Armer Sack, aber passt zu dem hundeverblödeten Land.
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ich kann nicht für Paulemaus sprechen, aber für mich und meinen längst verstorbenen Marco, einen Berner Sennenhundsorry die frage,aber:wie das?Ich hätte es auch sinnvoller gefunden, ihn zu kastrieren und wieder frei zu lassen.
Das Argument, dass er im Krankheitsfall nicht optimal versorgt werden kann, trifft auch Hunde, die Halter haben und trotzdem recht "unkooperativ" sind.
Unsere Franzi zum Beispiel wäre bei einer chronischen oder akuten Krankheit, die viel Manipulation an dem Hund bedeutet (also nicht nur Tabletten), ebenfalls nicht behandelbar.
Das ist halt der "Preis", den solche Tiere für ihr Verhalten (bei Franzi Vehaltensstörung) bezahlen.
Für mich ist das kein Argument, den Hund nun in Menschengesellschaft zu zwingen.
ein hund in menschenhand IST behandelbar.selbst wenn er per maulkorb oder "einfangen" dingfest gemacht werden muss.
doch ein einfangen in haus,hof,gehege ist was anderes als ein einfangen in weiter flur.
da ich deine franzi nicht kenne,sieh es mir nach,daß ich das nun nicht verstehe.
ps: ob ecki in menschl gesellschaft gezwungen werden muss, wird, ist doch noch gar nicht raus.wenn es nur spät erlerntes meideverhalten ist, muss das nicht undrehbar sein.
gr
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.
Siwash, ich hab den Bericht über die Mutter gesehen, sie hat ihren Welpen dieses meideverhalten beigebracht indem sie die isoliert in einem Heuhaufen aufzog. Sie zeigt das selbe Verhalten wie ihr Sohn und wahrscheinlich alle anderen Welpen auch
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.
was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.
und ein angefahrener ecki, oder angeschossener, oder kranker..........auch kein wildes szenario.
denn alles hat mal ein ende,selbst die wurst. nix geht ewig gut.und dann hockt da draussen dieser hund, der wahrsch mal menschen hatte,und verreckt vor sich hin.
das kann, je nach verletzung o krankheit, grauslig lange dauern.
da ist mir ein ecki bei fachlich versierten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!menschen
(denn nur solche kommen überhaupt in frage, wenn die ganze aktion tiergerecht sein soll) erheblich besser aufgehoben.
bislang war alles supi. ecki in der blumenwiese. bei sonnenschein im schnee. des nachts sicher in irgendwelchen warmen,weichen schuppen. ein gesunder,agiler,junger hund.
morgen schleckt er schweineblut, holt sich leptospiren,tollwut oder es nimmt ihn irgendeiner aufs korn-und auch ein ecki wird mal alt.
dann heisst es nciht mehr,ecki inder frühlingswiese liegend, sondern ecki bei minusgraden im graben liegend.
so enden viele freie hunde.kein gestelltes szenario. man sollte doch bitte beide seiten sehen wollen.
gr
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.
was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.
was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.
und ein angefahrener ecki, oder angeschossener, oder kranker..........auch kein wildes szenario.
denn alles hat mal ein ende,selbst die wurst. nix geht ewig gut.und dann hockt da draussen dieser hund, der wahrsch mal menschen hatte,und verreckt vor sich hin.
das kann, je nach verletzung o krankheit, grauslig lange dauern.
da ist mir ein ecki bei fachlich versierten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!menschen
(denn nur solche kommen überhaupt in frage, wenn die ganze aktion tiergerecht sein soll) erheblich besser aufgehoben.
bislang war alles supi. ecki in der blumenwiese. bei sonnenschein im schnee. des nachts sicher in irgendwelchen warmen,weichen schuppen. ein gesunder,agiler,junger hund.
morgen schleckt er schweineblut, holt sich leptospiren,tollwut oder es nimmt ihn irgendeiner aufs korn-und auch ein ecki wird mal alt.
dann heisst es nciht mehr,ecki inder frühlingswiese liegend, sondern ecki bei minusgraden im graben liegend.
so enden viele freie hunde.kein gestelltes szenario. man sollte doch bitte beide seiten sehen wollen.
gr
Tierschutz - Tanten ...
Ecki ist aber gesund. Es passt nicht in die deutsche Vorstellung, dass ein Hund nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird. Bezeichnend auch, dass seitenweise wilde Szenarien konstruiert werden.
was denn für "wilde" szenarien?
der 4.wurf von dieser senta scheint fakt zu sein,plus 13 verreckte welpen-die argumentation der hündinnenhalterin leuchtet mir dazu nicht ein.
wieviel damen hat ecki noch besucht? weißt du es? muss das sein?
nein, keine disku mehr, wer aufzupassen hat, hündinnenleute oder rüdenleute oder eckiefütterer,ist doch alles quatsch.
ein ***** voller welpen, mit denen eventuell auch noch schnellkasse gemacht wurde,wird, werden würde..............auch ein fakt.
und ein angefahrener ecki, oder angeschossener, oder kranker..........auch kein wildes szenario.
denn alles hat mal ein ende,selbst die wurst. nix geht ewig gut.und dann hockt da draussen dieser hund, der wahrsch mal menschen hatte,und verreckt vor sich hin.
das kann, je nach verletzung o krankheit, grauslig lange dauern.
da ist mir ein ecki bei fachlich versierten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!menschen
(denn nur solche kommen überhaupt in frage, wenn die ganze aktion tiergerecht sein soll) erheblich besser aufgehoben.
bislang war alles supi. ecki in der blumenwiese. bei sonnenschein im schnee. des nachts sicher in irgendwelchen warmen,weichen schuppen. ein gesunder,agiler,junger hund.
morgen schleckt er schweineblut, holt sich leptospiren,tollwut oder es nimmt ihn irgendeiner aufs korn-und auch ein ecki wird mal alt.
dann heisst es nciht mehr,ecki inder frühlingswiese liegend, sondern ecki bei minusgraden im graben liegend.
so enden viele freie hunde.kein gestelltes szenario. man sollte doch bitte beide seiten sehen wollen.
gr
: ob ecki in menschl gesellschaft gezwungen werden muss, wird, ist doch noch gar nicht raus.wenn es nur spät erlerntes meideverhalten ist, muss das nicht undrehbar sein.
gr
naja und wenn das mit den zivilisierung nicht so klappt,dann ist ja immer noch ein tierheimzwinger frei und ecki darf dann ein leben alla tierschutz geniessen .toll
Siwash, ich hab den Bericht über die Mutter gesehen, sie hat ihren Welpen dieses meideverhalten beigebracht indem sie die isoliert in einem Heuhaufen aufzog. Sie zeigt das selbe Verhalten wie ihr Sohn und wahrscheinlich alle anderen Welpen auch
ist die mutter scheu, lebt sie es den welpen vor. völlig normal.da der vater aber keine aufzieht, sind eckis welpen nicht automatisch auch scheu,wie es irgendwo auf den seiten vorher stand. scheuheit, meiden, ist nicht automatisch in den genen. das ist erlerntes verhalten.wir reden hier von einem hund. nicht einem seit x generationen wildtier.
wobei die Schwester ja auch so scheu ist und trotzdem nen für sie ganz guten Platz hat...
Ach kommt gönnen wir Deutschland doch ein paar mehr Eckis!
In ein paar Jahren haben wir dann vielleicht endlich unsere eigenen Straßenhunde und Meuten von wildernden Hunden in den Randgebieten.
Überlegt doch mal welche Vorteile das für die Umwelt bringt. Ein Günther Bloch braucht nicht mehr nach Italien um irgendwelche Pizzahunde zu studieren, sondern kann sich das ganze vor Ort anschauen. Auch die ganzen Auslandstierschutzmuttis brauchen nicht mehr in den Süden fliegen, sondern können hier vor Ort Futterstellen und Kastrationsprogramme starten - nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für's Eheglück! Endlich hat der GG keine Ausrede mehr, bei dem Blödsinn mitzumachen.
Überlegt man, wieviel methanpupsende Weide- und Wildtiere vielleicht gerissen und auf die Autobahnen getrieben werden, so ist dies mal ein wahrer Dienst am Planeten. Außerdem hätten dann endlich die verhassten Grünröcke keine Daseinsberechtigung mehr - eat dirt, ihr schießgeilen Idioten!
So marodierende Streunerrudel würden auch endlich unser Image in Europa wieder aufpolieren. Endlich können die Gutmenschen aus unseren Nachbarländern bei uns Auslandstierschutz betreiben! Ich sehe schon die Onlinepetitionen von den Niederländern, mit Bildern von geschundenen Kreaturen aus good old Germany! Mit Ländern wie Ungarn und Rumänien diskutieren wir dann auf Augenhöhe und aus Spanien holen wir uns ein paar Experten, die uns zeigen, wie man das Problem am Besten verwaltet.
Unsere Tierheime machen wir dann aber auch besser gleich dicht, damit sie als Auffanglager für den Auslandstierschutz dienen können - ein paar (vielleicht 1 pro Bundesland) müssen wir aber in Tötungsstationen umwandeln und ein paar ehemalige TH-Mitarbeiter müssen zu brutalen Hundefängern ausgebildet werden, vielleicht unter zu Hilfenahme von ein paar rumänischen Experten. Warum? Weil wir unseren nachbarschaftlichen Tierschutztanten ja auch was bieten müssen!
Auch das Image von unseren Haushunden wird durch die Streuner wieder aufpoliert. Passiert irgendwo ein Beißvorfall, kann sich die Presse auf die Streuner einschießen - vielleicht haben wir ja Glück und sie schnappen sich irgendwo ein Kind. Das wäre doch perfekt, um die Rasselisten abzuschaffen. Nicht DER Halter ist das Problem - KEIN Halter ist das Problem! Auch geht von der anzunehmenden Anzahl von Wolfshybriden bestimmt eine viel höhere Gefahr aus, da kann man irgendwann auch den DSH wieder lieb haben, denn der SV wird jetzt garantiert mit ins Boot hüpfen.
Auch für die Politik haben Streuner doch nur Vorteile - kann man die Massen doch gleich 2x befriedigen. In der Anfangszeit sichert man sich durch Nichtstun die Gunst von Hundefreunden und Tierschützern (kostet nichts, wie geil) und später kann man durch irgendwelche Verordnungen so tun, als würde man was tun (das ist ja noch geiler, in der allgemeinen Empörung können wir anderen Quatsch total easy durchwinken, doppelt geil!).
Nein, zum Wohle Deutschlands brauchen wir unbedingt Streuner und Straßenhunde!
wobei die Schwester ja auch so scheu ist und trotzdem nen für sie ganz guten Platz hat...
die lebt aber auf einen bauernhof freibestimmt,die kann kommen und gehen wann sie will und hat sich den platz selbst ausgesucht.
ich geh jetzt mal davon aus das du den bericht mit rütter meinst.