Ecki ...

Armer Sack, aber passt zu dem hundeverblödeten Land.
 
  • 29. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hätte es auch sinnvoller gefunden, ihn zu kastrieren und wieder frei zu lassen.

Das Argument, dass er im Krankheitsfall nicht optimal versorgt werden kann, trifft auch Hunde, die Halter haben und trotzdem recht "unkooperativ" sind.
Unsere Franzi zum Beispiel wäre bei einer chronischen oder akuten Krankheit, die viel Manipulation an dem Hund bedeutet (also nicht nur Tabletten), ebenfalls nicht behandelbar.

Das ist halt der "Preis", den solche Tiere für ihr Verhalten (bei Franzi Vehaltensstörung) bezahlen.
Für mich ist das kein Argument, den Hund nun in Menschengesellschaft zu zwingen.
 
@HSH2
zeile 1: hoffe nicht.
zeile 2: stimmt.

trotzdem,auch @Paulemaus:
freiheit ist schön.solange sie schön ist. ist sie aber nicht, wenn man zb vorn auto gelaufen ist.oder so. geht dann wer hin von den befürwortern und erlöst die arme sau?
abschuss zb?
denn einfangen,kastrieren und laufen lassen....wenn schon eingefangen und gestresst, dann kann man auch mal schauen,ob es echtes oder nur angewöhntes meideverhalten ist.wäre zumindest sinnvoller als einfangen,schnippschnapp und rauslassen. denn das geht ja auch nicht direkt nach schnippschnapp.






te=Paulemaus;3009559]Ich hätte es auch sinnvoller gefunden, ihn zu kastrieren und wieder frei zu lassen.

zitat
Das Argument, dass er im Krankheitsfall nicht optimal versorgt werden kann, trifft auch Hunde, die Halter haben und trotzdem recht "unkooperativ" sind.
Unsere Franzi zum Beispiel wäre bei einer chronischen oder akuten Krankheit, die viel Manipulation an dem Hund bedeutet (also nicht nur Tabletten), ebenfalls nicht behandelbar.
zitatende


sorry die frage,aber:wie das?
ein hund in menschenhand IST behandelbar.selbst wenn er per maulkorb oder "einfangen" dingfest gemacht werden muss.
doch ein einfangen in haus,hof,gehege ist was anderes als ein einfangen in weiter flur.
da ich deine franzi nicht kenne,sieh es mir nach,daß ich das nun nicht verstehe.

ps: ob ecki in menschl gesellschaft gezwungen werden muss, wird, ist doch noch gar nicht raus.wenn es nur spät erlerntes meideverhalten ist, muss das nicht undrehbar sein.
gr
 
Ich hätte es auch sinnvoller gefunden, ihn zu kastrieren und wieder frei zu lassen.

Das Argument, dass er im Krankheitsfall nicht optimal versorgt werden kann, trifft auch Hunde, die Halter haben und trotzdem recht "unkooperativ" sind.
Unsere Franzi zum Beispiel wäre bei einer chronischen oder akuten Krankheit, die viel Manipulation an dem Hund bedeutet (also nicht nur Tabletten), ebenfalls nicht behandelbar.

Das ist halt der "Preis", den solche Tiere für ihr Verhalten (bei Franzi Vehaltensstörung) bezahlen.
Für mich ist das kein Argument, den Hund nun in Menschengesellschaft zu zwingen.
sorry die frage,aber:wie das?
ein hund in menschenhand IST behandelbar.selbst wenn er per maulkorb oder "einfangen" dingfest gemacht werden muss.
doch ein einfangen in haus,hof,gehege ist was anderes als ein einfangen in weiter flur.
da ich deine franzi nicht kenne,sieh es mir nach,daß ich das nun nicht verstehe.

ps: ob ecki in menschl gesellschaft gezwungen werden muss, wird, ist doch noch gar nicht raus.wenn es nur spät erlerntes meideverhalten ist, muss das nicht undrehbar sein.
gr
ich kann nicht für Paulemaus sprechen, aber für mich und meinen längst verstorbenen Marco, einen Berner Sennenhund

an diesen Hund kamst Du nicht ran, wenn der merkte, dass Du was von ihm "wolltest", Behandlung beim TA ging gar nicht, den bekamste nicht mal in die Räumlichkeiten nach dem ersten Mal, da biss er nämlich wild um sich

Maulkorb ging auch nicht, wie gesagt, der wusste, was es geschlagen hatte, wenn er das Teil nur sah (kannte er vom Vorbesiter)

Tabletten um ihn vorher "schach matt zu setzen" ging auch nicht, selbst in Überdosierung war er nur so lange handelbar, bis er Maulkorb oder TA sah, dann war wieder Theater ...

und der schnappte nicht ab, der meinte es ernst, sehr ernst sogar ...

dummerweise hatte der Hund schwere HD und da aufgrund seines Verhaltens eine OP nicht in Frage kam, fand er eben ein sehr frühes Ende (gut, heute weiß man mehr über Hunde und würde evt. probieren, sein Verhalten irgendwie zu beeinflussen ..)
 
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.
 
Siwash, ich hab den Bericht über die Mutter gesehen, sie hat ihren Welpen dieses meideverhalten beigebracht indem sie die isoliert in einem Heuhaufen aufzog. Sie zeigt das selbe Verhalten wie ihr Sohn und wahrscheinlich alle anderen Welpen auch
 
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.


was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.

und ein angefahrener ecki, oder angeschossener, oder kranker..........auch kein wildes szenario.
denn alles hat mal ein ende,selbst die wurst. nix geht ewig gut.und dann hockt da draussen dieser hund, der wahrsch mal menschen hatte,und verreckt vor sich hin.
das kann, je nach verletzung o krankheit, grauslig lange dauern.

da ist mir ein ecki bei fachlich versierten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!menschen
(denn nur solche kommen überhaupt in frage, wenn die ganze aktion tiergerecht sein soll) erheblich besser aufgehoben.

bislang war alles supi. ecki in der blumenwiese. bei sonnenschein im schnee. des nachts sicher in irgendwelchen warmen,weichen schuppen. ein gesunder,agiler,junger hund.

morgen schleckt er schweineblut, holt sich leptospiren,tollwut oder es nimmt ihn irgendeiner aufs korn-und auch ein ecki wird mal alt.
dann heisst es nciht mehr,ecki inder frühlingswiese liegend, sondern ecki bei minusgraden im graben liegend.
so enden viele freie hunde.kein gestelltes szenario. man sollte doch bitte beide seiten sehen wollen.
gr
 
Siwash, ich hab den Bericht über die Mutter gesehen, sie hat ihren Welpen dieses meideverhalten beigebracht indem sie die isoliert in einem Heuhaufen aufzog. Sie zeigt das selbe Verhalten wie ihr Sohn und wahrscheinlich alle anderen Welpen auch

ist die mutter scheu, lebt sie es den welpen vor. völlig normal.da der vater aber keine aufzieht, sind eckis welpen nicht automatisch auch scheu,wie es irgendwo auf den seiten vorher stand. scheuheit, meiden, ist nicht automatisch in den genen. das ist erlerntes verhalten.wir reden hier von einem hund. nicht einem seit x generationen wildtier.
 
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.


was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.

und ein angefahrener ecki, oder angeschossener, oder kranker..........auch kein wildes szenario.
denn alles hat mal ein ende,selbst die wurst. nix geht ewig gut.und dann hockt da draussen dieser hund, der wahrsch mal menschen hatte,und verreckt vor sich hin.
das kann, je nach verletzung o krankheit, grauslig lange dauern.

da ist mir ein ecki bei fachlich versierten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!menschen
(denn nur solche kommen überhaupt in frage, wenn die ganze aktion tiergerecht sein soll) erheblich besser aufgehoben.

bislang war alles supi. ecki in der blumenwiese. bei sonnenschein im schnee. des nachts sicher in irgendwelchen warmen,weichen schuppen. ein gesunder,agiler,junger hund.

morgen schleckt er schweineblut, holt sich leptospiren,tollwut oder es nimmt ihn irgendeiner aufs korn-und auch ein ecki wird mal alt.
dann heisst es nciht mehr,ecki inder frühlingswiese liegend, sondern ecki bei minusgraden im graben liegend.
so enden viele freie hunde.kein gestelltes szenario. man sollte doch bitte beide seiten sehen wollen.
gr

Tierschutz - Tanten ...
 
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.


was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.

Fakt ist auch dass so jemand der seine Hündin decken und die Welpen verrecken lässt nicht auf einen Streuner als Welpenvater angewiesen ist. Hier in der Gegend gibt es allein 2 gut versorgte Rüden mit liebenden Besitzern die ich vom Hof pflücken darf wenn eins meiner Mädels läufig ist. Und das es auf Dörfern öfter noch Hündinnen gibt die 2 mal im Jahr werfen und deren Welpen nur im besten Fall verschenkt oder verkauft werden ist leider auch Fakt.
 
Na das er überfahren werden könnte oder abgeknallt, krank bzw. alt wird ist ja nun kein wildes Szenario sondern durchaus möglich.

Ich bin da bei Siwash, ich find's auch nicht prickelnd ihn einfach laufen zu lassen...
 
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.


was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.

und ein angefahrener ecki, oder angeschossener, oder kranker..........auch kein wildes szenario.
denn alles hat mal ein ende,selbst die wurst. nix geht ewig gut.und dann hockt da draussen dieser hund, der wahrsch mal menschen hatte,und verreckt vor sich hin.
das kann, je nach verletzung o krankheit, grauslig lange dauern.

da ist mir ein ecki bei fachlich versierten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!menschen
(denn nur solche kommen überhaupt in frage, wenn die ganze aktion tiergerecht sein soll) erheblich besser aufgehoben.

bislang war alles supi. ecki in der blumenwiese. bei sonnenschein im schnee. des nachts sicher in irgendwelchen warmen,weichen schuppen. ein gesunder,agiler,junger hund.

morgen schleckt er schweineblut, holt sich leptospiren,tollwut oder es nimmt ihn irgendeiner aufs korn-und auch ein ecki wird mal alt.
dann heisst es nciht mehr,ecki inder frühlingswiese liegend, sondern ecki bei minusgraden im graben liegend.
so enden viele freie hunde.kein gestelltes szenario. man sollte doch bitte beide seiten sehen wollen.
gr

Tierschutz - Tanten ...


naja und wenn das mit den zivilisierung nicht so klappt,dann ist ja immer noch ein tierheimzwinger frei und ecki darf dann ein leben alla tierschutz geniessen .toll;)
 
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.


was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.

und ein angefahrener ecki, oder angeschossener, oder kranker..........auch kein wildes szenario.
denn alles hat mal ein ende,selbst die wurst. nix geht ewig gut.und dann hockt da draussen dieser hund, der wahrsch mal menschen hatte,und verreckt vor sich hin.
das kann, je nach verletzung o krankheit, grauslig lange dauern.

da ist mir ein ecki bei fachlich versierten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!menschen
(denn nur solche kommen überhaupt in frage, wenn die ganze aktion tiergerecht sein soll) erheblich besser aufgehoben.

bislang war alles supi. ecki in der blumenwiese. bei sonnenschein im schnee. des nachts sicher in irgendwelchen warmen,weichen schuppen. ein gesunder,agiler,junger hund.

morgen schleckt er schweineblut, holt sich leptospiren,tollwut oder es nimmt ihn irgendeiner aufs korn-und auch ein ecki wird mal alt.
dann heisst es nciht mehr,ecki inder frühlingswiese liegend, sondern ecki bei minusgraden im graben liegend.
so enden viele freie hunde.kein gestelltes szenario. man sollte doch bitte beide seiten sehen wollen.
gr

Naja, so geht es aber sämtlichen Wildtieren hier...

Mein Einwurf war ja eher aus Anwohnersicht;)
ICH fände einen freilaufenden Rüden halt blöd, wenn ich ne Hündin hätte - wobei das auch sicher davon abhängt, wie penetrant der Rüde ist (es ist ja nicht jeder Rüde unkontrollierbar, so lange der ne läufige Hündin riecht;))
 
: ob ecki in menschl gesellschaft gezwungen werden muss, wird, ist doch noch gar nicht raus.wenn es nur spät erlerntes meideverhalten ist, muss das nicht undrehbar sein.
gr

Dieser Hund hat Menschen bewusst gemieden und sich sehr lange Zeit dabei so geschickt angestellt das ihn keiner bekommen hat. Kennst du Hunde die einfach keine Lust auf Menschen haben? Klar besteht eventuell die Möglichkeit das er sie irgendwann wieder wenigstens duldet, bis dahin ist das Leben aber für ihn sicher kein zuckerschlecken. Und das Argument mit dem Alter und Krankheit, na und Lebensqualität sollte immer vor Quantität stehen!

naja und wenn das mit den zivilisierung nicht so klappt,dann ist ja immer noch ein tierheimzwinger frei und ecki darf dann ein leben alla tierschutz geniessen .toll;)

Und genau das ist Denk ich das schlimmste was ihm passieren kann, da wäre nen Abschuss doch gnädiger gewesen :(
 
wobei die Schwester ja auch so scheu ist und trotzdem nen für sie ganz guten Platz hat...
 
Siwash, ich hab den Bericht über die Mutter gesehen, sie hat ihren Welpen dieses meideverhalten beigebracht indem sie die isoliert in einem Heuhaufen aufzog. Sie zeigt das selbe Verhalten wie ihr Sohn und wahrscheinlich alle anderen Welpen auch

ist die mutter scheu, lebt sie es den welpen vor. völlig normal.da der vater aber keine aufzieht, sind eckis welpen nicht automatisch auch scheu,wie es irgendwo auf den seiten vorher stand. scheuheit, meiden, ist nicht automatisch in den genen. das ist erlerntes verhalten.wir reden hier von einem hund. nicht einem seit x generationen wildtier.

Nein, wir reden von einem Hund der Menschen meidet, Angst vor ihnen hat. Menschen nicht kennt und meideverhalten mit der Muttermilch aufgesogen hat.
 
wobei die Schwester ja auch so scheu ist und trotzdem nen für sie ganz guten Platz hat...


die lebt aber auf einen bauernhof freibestimmt,die kann kommen und gehen wann sie will und hat sich den platz selbst ausgesucht.
ich geh jetzt mal davon aus das du den bericht mit rütter meinst.
 
Ach kommt gönnen wir Deutschland doch ein paar mehr Eckis!
In ein paar Jahren haben wir dann vielleicht endlich unsere eigenen Straßenhunde und Meuten von wildernden Hunden in den Randgebieten.

Überlegt doch mal welche Vorteile das für die Umwelt bringt. Ein Günther Bloch braucht nicht mehr nach Italien um irgendwelche Pizzahunde zu studieren, sondern kann sich das ganze vor Ort anschauen. Auch die ganzen Auslandstierschutzmuttis brauchen nicht mehr in den Süden fliegen, sondern können hier vor Ort Futterstellen und Kastrationsprogramme starten - nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für's Eheglück! Endlich hat der GG keine Ausrede mehr, bei dem Blödsinn mitzumachen.

Überlegt man, wieviel methanpupsende Weide- und Wildtiere vielleicht gerissen und auf die Autobahnen getrieben werden, so ist dies mal ein wahrer Dienst am Planeten. Außerdem hätten dann endlich die verhassten Grünröcke keine Daseinsberechtigung mehr - eat dirt, ihr schießgeilen Idioten!

So marodierende Streunerrudel würden auch endlich unser Image in Europa wieder aufpolieren. Endlich können die Gutmenschen aus unseren Nachbarländern bei uns Auslandstierschutz betreiben! Ich sehe schon die Onlinepetitionen von den Niederländern, mit Bildern von geschundenen Kreaturen aus good old Germany! Mit Ländern wie Ungarn und Rumänien diskutieren wir dann auf Augenhöhe und aus Spanien holen wir uns ein paar Experten, die uns zeigen, wie man das Problem am Besten verwaltet.

Unsere Tierheime machen wir dann aber auch besser gleich dicht, damit sie als Auffanglager für den Auslandstierschutz dienen können - ein paar (vielleicht 1 pro Bundesland) müssen wir aber in Tötungsstationen umwandeln und ein paar ehemalige TH-Mitarbeiter müssen zu brutalen Hundefängern ausgebildet werden, vielleicht unter zu Hilfenahme von ein paar rumänischen Experten. Warum? Weil wir unseren nachbarschaftlichen Tierschutztanten ja auch was bieten müssen!

Auch das Image von unseren Haushunden wird durch die Streuner wieder aufpoliert. Passiert irgendwo ein Beißvorfall, kann sich die Presse auf die Streuner einschießen - vielleicht haben wir ja Glück und sie schnappen sich irgendwo ein Kind. Das wäre doch perfekt, um die Rasselisten abzuschaffen. Nicht DER Halter ist das Problem - KEIN Halter ist das Problem! Auch geht von der anzunehmenden Anzahl von Wolfshybriden bestimmt eine viel höhere Gefahr aus, da kann man irgendwann auch den DSH wieder lieb haben, denn der SV wird jetzt garantiert mit ins Boot hüpfen.

Auch für die Politik haben Streuner doch nur Vorteile - kann man die Massen doch gleich 2x befriedigen. In der Anfangszeit sichert man sich durch Nichtstun die Gunst von Hundefreunden und Tierschützern (kostet nichts, wie geil) und später kann man durch irgendwelche Verordnungen so tun, als würde man was tun (das ist ja noch geiler, in der allgemeinen Empörung können wir anderen Quatsch total easy durchwinken, doppelt geil!).

Nein, zum Wohle Deutschlands brauchen wir unbedingt Streuner und Straßenhunde!
 
Ach kommt gönnen wir Deutschland doch ein paar mehr Eckis!
In ein paar Jahren haben wir dann vielleicht endlich unsere eigenen Straßenhunde und Meuten von wildernden Hunden in den Randgebieten.

Überlegt doch mal welche Vorteile das für die Umwelt bringt. Ein Günther Bloch braucht nicht mehr nach Italien um irgendwelche Pizzahunde zu studieren, sondern kann sich das ganze vor Ort anschauen. Auch die ganzen Auslandstierschutzmuttis brauchen nicht mehr in den Süden fliegen, sondern können hier vor Ort Futterstellen und Kastrationsprogramme starten - nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für's Eheglück! Endlich hat der GG keine Ausrede mehr, bei dem Blödsinn mitzumachen.

Überlegt man, wieviel methanpupsende Weide- und Wildtiere vielleicht gerissen und auf die Autobahnen getrieben werden, so ist dies mal ein wahrer Dienst am Planeten. Außerdem hätten dann endlich die verhassten Grünröcke keine Daseinsberechtigung mehr - eat dirt, ihr schießgeilen Idioten!

So marodierende Streunerrudel würden auch endlich unser Image in Europa wieder aufpolieren. Endlich können die Gutmenschen aus unseren Nachbarländern bei uns Auslandstierschutz betreiben! Ich sehe schon die Onlinepetitionen von den Niederländern, mit Bildern von geschundenen Kreaturen aus good old Germany! Mit Ländern wie Ungarn und Rumänien diskutieren wir dann auf Augenhöhe und aus Spanien holen wir uns ein paar Experten, die uns zeigen, wie man das Problem am Besten verwaltet.

Unsere Tierheime machen wir dann aber auch besser gleich dicht, damit sie als Auffanglager für den Auslandstierschutz dienen können - ein paar (vielleicht 1 pro Bundesland) müssen wir aber in Tötungsstationen umwandeln und ein paar ehemalige TH-Mitarbeiter müssen zu brutalen Hundefängern ausgebildet werden, vielleicht unter zu Hilfenahme von ein paar rumänischen Experten. Warum? Weil wir unseren nachbarschaftlichen Tierschutztanten ja auch was bieten müssen!

Auch das Image von unseren Haushunden wird durch die Streuner wieder aufpoliert. Passiert irgendwo ein Beißvorfall, kann sich die Presse auf die Streuner einschießen - vielleicht haben wir ja Glück und sie schnappen sich irgendwo ein Kind. Das wäre doch perfekt, um die Rasselisten abzuschaffen. Nicht DER Halter ist das Problem - KEIN Halter ist das Problem! Auch geht von der anzunehmenden Anzahl von Wolfshybriden bestimmt eine viel höhere Gefahr aus, da kann man irgendwann auch den DSH wieder lieb haben, denn der SV wird jetzt garantiert mit ins Boot hüpfen.

Auch für die Politik haben Streuner doch nur Vorteile - kann man die Massen doch gleich 2x befriedigen. In der Anfangszeit sichert man sich durch Nichtstun die Gunst von Hundefreunden und Tierschützern (kostet nichts, wie geil) und später kann man durch irgendwelche Verordnungen so tun, als würde man was tun (das ist ja noch geiler, in der allgemeinen Empörung können wir anderen Quatsch total easy durchwinken, doppelt geil!).

Nein, zum Wohle Deutschlands brauchen wir unbedingt Streuner und Straßenhunde!

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