Hund vs. Kind - wie verhalten?

@Gamenes

Ich erlaube mir einfach mal zu sagen:

Dieser Hund wäre bei dir (und vermutlich auch bei so manchem anderen) schon viel früher weg gewesen...

und jeder andere Hund bei anderen Leuten in meiner Situation vermutlich auch. :hallo:

Deswegen ist er ja auch bei dir und keinem andern und genau deswegen noch einmal riesen großen :respekt:
 
  • 11. Mai 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Idee mit dem Gitter im Raum finde ich auch nicht schlecht, Garri soll ja nicht weggsperrt werden sondern selbst entscheiden wann er "Ruhe" haben will :unsicher:
Ich denke eigentlich auch, dass sich Garri sehr normal reagiert hat er kann ja schliesslich nicht sagen"ey mann lass mich in Ruhe ich will jetzt nicht" :unsicher: Aber im grunde hat er nichts anderes gemacht :)
Ich kann deinen Mann sehr gut verstehen ;), hab auch ständig schlaflose Nächte weil ich durch die Hunde immer sofort wach bin und bei Manny gab es eigentlich überhaupt keine Nacht mehr in der ich ruhig durch geschlafen habe, weil er ständig rein ins bett raus aus dem bett rein ins körpchen ne runde durch die Wohnung gelaufen is und so weiter. Trotzdem hab ich´s nie über´s Herz gebracht ihn aus dem Schlafzimmer zu verbanne :love: Aber verstehen kann ich das :rolleyes:
Die Idee mit dem Spiegel verkleben ist auch gut, aber ich denke das wir für den kleinen Mann dann auch wieder super spannend sein :unsicher:
 
  • 11. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Naja, aber dann muss er nicht mehr davor herumhampeln, dachte ich mir.

Der Spacko hat noch nie im Schlafzimmer geschlafen. Als wir ihn bekommen haben, hatte er ja eine chronische Darmentzündung (wie sich dann irgendwann herausgestellt hat), und hat in regelmäßigen Abständen (1-2 mal pro Stunde) bestialisch gestunken.

Ich bin da (im Gegensatz zu meinem Mann) absolut nicht empfindlich, spätestens seit dem Praktikum in organischer Chemie ist mein Geruchssinn nur noch ansatzweise vorhanden. Aber da ist selbst mir ganz flau geworden.

Das ging auch bestimmt so ein halbes Jahr, bis wir das im Griff hatten, und danach hatte es sich einfach so eingebürgert, dass er halt im Flur direkt gegenüber von der Schlafzimmertür schläft.
 
Ich habe viel zu wenig Erfahrung, um da einen Tip zu geben, wollte aber trotzdem zwei Dinge loswerden:

1) Ich denke, der Spacko hat doch recht gut reagiert, als Fabian auf ihn drauf gefallen ist. Die meisten Hunde würden hier wohl genauso reagieren, und gerade da der Spacko nunmal behindert ist, ist es ihm wie ich finde hoch anzurechnen, dass er trotz allem aus hündischer Sicht angemessen reagiert hat. (Das ändert nix daran, dass die Situation schwierig ist, das ist mir klar, aber es spricht doch für ihn, finde ich.)

2) Meinen allergrößten Respekt dafür, dass du den Spacko nie aufgegeben hast und auch dafür, dass du die Situation hier zur Diskussion stellst.

:respekt:
 
Auch wenn ich jetzt Haue bekomme, ich sag es trotzdem!

Ich denke du solltest dem Miniterroristen mehr in seine Schranken verweisen, klare Regeln stellen und noch klarere Ansagen machen.

Für den Hund wäre es womöglich besser einen ruhigen und geschützten Schlafplatz zu suchen, wo er sich auch wirklich zurück ziehen kann und Ruhe vor dem Balg findet.

Meine Aussage bezieht sich darauf, das ich mit Hunden aufgewachsen bin und von diesen auch gebissen wurde - in den 60ern und 70ern hat das nur niemanden interessiert. Aussage meiner Mutter in den meisten Fällen: "... selber Schuld, ich habe dich gewarnt!"

Klar kannst du das Risiko bei einem Dobermann nicht eingehen, das ist mir schon klar.

Dann habe ich selbst zwei Kinder in die Welt gesetzt, wir hatten zur Kleinkinderzeit zwar keinen eigenen Hund aber beide Omas hatten Hunde die oft bei uns waren, auch längere Zeit.

Auch habe ich einen Neffen, der ab und an mal auf meinen Hund trifft. Ehrlich gesagt hatte ich von Anfang an 100%iges Vertrauen in meinen Hund - nicht aber in meinen Neffen.

Meiner bescheidenen Meinung nach liegt das Problem nicht beim Hund (von der Größe mal abgesehen) sondern eher beim Kind, bzw. dein Umgang mit deinem Kind.
 
  • 11. Mai 2024
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Auch wenn ich jetzt Haue bekomme, ich sag es trotzdem!

Ich denke du solltest dem Miniterroristen mehr in seine Schranken verweisen, klare Regeln stellen und noch klarere Ansagen machen.

Ich bin da ganz bei dir. Aber wir fangen gerade erst damit an.
Akut ist das Ganze seit etwa 2 Wochen, davor war ein Nein ein Nein.

Ich habe auch von anfang an darauf geachtet, dass er den Hund nicht belästigt, dauernd hinkrabbelt, ihn an den Ohren zieht oder ähnliches. Und das macht er übrigens noch immer nicht.

Jetzt wird allerdings gerade getestet, ob das immer noch so ist, dass Nein, nein ist. :unsicher:

Und die Lernfähigkeit eines nicht ganz Zweijährigen scheint irgendwie begrenzt zu sein. Da schreit jede Lektion nach einer gewissen Anzahl von Wiederholungen. Bloß möchte ich in dieser speziellen Situation keine.

Für den Hund wäre es womöglich besser einen ruhigen und geschützten Schlafplatz zu suchen, wo er sich auch wirklich zurück ziehen kann und Ruhe vor dem Balg findet.
Kann er ja normalerweise. Schwierig sind halt einerseits so Aktionen wie gestern - da war das Problem nicht der Hund, sondern eher ich, weil ich nicht dafür gesorgt habe, dass es so geblieben ist.

und dann eben die beschriebenen, wo der Hund sich zurückziehen könnte, es aber offensichtlich nicht will. Andererseits vom Kind aber halt auch deutlich genervt ist.

Und das Problem, dass ich dem Kind zwar klare Ansagen machen kann, der Hund die dann aber grundsätzlich auf sich bezieht, hattest du mitgekriegt, oder?

Mein Umgangston ist schon deutlich "hundeerziehungsgeprägt", auch im Umgang mit meinem Sohn. ;)

Aber was nützt mir meine klare Ansage, wenn zwar einerseits das Kind brüllt, weil sie angekommen ist, aber andererseits der Hund beschwichtigt, weil er denkt, er hätte was falsch gemacht und würde gerade zurechtgewiesen?

Ist mir schon klar, dass es eine braucht - aber (und das war unter anderem meine Frage) wie die anbringen, ohne dass es zu Missverständnissen kommt?

Und was, wenn in dem Moment, wo ich mal eine mache, die richtig ankommt, der Hund sofort Oberwasser bekommt und anfängt, das Kind zu mobben?

Das ist ein grundsätzliches Problem, die Tendenz hat Garri leider auch nicht erst seit gestern: Besucher, die wirklich große Angst vor Hunden haben, versucht er auch zu mobben und bedrängt sie, da muss ich dann auch klare Ansagen machen.

Und genau so war es beim einen Mal, als ich Fabian ausgezankt habe, und Garri verstanden hat, dass er nicht gemeint war, auch.

Fällt dir dazu vielleicht auch noch was ein?

Meine Aussage bezieht sich darauf, das ich mit Hunden aufgewachsen bin und von diesen auch gebissen wurde - in den 60ern und 70ern hat das nur niemanden interessiert. Aussage meiner Mutter in den meisten Fällen: "... selber Schuld, ich habe dich gewarnt!"
Jo. Das sehe ich im Grunde ähnlich aber: Warst du da auch erst 18 Monate alt, und hast diese Bemerkung deiner Mutter sofort verstanden und den Fehler dann nie wieder gemacht?

Ich kann Fabian, wenn ich will, nen ganzen Roman erzählen, der Effekt dürfte der gleiche sein.

Und ich hoffe, du erwartest nicht von mir, dass ich in dem Moment, wo der Hund nach dem Kind schnappt und dieses umwirft, mich mit "selbst Schuld" erstmal anderen Dingen zuwende und nicht wenigstens mal nachschaue, ob die wichtigsten Teile noch dran sind am Kind...

Auch habe ich einen Neffen, der ab und an mal auf meinen Hund trifft. Ehrlich gesagt hatte ich von Anfang an 100%iges Vertrauen in meinen Hund - nicht aber in meinen Neffen.
Und wie alt ist der?

Und wie oft und wie lange hast du dann beide am Stück um dich und musst sie koordinieren? Wie viele Leute sind dann anwesend, die im Krisenfall sich um das Kind kümmern, während du dich um den Hund kümmerst, oder umgekehrt?

Ich habe im übrigen auch kein 100%iges Vertrauen in Fabian, dafür ist er einfach noch zu klein.
Und der Spacko ist nur ein Hund. Und benimmt sich wie einer. Das ist völlig klar.

Aber inwiefern ist das, was du beschreibst, übertragbar?

Meiner bescheidenen Meinung nach liegt das Problem nicht beim Hund (von der Größe mal abgesehen) sondern eher beim Kind, bzw. dein Umgang mit deinem Kind.
Na, dann mach doch mal konkrete Vorschläge, was ich anders machen soll.

Oder besser:

Schreib mir, was ich deiner Ansicht nach tue - und was ich stattdessen besser machen sollte!

Dann kann ich dir vielleicht sagen, ob du richtig liegst.

Was hätte ich zB in den von mir beschriebenen Situationen anders machen sollen?
 
Hallo Lektorratte,

vielleicht eine Idee für den Spiegel:

Es gibt Milchglasfolie, die man aufkleben (und irgendwann wieder ablösen ) kann - ist eigentlich für Fenster.

Beim Abhängen des Spiegels befürchte ich, dass Fabian ganz interessiert daran ist, was hinter dem Tuch ist :)

Lieben Gruss
Britt
 
noch kurz wegen dem streichlen wenn der hund im korb liegt, für den hund kein problem, aber wenn fabian das sieht.... wirkst du etwas verworren, er sollte nicht zum hund wenn er im korb liegt, und du machst es,...... mutter gehe mit gutem beispiel voran...! :)

Und ein kind von anderthalb, fertig gedrillt????? nö, das geht nicht. (<punkt)
 
Ich finde das was Garri so an Verhalten zeigt für seine Defizite wirklich bemerkenswert. Er versucht sich in hohem Maße zusammen zu reißen und den Kleinen zu akzeptieren.
Mir kommt sein Verhalten (Abschnappen, Knurren etc.) zusammen mit den Situationen wenn er auf der Couch bei dir sitzt oder grad allein bei dir war eher so vor als würde er Fabians näherkommen wie eine Art Eindringen in eure Zweisamkeit auffassen. So nach dem Motto: jetzt hab ich Frauchen grad mal für mich und dann kommt schon wieder der Kleine an.

Hattet ihr vor Fabian viel Kontakt mir Garri? Also z.B. so Sachen wie immer Abends zusammen auf der Couch kuscheln, oder ist Garri da nicht der Typ für und sucht nur jetzt Nähe weil er merkt das Fabian mehr Aufmerksamkeit bekommt als er?

Generell ist das ein sehr schwieriges Thema weil man von Fabian noch kein Verstehen erwarten kann und Garri nicht unbedingt wie ein "normaler" Hund reagiert. Wie du es momentan handhabst finde ich persönlich ok, weil du versuchst beide immer zusammen agieren zu lassen und das scheint für Garri auch wichtig zu sein um nicht das Gefühl eines Ausgestoßenen zu bekommen der sowieso alles falsch macht und immer Schimpfe bekommt. Garri scheint auch zu wissen das Fabian dir wichtig ist und er somit ihm auch nichts tun darf sonst würde er wahrscheinlich ganz anders auftreten.

Wie du auftreten sollst um eskalierend zu wirken kann ich dir leider nicht sagen. Du kennst Garri am allerbesten und kannst abschätzen was man ihm zumuten kann und wo man höllisch aufpassen muß. Generell finde ich es wichtig ihm immer wieder vor Augen zu halten das Fabian vor geht und er danach kommt, egal in welcher Situation. Also wenn Garri gedroht hat wird Fabian still weggenommen und Garri ignoriert (schimpfen wäre falsch weil Garri eigentlich richtig gehandelt hat und nicht sofort zuschnappt, er hat nur gezeigt was er nicht möchte) auch wenn man grad zusammen auf der Couch saß. Denkst du das versteht Garri weil du ja sagtest das er stimmlich eh meißt alles auf sich bezieht hab ich die Vorstellung das dies ein deutliches Signal für ihn sein könnte.
 
Ganz ehrlich bei mir were der Hund weg.

Grüsse Alex

Sehr intelligente und hilfreiche Aussage. :rolleyes:

@lekto: Mir ging beim Lesen mehrmals durch den Kopf, dass Garri die gewollte Ignoranz deinerseits nach solchen "Vorfällen" als eher negative (also positive) Bestätigung seiner Vermutung, dass Fabian in irgendwie in seiner Existenz bedroht, auffassen könnte.
Meinst du denn, dass das Zeil, ein entspanntes Leben mit Kind und Hund zu führen, realistisch ist, oder geht es dir schon darum, die Einschränkungen beider ideal zu planen?
Trennen, klar, zeitlich begrenzt zur Entspannung der Lage sicherlich sinnvoll (vielleicht auch strikt festgelegte Kinder- und Hundezeiten), aber prinzipiell sollen sich doch schon beide frei in der Wohnung bewegen können, oder?
Ich finde grundsätzlich hast du eine sehr gute Beobachtungsgabe, aber alleine das ist wahrscheinlich ein full-time Job...
Diese ganzen Maßregelungen, die Garri an den Tag legt (schneiden, schubsen, knurren) würde ich nicht bestrafen, sondern irgendwie in etwas Positives umlenken, also quasi jedes korrekte Verhalten dem Kind gegenüber belohnen und sie auch ganz gezielt positiv verstärkt zusammenführen (wobei ich mal davon ausgehe, dass du das eh tust, und natürlich muss man in konkreten konfliktsituationen auch mal ne klare Ansage machen!)

Und zu dem Spiegel: Wenn er nicht umzusetzen ist, dann halte ich es für sinnvoll, Fabian irgendwo anders (in seinem Zimme?) einen eigenen Spiegel hinzustellen, denn Spiegel sind für Kids in dem Alter sehr interessant und 100% ausschließen, dass sich die Situation woederholt kann keiner. Und allein die Lage ist prätestiniert für eine Wiederholung (wobei ich auch sagen muss, dass Garri sehr angemessen reagiert hat!).
 
Was mich umtreibt, war irgendwie der Gedanke:
Kann es sein, dass Garri gar nicht geschnappt hätte, wenn er nicht durch die Ereignisse der letzten 2 Wochen den Eindruck gewonnen hätte, es wäre "in einem gewissen Rahmen okay", wenn man nach dem Kind schnappt?

Vergiss diesen Gedanken. Du wirst ihn nicht auflösen können. Wie immer bei "was wäre wenn" Gedanken.
Du bist doch neimand, der unüberlegt oder oberflächlich handelt. Also geh davon aus, dass du "dein Bestes" tust und dass das erst einmal in Ordnung ist und dass, selbst wenn da mal fehler passeiren, das etwas zutiefst Menschliches und schlicht und ergreifend nicht zu ändern ist.

Grundsätzlich hat der Spacko dafür, dass ihm, als er in seinem Korb lag, dein Sohn erst auf die Pfote gelatscht und dann auch ihn draufgefallen ist "gut" reagiert. Er hat nämlich offesnichtlich nur reagiert (und zwar erschreckt) und nicht (aggressiv) agiert.

Offensichtlich scheinen Fabian und du eine "spannende" Phase des Zusammenlebens erreicht zu haben, an der Mütter schon ohne Hund verzweifeln. Nämlich eben die, wenn ein Nein nicht mehr als solches akzeptiert sondern eher als "vielleicht meint sie ja doch ja und wenn nicht, dann soll sie es mir beweisen" verstanden wird.

Das ist üblicherweise die Zeit, in der man als Erwachsener die Wohnung noch mal kindersicher macht: Aus den Regalen unten alles, an dem das Herz hängt nach oben packt, den Herd sichert usw. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, an denen ich auf allen Vieren durch die Wohnung gekrochen bin und überlegt habe, was ich als Kind so alles rausreissen würde oder wo ich draufklettern könnte, so dass ich es deshalb als Erwachsener jetzt besser weg- oder umstelle.

Jetzt kommt bei dir noch der Hund dazu... und eigentlich gilt da genau das Gleiche. Wenn ich mein Kind vor dem Herd schütze (weil ich eben nicht zu 100 % garantieren kann, dass es in einem unbeobachteten Augenblick nicht draufpackt) oder meine Vase, die seit Jahren dekorativ in der Zimmerecke verstaubte vor dem Kind, dann muss ich gucken, was ich so ändern kann, dass ich am besten den Hund vor dem Kind und das Kind vor dem Hund schütze. Auch wenn es lange vorher anders funktioniert hat. Denn Fabian wird dein Nein noch länger in Frage stellen (und gleichzeitig immer schneller und mobiler und einfallsreicher werden) und Garri wird Garri bleiben. Bis sich da etwas ändert wird es einfacher und effizienter sein, die Umgebung zu verändern.

Ich würde es daher halten wie schon mehrfach vorgeschlagen: Stell deine Wohnung auf den Prüfstand. Was für Vase und Herd gilt gilt auch für Garri ;) . "Entschärfe" gefährliche Ecken, also, die, wo es eng wird. Spiegel abhängen wurde schon gesagt. Es gibt diese Kamingitter,die man aneinander bauen kann und mit denen man große Bereiche abtrennen kann. Mach im Wohnzimmer, wo ihr euch viel aufhaltet, zwei große Bereiche: Garris und Fabians. So kannst du die beiden problemlos trennen, wenn du merkst, Fabian ist auf dem Entdeckertrip oder Gerri fängt an genervt zu reagieren und kannst, wenn du selber gelassen und unabgelenkt dabei bist, aus zwei Bereichen einen machen. So was in der Art.

Und versuche, dich nicht von deinen Gedanken fertig machen zu lassen. Ich kann das zwar verstehen, aber es bringt ja nichts. Selbstkritisch und wachsam sein: ja. "Selbstzerfleischend": nein.
Wachsame Gedanken wären z.B. zu sagen: "So, wie es momentan läuft ist es mir zu unsicher", das hinzunehmem und zu überlegen, was du ändern kannst und ob das, was du tun kannst, dir reicht (und ansonsten die Konsequenzen zu ziehen).
Selbstzerfleichend wäre darüber hinaus zu überlegen, wo das ganze seinen Anfang nahm und jede deiner Handlungen in Frage zu stellen und immer wieder abzuwägen, ob du damit vielleicht Fabian oder Gerri "in ihren Rechten" bzw. in dem, was sie kennen, weil es immer so war, beschneidest. Denn die Situation eures Zusammenlebens ändert sich doch permanent (allein durch die ransende Entwicklung von Fabian) und darauf zu reagieren ist nichts Schlimmes. Es wäre viel schlimmer, es zu ignorieren.

Ich kenne dich nicht persönlich, aber ich habe dich hier als eine sehr selbtsbewusste Frau kennen gelernt, die Sachverhalten gut erfassen und beschreiben und aufdröseln kann. Ich weiss, dass das bei anderen immer leichter ist als bei sich selbst ;), aber du weisst doch, wie du Garri einzusortieren und zu nehmen hast und du kennst Fabian. Du liebst sie offensichtlich beide und ebenso offensichtlich haben beide ihren Platz in deinem Leben und deiner Familie. Jetzt musst du "nur noch" so konsequent sein, ihnen beiden nicht nur ihren gemeinsamen Lebensraum sondern auch ihre eigenen (Schutz-)Räume zu geben. Auch wenn das vielleicht für beide gewisse Einschränkungen bedeutet. Unterm Strich gewinnen doch alle viel mehr dadurch als sie verlieren: Du bekommst wieder mehr Sicherheit und Ruhe, deine Gelassenheit wird sich auf Fabian und Garri auswirken und Garri und Fabian geraten weniger aneinander (was auch wieder mehr Gelassenheit für alle bedeutet).

Vielleicht ist das jetzt aber auch alles blöd, denn - wie schon geschrieben - bei anderen Ratschläge zu geben ist immer leicht...

Gruß
Struppel
 
Auch wenn ich jetzt Haue bekomme, ich sag es trotzdem!

Ich denke du solltest dem Miniterroristen mehr in seine Schranken verweisen, klare Regeln stellen und noch klarere Ansagen machen.

Für den Hund wäre es womöglich besser einen ruhigen und geschützten Schlafplatz zu suchen, wo er sich auch wirklich zurück ziehen kann und Ruhe vor dem Balg findet.

Meine Aussage bezieht sich darauf, das ich mit Hunden aufgewachsen bin und von diesen auch gebissen wurde - in den 60ern und 70ern hat das nur niemanden interessiert. Aussage meiner Mutter in den meisten Fällen: "... selber Schuld, ich habe dich gewarnt!"

Klar kannst du das Risiko bei einem Dobermann nicht eingehen, das ist mir schon klar.

Dann habe ich selbst zwei Kinder in die Welt gesetzt, wir hatten zur Kleinkinderzeit zwar keinen eigenen Hund aber beide Omas hatten Hunde die oft bei uns waren, auch längere Zeit.

Auch habe ich einen Neffen, der ab und an mal auf meinen Hund trifft. Ehrlich gesagt hatte ich von Anfang an 100%iges Vertrauen in meinen Hund - nicht aber in meinen Neffen.

Meiner bescheidenen Meinung nach liegt das Problem nicht beim Hund (von der Größe mal abgesehen) sondern eher beim Kind, bzw. dein Umgang mit deinem Kind.

Ich bin absolut der selben Meinung und habe mit stoischer Geduld und absoluter Konsequenz und ich gebe es zu auch den ein oder anderen Klaps auf den Po, meine Kinder, Pflege und Enkelkinder daran gehindert, den Hund zu nerven.

Selbst einen gesunden Hund ist ein Krabbelkind nicht geheuer einen behinderten Hund, wie du deinen schilderst muss durch sein schlechtes sehen, die "Übergriffe" des Kleinkindes wie aus heiteren Himmel erscheinen und er sich auch sehr stark darüber erschrecken.

Bis jetzt hat der Spacko doch super reagiert, das er warnt, knurrt und Drohschnappt halte ich aus Hundesicht für gerechtfertigt.

Ich glaube nicht das mehr vom Hund zu erwarten ist und bin davon überzeugt das er einfach mehr Ruhe braucht.

Dein Sohn wird es wegstecken, wenn er lernt den Hund in Frieden zu lassen. Große Erklärungen braucht es dabei, bei einen so jungen Kind nicht. Garry ist krank, Garry muss schlafen, Garry tut das weh, Garry erschrickt usw.

Ich würde versuchen das Verständnis für den Hund bei deinen Sohn zu wecken, damit er ihn in Ruhe lässt und dafür darf dein Sohn dann (natürlich mit deiner Kontrolle) zu bestimmten Zeiten mit Garry spielen, füttern, bürsten oder sonst etwas was den Hund angenehm ist.

In einen Jahr hast du das schlimmste überstanden, Kopf hoch, und durch. Vielleicht kannst du auch dein Kind draußen gut toben und laufen lassen (ohne Hundebegleitung) und in der Wohnung mit deinen Kind generell ruhige Spiele anregen und mit ihn spielen, damit die Action zuhause rauskommt.

Und wie schon vorgeschlagen einen gesicherten Rückzugsraum für Garry schaffen, in den er bleibt und nur beobachten kann, denn wie es scheint zieht sich dein Hund nicht immer zurück wenn es ihn zuviel wird sondern sucht dann auch Schutz und Nähe bei dir.
 
Schwierig schwierig ... letztendlich kann ich nur aus dem eigenen Erfahrungsschatz berichten. Wir hatten ja auch die Situation, dass das Kind erst kam als der erwachsene Hund schon da war. Nur mit dem Unterschied, dass unser Hund kein Spezialfall wie Garri war.
Aber auch ohne Spezial hin oder her, gab es immer wieder mal in gewissen Phasen gewisse prikäre Situationen.
Es ist immer schwierig zu raten, wenn man die Gesamtumstände nicht persönlich kennt.
Unter Deinem Garri stelle ich mir vor: ein Hund mit körperlichen Einschränkungen ( Du hast geschrieben er wäre teilweise blind und taub ?), zudem mit einem schwachen Nervenkostüm ausgestattet ( fährt gerne mal in den Nerv? ) ... das erste was mir hierzu einfällt ist, dass dieser Hund im Umgang mit dem Kind seine Sicherheit finden muss und vor allem, dass er darin vertrauen finden muss. Vermeiden würde ich alles, was ihn unsicher werden lässt. Je klarer und eindeutig der Umgang mit dem Kind ist, umso besser, vor allem für sein Nervenkostüm ... vermutlich reagiert er dann auch viel aus dem Nerv heraus?
Ich muss fragen, denn ich hab nur eine vage Vorstellung im Kopf, hab nicht immer alles gelesen, was Du in anderen Threads über ihn berichtet hast.
Ich würde in erster Linie an der Grundwahrnehmung arbeiten. Also wie mein Hund mein Kind wahrnimmt. Das Kind muss einfach immer toll und mega sein. Ich hab das bei meinen Beiden übers Futter super hinbekommen. Mein Sohnemann war ein wandelnder Futterständer. Besonders heikle Situationen sind ja meist, wenn sich das Kind dem Hund nähert, womöglich kreischend auf ihn zustolpert. Lernt der Hund, dass diesem Gekreische und gestolpere auf ihn zu, IMMER etwas positives folgt, gehört das Vorausgegangene, nämlich das auf ihn zugeholpere was viele Hunde ja gerne als bedrohlich wahrnehmen, einfach mit dazu ... etwas, worüber man sich nicht aufregen muss ... ich weiss nicht wie ich das genau und verständlich erklären soll ...
Hundesicht: Kommt das Kind auf mich zu gelaufen -> positiv, gibt es Futter. Häng ich grad bei Mama auf der Couch, kommt das Kind dazu -> positiv, gibt es Futter. Poltert der Zwerg über mich drüber -> trotzdem positiv, gehört dazu, danach folgt Futter ... zuppelt mich der Zwerg mal am Fell -> macht nix, gehört dazu, denn der Zwerg hat Futter dabei ... wenn das Kind vom Hund in seiner Grundwahrnehmung her positiv verinnerlicht wird, wenn er lernt, dass jedem bisschen unangenehmen aber sofort was angenehmes folgt, wird er - vielleicht , so war es aber zumindest bei uns - mehr Sicherheit und Gelassenheit finden ... da gehört dann halt ein Rempler mal dazu oder ein Kreischer, der ihn sonst vielleicht erschreckt und "nervig" werden lässt ...
Ich hätte z.B. immer Futter in reichbarer Nähe, egal wo Du Dich aufhälst .. würd mich dann ruhig mit dem Hund auf die Couch setzen, auch ohne Kind .. ihn streicheln und krabbeln, dann Fabian dazu rufen ihm Futter in die Patschehand drücken ( sie notfalls natürlich auch führen ) und dann gibts "eieieiei...dem Hundi Futter" ... mit der Stimme kann man solche Situationen zudem auch noch wunderbar lenken und unterstützen .. ich würde ihm wirklich als ersten Schritt beibringen, dass es IMMER Futter bedeutet, wenn das Kind sich ihm nähert ...
Dann würde ich dafür sorgen, dass der Hund auch seine Auszeiten und seine Ruhe bekommt .. ich hab das so gehandhabt, dass- wenn ich z.B. in die Küche zum Kochen gegangen bin - den Hund mit in die Küche genommen habe und den Zwerg in sein "gesichertes" Kinderzimmer gepackt habe ( muss natürlich alles Kindersicher sein ) ... Türe offen, Trenngitter dazwischen. Ich hab also eigentlich nie den Hund isoliert weggepackt, sondern hab ihn eigentlich immer mit zu mir genommen, so konnt ich alles am Besten im Blick behalten.
Natürlich ist auch mir immer wieder mal was durchgeflutscht, wäre auch unnormal wenn nicht, sind ja keine Übermenschen. So war ich einmal auch mit Telefonieren abgelenkt, als ich Zimmer kam und grad noch sah, wie der Mini die Arme in die Luft gestreckt hat und sich der Länge nach auf den vor ihm schlafenden Hund hat stürzen lassen ... der ist natürlich aus dem Schlaf hochgeschreckt, hat gebrummt und ist aufgesprungen ... wie ich finde ein normales Verhalten .. ich finde auch dass sich Dein Garry vollkommen normal verhalten hat als Dein Sohnemann auf ihn gefallen ist, er hätte weiss Gott anders reagieren können, hat er aber nicht ...
Ich könnte jetzt noch x andere Beispiele bringen aber letztlich läuft es eigentlich immer auf dasselbe hinaus: Ich würde versuchen so gelassen wie möglich zu agieren,weil Du Deinem Hund damit - wahrscheinlich - am meisten Sicherheit und Vertrauen vermitteln kannst ... dieses ganze andere wie Hund darf nur zusammen mit Kind auf die Couch oder dies, sell und jenes, würde ich lassen, ich würd da nix zurechtkonstruieren, sondern würde die Dinge so angehen, wie ich sie am liebsten hätte, nämlich vollkommen natürlich und würde wie gesagt an der Grundwahrnehmung des Hundes arbeiten. Etwas, was ich immer als angenehm und toll empfinde, vor dem brauche ich keine Unsicherheiten zu entwickeln sondern ich finde viel eher meine Ruhe und Sicherheit im Umgang mit dem "Ding", bin dadurch gelassener und stecke "Fehltritte" besser weg, weil ich nicht so schnell aus dem Nerv raus agiere ... das ist der Grundtenor, der zumindest bei uns - nachdem auch bei uns Schwierigkeiten und "Übergriffen" vorausgingen - super funktioniert hat. Leider mussten wir unseren Hund vorletztes Jahr im Alter von 13 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen, aber bis dato waren der Mini und er noch jahrenlang ein super eingespieltes Team ...
Aber dies nur so als Gedankenanregung .. Du kennst letztlich Deinen Hund am Besten und kannst somit am Besten beurteilen, wie er tickt und was funktionieren könnte und was eher nicht ;)
 
noch kurz wegen dem streichlen wenn der hund im korb liegt, für den hund kein problem, aber wenn fabian das sieht.... wirkst du etwas verworren, er sollte nicht zum hund wenn er im korb liegt, und du machst es,...... mutter gehe mit gutem beispiel voran...! :)

Ja, genau, das ist der Punkt. Er soll's nicht, aber ich hab es gemacht, ohne groß nachzudenken.

Das war mein Fehler. Ich mach es ab sofort nicht mehr! :hallo:
 
Also wenn ich Lese was einige hier so schreiben :wand:

Denk mal drüber nach wenn dem Kind was passiert.

Grüsse Alex
 
Du kennst doch weder Hund noch Familie oder? Also lass doch bitte die Kommentare.
 
Man hat aber doch Verantwortung für beide: Kind UND Hund. Was du hier mal eben so lapidar raushaust, ist ein Todesurteil für Garri! Du machst es dir echt ganz schön einfach. Und das, wo er sich doch bisher wirklich eher vorbildlich verhalten hat! :nee:

Aber von dir hab ich auch nix anderes erwartet :rolleyes:
Über ein intelligentes und differenziertes Posting deinerseits wäre ich nun auch sehr überrascht gewesen... :unsicher:

Lekto, ich kann dir auch nichts anderes sagen als die meisten hier. Aber ich verstehe dich udn drücke fest die Daumen, dass es nicht wieder zu solchen brenzlichen Situationen kommt und - falls doch - dass sie wieder so glimpflich ausgehen.
 
@ Gamenes- wenn ich lese was du hier so von dir gibst, fass ich mir an den Kopf....:unsicher: Du trägst null zur Problemlösung bei.... Also halt dich mal zurück und kauf dir mal nen Hundebuch und informiere dich mal über Hundeverhalten! Ich empfehle dir gern ein Buch falls du Interesse hast ;)
 
Also wenn ich Lese was einige hier so schreiben :wand:

Denk mal drüber nach wenn dem Kind was passiert.

Grüsse Alex

ich glaube mal das lektoratte sehr sorgfältig mit dieses problem umgeht, bis jetzt ist nichts passiert, was als abnormal zu bezeichnen gewesen wäre.

ein kind kann auf tausend verschiedene arten in sein unglück rennen, ( ertrinken in einen eimer farbe zum beispiel....:watching:) da brauchts nicht immer einen hund dazu.
 
Sehe ich genau so. Wir hatten als ich klein war zuhause keinen Hund. Mein Bruder und ich haben es trotzdem regelmäßig geschafft, uns in gefährliche Situationen zu bringen: Ins Eis eingebrochen und fast ertrunken, mit kochendem Tee übergossen, eine Wespe verschluckt (2 mal!), so gestürzt, dass man sich mit den oberen Schneidezähnen die Unterlippe durchbissen hat, beim Klettern über einen Zaun einen Pfeiler durch die Hand gebohrt (steckte richtig fest, sah toll aus), Kopf an der Heizung aufgeschlagen, auf dem Reiterhof von einem Pferd überrant worden, das mit dem Huf hinten gegen den Kopf getreten hat... Man kann nicht alle Gefahren eliminieren...
Und Lektoratte fragt doch hier, we sie die Gefahr für ihr Kind möglichst gering halten kann. Ein Restrisiko bleibt aber immer - bei jedem Hund, wie in überhaupt jeder Situation (z.B. auch bei jeder Autofahrt).
 
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