Entlaufener Hund eingeschläfert

Deswegen "sind sie ja jetzt die Deppen", wie der Leiter schon sagt.

Über den Satz bin ich in der Stellungnahme "gestolpert"
Ich finde diesen Satz ziemlich verharmlosend und es wirkt auf mich so, als ob der Leiter sich als Opfer der Polizisten sieht und seine TK nicht anders konnte, als den Hund einzuschläfern.

Ich finde es wichtig, dass ein Arbeitgeber sich hinter seine Mitarbeiter stellt, aber in der Stellungnahme auch zuzugeben, dass da was schief gelaufen ist, hätte diese Stellingnahme für mich glaubhafter gemacht.
 
  • 29. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, das ist Ansichtssache. Hauptursache für den Tod des Hundes ist mMn die Tötung. Und den hat die TÄ herbeigeführt.

Das ist aber jetzt dasselbe Prinzip, nachdem nach dem letzten Krieg zahlreiche "mittelgroße Größen" besser davongekommen sind, als kleine Handlanger - weil sie nur recht abstrakte Anordnungen getroffen haben, die Ausführung aber anderen überlassen haben.
 
Ein Leserbrief auf merkur.de:

"Also über den Artikel in der Bild konnte ich noch hinwegsehen, aber hier reißt mir jetzt dann doch der Faden. Ich bin ein Nachbar der Finderin und hab den Hund auch selbst gesehen. Dem Hund ging es alles andere als gut. Schon der Tierarzt der Tierrettung hat sehr ungewöhnlich gehandelt. Aber von Anfang an: Der Hund wurde bereits gegen 19:30 Uhr das erste mal in Putzbrunn herrenlos gesichtet. Da humpelte er quer über die Straßen. Gegen 20:30 Uhr wurde dann die Polizei und die Tierrettung informiert. Die Tierrettung gab an etwa 2,5-3 Stunden zu brauchen bis sie da sind. Eine weitere anwesende Nachbarin (keine Polizeiangehörige) informierte auf Grund der langen Wartezeit eine Freundin welche tatsächlich Hundeführerin bei der Polizei ist um den Hund selbst in die Tierklinik fahren zu können. Die Tierrettung wurde zunächst abbestellt. Als die Hundeführerin eintraf stellte diese sofort fest, dass der Hund auf Grund dessen körperlichen und gesundheitlichen Zustand nicht transportfähig ist, sodass die Tierrettung nochmals informiert wurde. Als die Tierrettung nach 30 Minuten eintraf wurde der Hund mit Maulkorb untersucht da er bei jeder Berührung ab dem Bauch/Rücken nach hinten vor Schmerzen zuckte und schnappte. Der Tierarzt verabreichte dem Hund ZWEI Spritzen Morphium. Hiernach entschied der Tierarzt, dass der Hund nicht weiter behandlungsbedürftig ist und lies den Hund einfach bei der Finderin welche diesen Hund weder kannte noch wusste wie der Hund weiter reagieren wird. Hierauf nahm die andere Nachbarin den Hund mit zu sich um den Hund nicht bei der Finderin mit ihren zwei minderjährigen Kindern zu lassen. Hierfür musste der Hund die Treppen hoch getragen werden, da er es aus eigener Kraft nicht schaffte. Gegen 23:00 Uhr wurde die Polizei informiert dass der Hund nicht mitgenommen wurde und man diesen doch bitte abholen wolle. Gegen 1:30 Uhr kam dann ein Fahrzeug der Fahrwache der Polizei mit dem Ziel den Hund ins Tierheim Riem zu bringen. Als der Beamte den Hund sah stellte auch dieser sofort fest, dass man den Hund auf Grund des gesundheitlichen Zustandes nicht ins Tierheim bringen könne. Also entschied man, den Hund in die Tierklinik nach Unterhaching zu bringen. Die Finderin und die Hundeführerin fuhren dem Fahrzeug der Fahrwache hinterher. Die anwesende Tierärztin in der Tierklinik Frau W. sah den Hund und gab von sich aus an, dass es aus medizinischer Sicht besser wäre den Hund einzuschläfern. Dies wäre jedoch aus rechtlichen Gründen nicht möglich, da sich der Halter noch melden könnte. Außerdem wären auch die Kosten zu bedenken. Weiterhin hätte sie hierfür ihren Chef wecken müssen, was sie nicht wollte. Über diesen Sachverhalt wurde nochmals die Polizei informiert. Die linke Hinterpfote des Hundes war kaum mehr als solche zu erkennen, an einem Auge befand sich ebenfalls ein Geschwür und die Hoden waren extrem vergrößert (etwa so groß wie Tennisbälle). Dass der Hund eingeschläfert wurde war für den armen Hund das einzig Richtige. Ich selbst lebe seit 36 Jahren in Putzbrunn, ich habe den Hund noch nie zuvor gesehen. Ich habe selbst Haustiere und bei aller Tierliebe muss man auch den Punkt erkennen wann es besser ist ein Tier von seinen Schmerzen zu erlösen. Der Hund hat gelitten. Jeder der etwas anderes behauptet lügt schlicht und ergreifend. Hierfür jetzt der Polizei die Schuld zu geben ist nicht nur unfair sondern falsch. Und dass die Tierärzte um einer Schuld zu entgehen jetzt behaupten, man hätte nie gesagt dass es besser wäre den Hund einschläfern ist einfach nur feige.
Schade dass man keine Fotos hier einfügen kann, denn aus besagter Nacht liegen natürlich auch Fotos vor die den tatsächlichen Zustand des armen Tieres zeigen."




Okay, jetzt wird es ziemlich verwirrend, denn wieso sollte ein TA zwei Morphiumspritzen geben?
Ich dachte, Morphium geht durch die Vene, dann könnte der TA das doch in einer Spritze aufziehen.
Auch wenn es subkutan ginge, wäre doch die Menge Morphium für einen Hund nicht so gross, dass man das nicht mit nur einer Spritze unter die Haur bringen kann.
Oder habe ich da einen Denkfehler?

Im Übrigen geht aus den Leserbriefen der Leute hervor, dass die Anwältin des spanischen Ehepaares gleichzeit die Vizepräsidentin der Tierrettung ist.
Oha - ganz schlechter Stil.
 
Vielleicht meinte sie, zwei Ampullen, und die hat er nacheinander aufgezogen? :verwirrt:

Na, mal schauen, was dabei jetzt noch so rumkommt...
 
Vielleicht meinte sie, zwei Ampullen, und die hat er nacheinander aufgezogen? :verwirrt:

Na, mal schauen, was dabei jetzt noch so rumkommt...

Hatte ich auch erst gedacht, aber dann habe ich überlegt, wie ich zu Hause berichten würde, wie die Behandlung von einem unserer Hunde war.
Selbst wenn der Arzt zwei Ampullen in eine Spritze aufziehen würde, würde ich erzählen, dass Paco eine Spritze bekommen hat.
Spritze bedeutet doch im Sprachgebrauch eher, dass damit gepikst wird.
 
Im Übrigen geht aus den Leserbriefen der Leute hervor, dass die Anwältin des spanischen Ehepaares gleichzeit die Vizepräsidentin der Tierrettung ist.
Ja und sie ist Gründerin und Vorstand von "Polizisten helfen- Polizeifreunde München eV" :mies: Und Stadträtin.
 
Mich irritiert das die Entscheidung zur Einschläferung unbedingt noch in dieser Nacht getroffen werden mußte. Jedem, selbst dem Dümmsten und erst Recht Tierarzt und Polizei mußte klar sein, das sich ein Besitzer melden kann.
Wenn der Hund Morphium bekommen hat dürften etwaige Schmerzen entweder vollständig betäubt oder zumindest gelindert gewesen sein. Man hätte also die Nacht und eventuell weitere Tage abwarten können.
 
Nun gut - wenn der Hund wirklich in so einem offensichtlich erbarmungswürdigen Zustand gewesen sein sollte, kann ich zumindest gedanklich nachvollziehen, dass man überzeugt gewesen sein könnte, die Einschläferung sei eine Erlösung für ihn. Und dann kann ich auch nachvollziehen, dass man der Meinung war, es sei besser, eben nicht auf die Meldung des Besitzers zu warten, der nach dieser Ansicht den Hund ja leiden ließ, statt ihm zu helfen. :gruebel:

Woher aber die Verfasserin des von Paulemaus zitierten Leserbriefs genau weiß, was die TÄ in der Klinik gesagt hat, wo doch sie selbst gemäß ihres Schreibens nicht dabei war? Das kann doch dann nur Hörensagen sein, das sie aber wie eine Tatsache berichtet.

Alles ein wenig ominös.
 
Das ist aber jetzt dasselbe Prinzip, nachdem nach dem letzten Krieg zahlreiche "mittelgroße Größen" besser davongekommen sind, als kleine Handlanger - weil sie nur recht abstrakte Anordnungen getroffen haben, die Ausführung aber anderen überlassen haben.

Ich wollte damit auch nicht den Polizisten aus der Verantwortung nehmen (nach dem damaligen Kenntnisstand).

Der Leserbrief ist natürlich eine krasse Wende. Stellt ja fast alles auf den Kopf. Allerdings gebe ich zu bedenken, daß der Leser wohl lediglich beim Finden persönlich anwesend war und alles andere wohl selbst nur "gehört" hat von wem auch immer. Vermutlich von den Finderinnen. So im Großen und Ganzen ist die Geschichte einigermaßen in sich schlüssig. Wobei doch einige Fragen offen bleiben (Vermisstenmeldung).

Am schlechtesten schneidet in dieser Version die Tierrettung ab. Aber waren nicht sie diejenigen, die das Ganze ins Rollen gebracht haben ? Warum sollten die das tun ?
 
Ich kann mich da auch nur Snowflake anschließen: Alles (mehr als nur) ein wenig ominös...
 
Naa jaa, als "Wende" sehe ich das jetzt nicht.

Wenn der Hund in einem schlechten Zustand war ("dass er bei jeder Berührung zuckte und schnappte" etc.) hätte die Tierklinik dies doch genauso erklärt. Mit irgendeinem Zusatz von wegen, dass Tierbesitzer eben häufig "den richtigen Moment" zur Einschläferung verpassen, bzw. dass sich der Zustand eines alten und kranken Hundes durch den Stress von Entlaufen/Eingefangen werden rapide verschlechtern kann.
Dann stünden Polizei und Tierklinik gut da und man könnte ggf. dem Hundebesitzer und der Tierrettung einen Vorwurf machen.
Weshalb sollte die Tierklinik sich selbst "als Depp" hinstellen, wenn sie alles richtig gemacht hätten?

Das passt für mich absolut nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass die "Finder"/der "Kommentator" durchaus überzeugt sind, von dem, was sie da sagen. Gibt ja häufiger Menschen, die beim Anblick älterer Tiere, die auch mal humpeln oÄ., mit der Aussage kommen: "Das könnte ich mir nicht anschauen.", ohne das Tier zu kennen. Und da wird vielleicht eine kirschgroße Geschwulst, auch in den Augen eines solchen Betrachters "tischtennisgroß" und ein Hund, der nervös zurückzuckt, weil ihm die Leute und die Situation fremd sind, zuckt "vor Schmerzen" zusammen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Tierarzt der Tierrettung und die Tierärztin in der Klinik beide unabhängig voneinander falsch lagen und dass die "Finder"/Polizisten es, ohne den Hund zu kennen und medizinische Kenntnisse zu haben, besser wussten.

Was die Tierrettung München angeht, kenne ich die nur von "Menschen, Tiere und Doktoren" (ist aber schon eine Weile her, dass ich das gesehen habe). Da gingen die meiner Ansicht nach, recht freimütig mit der Gabe von "normalen" Schmerzmitteln und Antibiotika um. Es war jetzt nicht ungewöhnlich, dass beides quasi "zur Sicherheit" verabreicht wurde. Ich denke daher eher nicht, dass der Hund "zwei Morphiumspritzen" bekommen hat, Morphium wird ja nicht eben mal so, verabreicht.

Im Zweifel hätte man am nächsten Tag den AmtsVet entscheiden lassen können.
 
Wenn der Hund in angeblich so schrecklichem Zustand war, wieso hat die Tierrettung nichts weiter unternommen als Mrphium zu spritzen?
Der Hund hat vielleicht gehumpelt weil er ausgebüxt war und eine Medikamentengabe ausgefallen ist. Die Tumore sollten möglicherweise nicht mehr operiert werden, weil der Hund bereits alt und gebrechlich war.
 
Das verstehe ich auch nicht.

Selbst wenn der Hund in einem schlechten Zustand war, war er offensichtlich schon medizinisch versorgt, als er in der TK ankam.
Wieso war es denn trotzdem so dringend, ihn in der Nacht unter solchen Bedingungen einzuschläfern?
 
Wenn der Hund in einem schlechten Zustand war ("dass er bei jeder Berührung zuckte und schnappte" etc.) hätte die Tierklinik dies doch genauso erklärt. Mit irgendeinem Zusatz von wegen, dass Tierbesitzer eben häufig "den richtigen Moment" zur Einschläferung verpassen, bzw. dass sich der Zustand eines alten und kranken Hundes durch den Stress von Entlaufen/Eingefangen werden rapide verschlechtern kann.
Dann stünden Polizei und Tierklinik gut da und man könnte ggf. dem Hundebesitzer und der Tierrettung einen Vorwurf machen.
Weshalb sollte die Tierklinik sich selbst "als Depp" hinstellen, wenn sie alles richtig gemacht hätten?
Wenn der Hund tatsächlich Morphium bekommen hat, hat sich sein Zustand in der TK vielleicht auch einfach nicht mehr so akut schlecht gezeigt.

Trotzdem kommt mir das alles immer noch undurchsichtig vor.
Dieser Leserbrief "passt" jetzt auch zu sehr ins Bild, um die Polizei bei der Aktion gut dastehen zu lassen.
Ich bin da auch ganz bei @snowflake, dass die Schreiberin ja Vieles gar nicht wissen kann, weil sie gar nicht die ganze Zeit dabei war.

Mir fehlt allerdings immer noch die Motivation, warum die Polizisten so dringlich auf die Einschläferung bestanden haben, wenn in der TK doch gesagt wurde, das sei jetzt nicht zwingend in der Nacht noch erforderlich.
Wäre der Diskussionsverlauf dann nicht normalerweise eher so, dass die Polizisten auf den Rat des Fachmannes hören und nicht zwingend ihre Meinung durchsetzen wollen?
 
wer sagt den eigentlich das tierärzte immer fachmänner/frauen sind, ich kenn nicht nur einen fall wo ta hunde die einschläferungswürdig sind, nicht eingeschläfert haben und noch schön ein halbes jahr die besitzer abgezockt haben mit ihren." behandlungen"
 
wer sagt den eigentlich das tierärzte immer fachmänner/frauen sind, ich kenn nicht nur einen fall wo ta hunde die einschläferungswürdig sind, nicht eingeschläfert haben und noch schön ein halbes jahr die besitzer abgezockt haben mit ihren." behandlungen"

Eigentlich sagt das keiner, jedenfalls hier nicht. :kp:

Und wer sagt, daß du das in den jeweiligen Fällen richtig eingeschätzt hast ? Richtig, auch keiner. Internet halt.. :p

Jetzt ist sogar das LKA dran.

 
Naja, zumindest ob und wieviel Morphin der Hund bekommen hat sollte sich zweifelsfrei feststellen lassen. Das muss ja nach Betäubungsmittelgesetz lückelos dokumentiert worden sein.
 
Wurde der Hund eigentlich direkt eingeäschert? Oder wieso kann es ungeklärt sein, wie viele und wie große Tumore er hatte?
Evtl. könnte man zu dieser Frage gar einfach den Haustierarzt befragen - falls der Hund einen behandelnden Arzt hatte.
 
Eigentlich sagt das keiner, jedenfalls hier nicht. :kp:

Und wer sagt, daß du das in den jeweiligen Fällen richtig eingeschätzt hast ? Richtig, auch keiner. Internet halt.. :p

Jetzt ist sogar das LKA dran.



schon mal nachgedacht das die polizei nicht immer die bösen sind, aber da hier ja die polizei wieder im spiel ist kommt niemand auf die idee das der hund wirklich gelitten hat.


übrigens könnte man sich auch mal fragen was die besitzer so die liebe lange nacht gemacht haben.
 
schon mal nachgedacht das die polizei nicht immer die bösen sind, aber da hier ja die polizei wieder im spiel ist kommt niemand auf die idee das der hund wirklich gelitten hat.
übrigens könnte man sich auch mal fragen was die besitzer so die liebe lange nacht gemacht haben.

Das würde ich glatt mitdiskutieren, wenn die Begleitumstände nicht so mysteriös wären.
Da kritzelt nachts um 4 Uhr ein Polizist eine Tötungsanweisung auf eine Visitenkarte - schräger geht es kaum.
Zumal der Hund zu dem Zeitpunkt medizinisch versorgt war und es nicht dringend notwendig war, den Hund sofort und nicht erst nach ein paar Stunden zu euthanasieren.
Ich habe in diesem Thread aber schon deutlich klargemacht, dass ich die Tä samt Hintergrunddienst nicht aus der Verantwortung entlassen mag.

Keine Ahnung, was die HH nach der Verlustmeldung gemacht haben.
Selbst wenn sie ihn gesucht hätten, hätten sie ihn ja nicht finden können, weil er da schon von den Findern von der Strasse geholt worden war.
 
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