Hübsch oder nicht hübsch, das ist hier die Frage

aber ich könnte mir keinen Hund holen, in den ich mich nicht augenblicklich verliebt habe.
Das ist eine Aussage, über die ich ein wenig länger nachgedacht habe und ich glaube mein "verkopftes" Sozialverhalten Menschen gegenüber spiegelt sich in meinem Verhalten Tieren gegenüber.
Ich kann meine Gefühle recht gut kontrollieren, zulassen, dass erst gar keine entstehen, wenn mein Kopf mir sagt, dass das keine gute Idee ist.
Umgekehrt weiß ich, dass ein Tier, das ich aus Vernunftsgründen ausgesucht habe mich durch sein Wesen bezaubern und mein Herz berühren wird, wenn ich ihm die Chance dazu gebe (das beeinflusst ja auch massiv die Wahrnehmung der Optik, ich weiß, dass ein Tier, dessen Wesen mich bezaubert auch über kurz oder lang für mich das Wunderschönste sein wird, egal was ich vorher darüber gedacht habe :love:).

Wenn es sich um einen "Hund für den Hund" handelt dürfte der Zweithund meinetwegen auch "nicht bildschön" sein, aber er dürfte trotzdem nicht hässlich sein.
Da musste ich auch drüber nachdenken, nicht hübsch und hässlich sind ja nochmal 2 Paar Schuhe.
Aufgefallen ist mir dabei, dass die Dinge, die ich an Hunden hässlich finde immer gesundheitlich einschränkende Merkmale sind (gilt bei Katzen ebenso), Augen, die fast aus den Höhlen ploppen (und es manchmal auch tun), Nasen/Köpfe so verkürzt, dass die Tiere Probleme haben, "Froschhinterhand" beim Schäferhund etc.
Da ist auch meine Grenze bei Kopf versus Gefühl.
Ein solches Tier würde ich nicht gezielt aussuchen, auch wenn es noch so passende Eigenschaften hat.
Ich denke das Gefühl, das ich bei dem Gedanken habe, setzt bei anderen Menschen schon bei "nicht hübsch" ein, was es mir ein bisschen einleuchtender macht, warum manche Menschen auf die Optik beim Hund einfach mehr wert legen, als ich das tue.
 
  • 29. April 2024
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Hi Aimy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Ersthund (oder Einzelhund), der muss mir gefallen.
Wobei ich über kleine Makel auch hinwegsehen kann.
Mein erster Hund sollte unbedingt ein lackschwarzer Schäferhund sein, es wurde dann ein schwarzmarkenfarbener DSH/Rottweilermix mit Kippohren, mein zweiter Hund war mir eigentlich ein bisschen zu klein.
Mein jetziger Hund hat einen echten Makel, sein Hodensack hat sich nach der Kastration nicht zurück gebildet, der hängt da noch so rum und verhält sich auch so, als sei noch etwas drin, sprich wenn es warm ist, hängt er tiefer. :lol:
 
Ich habe und hatte bis jetzt nur einen Hund den ich wirklich schön fand/finde und das von Anfang an. ;)
Bei den restlichen kam die Schönheit mit der Liebe. Irgendwann fand ich sie tatsächlich alle schön. Auch wenn ich einen schönen Hund immernoch ganz anders beschreiben würde, als sie aussehen/aussahen.
Ich habe ein Schönheitsideal...aber das ist für mich kein Auswahlkriterium mehr. Leider guckt man aber auf Vermittlungsbildern halt doch erstmal die an die man einigermaßen schön findet. ;)
 
Bei potenziellen Partnern interessiert man sich doch auch am ehesten für diejenigen, die ein gewisses Attraktivitätsschema erfüllen. Das sieht glücklicherweise bei jedem Menschen anders aus. (meines habe ich bisher nicht definieren können, so unterschiedlich sind die Männer, die ich attraktiv finde... :verwirrt: )

Bei Hunden und anderen Tieren ist es genau das Gleiche.
Was Pferde betrifft, stehe ich z.B. auf Friesen, Clydesdale und andere stark gebaute Rassen, Vollblüter und typische Warmblüter (Turnierpferde) gehen gar nicht an mich ran. Für viele Leute sind hingegen Araber der Inbegriff von Pferde-Schönheit.

Ich finde das Wort "Makel" allerdings unschön. Würdest du das bei einem Menschen mit einer Warze etc. auch verwenden? Ein Makel ist ein Fehler und so ungläubig ich auch bin, können Lebewesen in meinen Augen keinen Fehler haben. Ich bin auch rigoros GEGEN diese überzogenen Rassestandards, von wegen in welchem Verhältnis Körper- zu Beinlänge stehen müssen, und ich finde den Begriff "Fehlfarben" abscheulich.
Wie kann denn eine von der Natur (trotz Zuchtauslese) gegebene Farbe ein Fehler sein?
Nur, weil sie nicht dem entspricht, was irgendwelche Menschen irgendwo zu Papier gebracht haben, weil sie Gott spielen wollen?
"Fehlfarbene" Hunde werden von der Zucht ausgeschlossen als wären sie es nicht wert, ihre vielleicht ausgezeichneten gesundheitlichen wie charakterlichen Merkmale weiterzugeben, nur weil sie anders aussehen als gewünscht.

Würde irgendjemand Menschen zu züchten versuchen wie Tiere gezüchtet werden (k.A. ob Hitler oder andere Wahnsinnige solche Programme laufen hatten?), gäbe es einen Aufschrei der Empörung.
Vielleicht ein hinkender Vergleich, soll aber zum Nachdenken anregen.
 
Würde irgendjemand Menschen zu züchten versuchen wie Tiere gezüchtet werden (k.A. ob Hitler oder andere Wahnsinnige solche Programme laufen hatten?), gäbe es einen Aufschrei der Empörung.
Vielleicht ein hinkender Vergleich, soll aber zum Nachdenken anregen.

Klar, Lebensborn.
 
Ich achte durchaus auf das Aussehen wenn ich beispielsweise Vermittlungsseiten durchblätter. Wer tut das denn nicht, ist ja doch das erste was einem im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge sticht.

Die meisten meiner (Pflege-)Hunde waren dann aber Notfälle oder Langzeitinsassen die ich mir in dem Sinne nicht ausgesucht habe, sondern nach Dringlichkeit mitnahm. Und auch die die ich anfangs eher wenig schön fand habe ich nach einiger Zeit durch die rosarote Brille gesehen und schön gefunden. Taralein hat jetzt die schönsten abgeschnittenen Ohren der Hundewelt :D
Wenn ich es mir aber aussuchen kann kommt mir z.B. kein Langhaarwuschel ins Haus. Es gibt ja genug Hunde die schön aussehen UND vom Charakter passen.
 
Ich hatte optische Ansprüche, die ich im TH dann aber doch völlig außer Acht gelassen habe, weil bei für mich optisch ansprechenden Hunden der Charakter nicht gepasst hat.

Klar war mir, dass es definitv kein (!!) schwarzer Hund werden darf. Naja... eingezogen ist eine hübsche, aber leider schwarze Hündin. :lol: Optisch fast das genaue Gegenteil von dem, was wir wollten. Einzig kurzhaarig war sie.

Beim nächsten Hund machen wir es ebenso. Schön wäre es, wenn die optischen Ansprüche mit den Charakteransprüchen und sonstigem übereinstimmen würden. Wenn aber nicht, ist die Optik das erste, was hinten runter fällt. :)

Was nützt mir ein schöner Hund, wenn ich mit ihm aufgrund des Charakters oder bestimmter Eigenschaften/ Eigenheiten nicht klar komme und unzufrieden bin?

Wobei bestimmte optische Aspekte bei mir tatsächlich auch Ausschlusskriterium sind, die dann aber oft mit gesundheitlichen Aspekten in Zusammenhang stehen. Zu kurze oder "keine" Schnauze, abfallende Kruppe wie bei Schäferhunden... Oder krassen Überbiss, das würd ich mir nicht täglich anschauen können. :(
 
Lustigerweise haben meine "Zufallshunde" meine optischen Vorlieben geprägt.

Ich fand Staff und Co nie besonders schön (mein Ideal lag eher bei einem schlanken Schäfer-Goldie-xy-Mix, halblangem Fell und "symmetrischer" Zeichnung..die typische Dorfmischung), dann kam Cheyenne als Notfall - die hat mich nach wenigen Tagen mit ihrem Charakter überzeugt und ich habe festgestellt "wahre Schönheit kommt von innen" :D.

Seither schaue ich jedem Staff nach ;).

Gestromt - ach neeee, weißer Kopf mit wenig pigmentierten Lidern und Lefzen - nieee
... und dann kam Buddy mit seinem besonderen Lausbubencharme :love:

Seither finde ich weiße Bollerköpfe irgendwie hübsch :D

Als Cheyenne älter wurde entdeckte ich den Charme von Grauschnauzen ....

Apollo blickte und bewegte sich im Vermittlungsvideo - wie sich eben ältere Herrschaften bewegen, die besser auf dem Sofa als im Zwinger sitzen sollten .... dass er gestromt war hat dann nicht mehr "gestört"
... und Calista sah aus wie die weibliche Version von Apollo ...

Lay war auch ein Notfall - mit der langen Nase, den abgeschnittenen Ohren, dem eingeklemmten Schwanz - eigentlich nicht "hübsch" - aber für mich wird sie von Tag zu Tag schöner, wenn ihre Mandelaugen blitzen, die Ohrstummel bewegt und täglich mehr Lebensfreude ausstrahlt.

Chica hat mich von der Zeichnung etwas an Cheyenne erinnert - deswegen habe ich ihre Vermittlung genauer verfolgt ... bis sie schließlich zufällig doch noch bei mir gelandet ist (hatte zwei Interessenten, die dann doch andere Wurfgeschwister mitgenommen haben)

"Schön" (im Sinne meines ursprünglichen Ideals) finde ich alle meine Hunde nicht - aber alle mit einer Ausstrahlung die über "schön" hinausgeht :love:

Was ich nicht "schön" finden kann , sind wie oben schon mal erwähnt krank gezüchtete Hunde (Kurznasen, Glubschaugen,Teacup-Züchtungen...)



Das Zitat "ich könnte mir keinen Hund holen, in den ich mich nicht verliebt habe" , kann ich so bei mir gar nicht feststellen - hier lief es eigentlich immer genau andersrum :D ... ein Hund kam zufällig/ als Notfall, ich habe seine n Charakter und Eigenheiten kennengelernt und mich dann bisher noch in jeden davon verliebt :love: .
 
Aufgefallen ist mir dabei, dass die Dinge, die ich an Hunden hässlich finde immer gesundheitlich einschränkende Merkmale sind (gilt bei Katzen ebenso), Augen, die fast aus den Höhlen ploppen (und es manchmal auch tun), Nasen/Köpfe so verkürzt, dass die Tiere Probleme haben, "Froschhinterhand" beim Schäferhund etc.

Das ist es bei mir auch. Nicht hübsch kann ich so einige Hunde finden. Hässlich aber eigentlich nur solche mit derart abartigen Merkmalen wie denen, die du nennst.
 
Und sogar die können unfassbar schön werden.
Ich fand Möpse ja immer unschön eher bizzar, aber meine Wilma ist einfach
der wunderschönste Mops der Welt.:love:
Das ist natürlich ihren einzigartigen Charakter geschuldet, aber seitdem
finde ich wirklich keinen Hund mehr per se hässlich. :D
 
Ich finde das Wort "Makel" allerdings unschön. Würdest du das bei einem Menschen mit einer Warze etc. auch verwenden? Ein Makel ist ein Fehler und so ungläubig ich auch bin, können Lebewesen in meinen Augen keinen Fehler haben. Ich bin auch rigoros GEGEN diese überzogenen Rassestandards, von wegen in welchem Verhältnis Körper- zu Beinlänge stehen müssen, und ich finde den Begriff "Fehlfarben" abscheulich.
Wie kann denn eine von der Natur (trotz Zuchtauslese) gegebene Farbe ein Fehler sein?
Nur, weil sie nicht dem entspricht, was irgendwelche Menschen irgendwo zu Papier gebracht haben, weil sie Gott spielen wollen?
"Fehlfarbene" Hunde werden von der Zucht ausgeschlossen als wären sie es nicht wert, ihre vielleicht ausgezeichneten gesundheitlichen wie charakterlichen Merkmale weiterzugeben, nur weil sie anders aussehen als gewünscht.

Natürlich können Menschen einen "Makel" haben - je nach Größe/Schwere kann ein "Makel" sogar enstellen und die "Schönheit" eines Menschen beeinträchtigen. Ein "Schönheitsfleck" kann interessant machen, ein "Feuermal" über's halbe Gesicht beeinträchtigt die optische Erscheinung hingegen stark. Hat übrigens auch einen evolutionären Hintergrund - es widerspricht unserer Natur sich mit genetisch minderwertigem Material fortzupflanzen.

Bei der Hundezucht hat die "Aussortierung" von Fehlfarben übrigens meistens den Grund, dass diese Farben mit gesundheitlichen oder gar charackterlichen Beeinträchtigungen einhergehen und deshalb von der Zucht mit bzw. auf Fehlfarben abzusehen ist. So sehen blaue/isabell farbende Dobermänner sehr apart aus, aber sie haben sehr häufig Probleme mit dem Fell. Merle Chihuahua gehen mit einer hohen Quote an nicht lebensfähigen Nachwuchs einher und die Farbe "weiß" bei vielen Rassen mit Taubheit.

Auch haben Rassestandards ihre Berechtigung, weil es ohne diese ebene keine verlässlichen Rassen gibt. Es mag kleinlich wirken, warum man z.B. Dobermänner mit weißen Flecken von der Zucht ausschließt, aber Dobermänner sind eben nicht gescheckt und von daher macht es schon Sinn, weil dies eben nicht gewünscht ist.
 
Beiträge zusammengeführt

Über Äusserungen im Forum:
wie genetisch minderwertige Material ( bei Menschen)
Ich bin oder zu blöd oder im falschen Forum!
 
Was ist bitte genetisch minderwertige Material bei Menschen?

:verwirrt:Das hätte ich auch gerne gewußt.

Eigentlich auch für den Hund.
Wenn es so einfach wäre, dann hätten wir wohl heute nicht die reichlich vorhandenen rassetypischen Gesundheits- und auch Wesensprobleme bei Rassehunden.
Das Äußere allein macht es eben sicher nicht.
 
Ich glaube, was Coony meint, ist, dass Aussehensmerkmale, die auf bestimmte Erkrankungen oder, allgemein gesprochen, einen möglichen evolutionären Nachteil für den eigenen Nachweis hindeuten, evolutionär fixiert den Menschen überall auf der Welt erstmal unattraktiv vorkommen.

Gleiches gilt für inkompatible Faktoren im Immunsystem, die dazu führen, dass der Nachwuchs anfälliger für Krankheiten wird.

Grund: Es ist ein evolutionärer Vorteil, diesen Partner nicht zu wählen.

Ahaber... Da wir ja sehr komplexe Lebewesen sind, und Gesundheit und Fitness erstens relativ un zweitens nicht alles sind, und auch noch viele andere Faktoren bei der Partnerwahl eine Rolle spielen, ist das eben ein Faktor von vielen, und nicht das ultimative Kriterium.

"minderwertig" ist übrigens ein etwas unglücklicher Begriff, "ungünstig" trifft es eher.

Ich finde aber, man kann Hundezucht nicht mit freier Partnerwahl vergleichen... Der Zuchthund hat ja nun absolut Null Auswahl, welchem Partner er sich zuwendet, und was er evolutionär als günstig erkennt, interessiert den Züchter vermutlich nicht die Bohne.
 
Was ist bitte genetisch minderwertige Material bei Menschen?

Alles was keine Aussicht auf gesunden Nachwuchs birgt vielleicht?

Es ist erwiesen, dass Menschen sich "riechen können" müssen, damit man sich S.exuell attraktiv findet, das sich "nicht riechen"-Können ist ein Schutzmechanismus, weil dann irgendwas mit dem Immunsystem (?) nicht passt.

Auch fühlen sich Menschen vom "goldenen Schnitt" angesprochen und wählen somit eher S.exualpartner, die eine gute genetische Basis haben.

Und jetzt mal ganz hart gesprochen - es hat schon einen Sinn, warum uns Menschen mit einer körperlichen Behinderung erstmal nicht S.exuell ansprechen/als Partner in Frage kommen. Unsere Biochemie verhindert das einfach, weil unsere Instinkte danach streben uns mit dem besten genetischen Material auf dem Markt zusammenzutun..
 
Ihr könnt mich jetzt auch von der Forum ausschliessen. Ich war noch nie so wütend wie jetzt.
Historisch gesehen waren Juden und Zigeuner genetisch minderwertige Material.
Mal muss auch überlegen was man schreibt. Und so ein Fehlgriff nicht als üngünstig formuliert ab zu tun.
LG von genetisch minderwertigen Material
 
Ihr könnt mich jetzt auch von der Forum ausschliessen. Ich war noch nie so wütend wie jetzt.
Historisch gesehen waren Juden und Zigeuner genetisch minderwertige Material.
Mal muss auch überlegen was man schreibt. Und so ein Fehlgriff nicht als üngünstig formuliert ab zu tun.
LG von genetisch minderwertigen Material


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