konsequenzen tragen..wobei da der Hund letztendlich der Depp sein wird
 
Ich sagte das Gericht hat entschieden..wo steht das es unbedingt richtig ist.

Kam, zumindest bei mir, so rüber.

.wobei in dem Fall ich es durchaus als richtig empfinde wenn es nicht geschafft wird das der Hund die Kinder in Ruhe lässt ..denn die Kinder sind nicht die Dummys damit der Hund lernt seine Angst zu verlieren ...das können die Halter wo anders machen wenn sie es denn wollten ..ab an die Leine und fertig und wenn sie meinen sie müssen es nicht ,müssen sie alle die Konsequenzen tragen..wobei da der Hund letztendlich der Depp sein wird

Sicher ist es, wie ich schon schrieb, möglich, dass Maßnahmen nötig sind.
Aber einfach Leine dran - Problem gelöst, ist zwar die schnellste aber nicht unbedingt die beste Lösung.
Und klar kann man es nicht zulassen die Kinder, wenn es denn so ist/war in Gefahr zu bringen.

Mir fällt aber z.B. noch die Lösung ein einen Beißschutz einzusetzen, der dem Hund weiter Freilauf ermöglichen würde.
Wenn es denn, in diesem Fall, reichen würde.

In jedem Fall sollte aber doch versucht werden das grundsätzliche Problem anzufassen, in dem man mit dem Hund arbeitet.
Bei Erfolg sollte auch die Möglichkeit bestehen Leine und/oder Beißschutz wieder los zu werden.
 
Ich sagte das Gericht hat entschieden..wo steht das es unbedingt richtig ist.

Kam, zumindest bei mir, so rüber.

.wobei in dem Fall ich es durchaus als richtig empfinde wenn es nicht geschafft wird das der Hund die Kinder in Ruhe lässt ..denn die Kinder sind nicht die Dummys damit der Hund lernt seine Angst zu verlieren ...das können die Halter wo anders machen wenn sie es denn wollten ..ab an die Leine und fertig und wenn sie meinen sie müssen es nicht ,müssen sie alle die Konsequenzen tragen..wobei da der Hund letztendlich der Depp sein wird

Sicher ist es, wie ich schon schrieb, möglich, dass Maßnahmen nötig sind.
Aber einfach Leine dran - Problem gelöst, ist zwar die schnellste aber nicht unbedingt die beste Lösung.
Und klar kann man es nicht zulassen die Kinder, wenn es denn so ist/war in Gefahr zu bringen.

Mir fällt aber z.B. noch die Lösung ein einen Beißschutz einzusetzen, der dem Hund weiter Freilauf ermöglichen würde.
Wenn es denn, in diesem Fall, reichen würde.

In jedem Fall sollte aber doch versucht werden das grundsätzliche Problem anzufassen, in dem man mit dem Hund arbeitet.
Bei Erfolg sollte auch die Möglichkeit bestehen Leine und/oder Beißschutz wieder los zu werden.

dir ist aber schon klar das das gericht entschieden hat das der hund nur in der nähe von kindern an die leine soll und nicht allgemeinen leinen zwang hat.
also erklär mir bitte mal wo das problem jetzt wirklich liegt?
also meine hunde kommen bei kindern auch prinzipiel an die leine,aber einen schaden haben die deswegen noch nicht bekommen
 
In diesem Fall würde, wenn ich es richtig sehe, ja auch nicht mal ein Photo vom frei laufenden Hund reichen, selbst wenn die Halterin nicht mit drauf ist, es müsse ja auch ersichtlich sein, dass ein Kind in der Nähe ist!

Richtig. Z.B. das eigene Kind des Fotografen. Dieses darf man meines Wissens noch fotografieren, ohne sich strafbar zu machen. ;)
 
Sollte der Hund tatsächlich ein "Problem" mit Kindern haben wäre es besser dieses zu "beheben" (bzw. es zumindest zu versuchen) als den Umstand mit der Leine zu veranstalten.

Sicher wäre das besser gewesen. Haben die Halter aber offenbar nicht getan, nicht wahr? Und die haben den Hund (und das Problem) ja schon ein Weilchen.
Und - Himmel, Podi! - der "Umstand" mit der Leine? Welcher Umstand? Den Hund situationsbedingt anzuleinen sollte nun wirklich zum selbstverständlichen Repertoire eines Halters gehören.

Aber einen Hund, der bereits, warum auch immer, sich aggressiv oder mindestens aufdringlich verhält, in einer ganz konkreten Situation an die Leine zu nehmen, widerlegt nicht alle neuesten Erkenntnisse über Leinenzwang und wird kaum das generelle Zusammenleben von Hund und Mensch nachhaltig nachteilig beeinflussen.

Richtig. Im Gegenteil wird eher ein immer wieder unangenehm auffallender unkontrollierter Hund diese nachteilige Wirkung haben.

In jedem Fall sollte aber doch versucht werden das grundsätzliche Problem anzufassen, in dem man mit dem Hund arbeitet.
Bei Erfolg sollte auch die Möglichkeit bestehen Leine und/oder Beißschutz wieder los zu werden.

Wie schon geschrieben, es lag doch an den Haltern, mit dem Hund zu arbeiten. Die Auflage haben sie seit Februar, und alles, was sie taten war, sie zu ignorieren. Sie haben keinen Handlungsbedarf gesehen, auch keine Notwendigkeit, ihren Hund zu erziehen.
 
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dir ist aber schon klar das das gericht entschieden hat das der hund nur in der nähe von kindern an die leine soll und nicht allgemeinen leinen zwang hat.
also erklär mir bitte mal wo das problem jetzt wirklich liegt?
also meine hunde kommen bei kindern auch prinzipiel an die leine,aber einen schaden haben die deswegen noch nicht bekommen

Je nach Wohnlage kann es durchaus "witzig" sein den Hund, immer wenn ein Kind in der Nähe ist, anzuleinen und, wenn keines mehr da ist wieder abzuleinen.
Und, je nach Wohnlage, kann es auch sein, dass ständig irgendein Kind in der Nähe ist.

Abgesehen davon geht es mir auch darum, dass allgemein die Leine als Allheilmittel angesehen wird.

Hund funktioniert (scheinbar) nicht so wie er soll - Leine dran - alles gut!

Wie haben es die Menschen nur geschafft mehr als 30 000 Jahre mit Hunden zusammen zu leben und das den größten Teil ohne Leine.
Und wie schaffen es heute immer noch tausende von Menschen mit Hunden zusammen zu leben, die keine Leine dran haben?
 
In diesem Fall würde, wenn ich es richtig sehe, ja auch nicht mal ein Photo vom frei laufenden Hund reichen, selbst wenn die Halterin nicht mit drauf ist, es müsse ja auch ersichtlich sein, dass ein Kind in der Nähe ist!

Richtig. Z.B. das eigene Kind des Fotografen. Dieses darf man meines Wissens noch fotografieren, ohne sich strafbar zu machen. ;)

Sicher, wenn man das hin bekommt hat die Halterin ein Problem!

Warum die Halterin vorher nicht am "Problem", von ihrem Hund, gearbeitet hat (sofern es denn wirklich eins gibt) weiß ich nicht, aber es würde ihr, so wie das, oder auch andere, Urteil lautet nichts nützen es jetzt zu tun, um die Auflage, mit dem Leinenzwang, wieder los zu werden.

Das stört mich!
 
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dir ist aber schon klar das das gericht entschieden hat das der hund nur in der nähe von kindern an die leine soll und nicht allgemeinen leinen zwang hat.
also erklär mir bitte mal wo das problem jetzt wirklich liegt?
also meine hunde kommen bei kindern auch prinzipiel an die leine,aber einen schaden haben die deswegen noch nicht bekommen

Je nach Wohnlage kann es durchaus "witzig" sein den Hund, immer wenn ein Kind in der Nähe ist, anzuleinen und, wenn keines mehr da ist wieder abzuleinen.
Und, je nach Wohnlage, kann es auch sein, dass ständig irgendein Kind in der Nähe ist.

Abgesehen davon geht es mir auch darum, dass allgemein die Leine als Allheilmittel angesehen wird.

Hund funktioniert (scheinbar) nicht so wie er soll - Leine dran - alles gut!


Wie haben es die Menschen nur geschafft mehr als 30 000 Jahre mit Hunden zusammen zu leben und das den größten Teil ohne Leine.
Und wie schaffen es heute immer noch tausende von Menschen mit Hunden zusammen zu leben, die keine Leine dran haben?


das behauptet doch niemand,das eine schliesst doch das andere nicht aus.

übrigens würd ich mich nicht so auf die letzten 30000 jahre berufen im grössten teil der zeit hat man hunde einfach beseitigt wenn sie für den menschen bedrohlich wurden und niemand hat da nachgefragt warum und weshalb, solche psyedodiskussionen hätts da nicht gegeben.

übrigens ich glaub auch nicht das in der meisten zeit jemand mit dem beutel rumgelaufen ist und den hund seine hinterlassenschften weggemacht hat.
trotsdem macht man das heute ,hat was mit gegenseitige rücksichtnahme zu tun.
 
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übrigens würd ich mich nicht so auf die letzten 30000 jahre berufen im grössten teil der zeit hat man hunde einfach beseitigt wenn sie für den menschen bedrohlich wurden und niemand hat da nachgefragt warum und weshalb, solche psyedodiskussionen hätts da nicht gegeben.

Nettes Argument!
Kommt immer wieder und es wird so getan, als wären dauernd irgendwelche Hunde beseitigt worden.
Ich denke, das stimmt so nicht!
Wahrscheinlich hat sich damals einfach auch nicht jeder, wegen jedem Hundepups, bedroht gefühlt.
Und man wusste wohl auch eher mit Hunden umzugehen und normal zu leben.

Und, so wie HSH2 es ja auch sieht, waren die Hunde damals auch einfach noch "normaler"!
 
naja wie schon gesagt ich schätze meine hunde auch als relativ normal ein obwohl sie in gewissen situationen an der leine sind.
also daran kanns nicht liegen.;)
 
naja wie schon gesagt ich schätze meine hunde auch als relativ normal ein obwohl sie in gewissen situationen an der leine sind.
also daran kanns nicht liegen.;)

Ich gehe allerdings auch davon aus, dass der weit größte Teil der Hunde normal tickt.
Sieht man ja schon an der, glücklicherweise, sehr niedrigen Zahl von Vorfällen.

Selbst da, wo Hunde noch Hunde sind und sich frei bewegen dürfen!;)
 
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