Hundebuggy für alten Hund---wer hats auch schon probiert?

hellraiser

10 Jahre Mitglied
Da mein Tyson ja nun in die Jahre gekommen ist und eigentlich nur noch kurze Strecken laufen kann, muss er recht oft bei Ausflügen zuhause bleiben.
Glücklich ist er damit nicht. Im Kopf ist er noch voll da und möchte mit wenn er merkt dass es nicht nur zum normalen Gassi raus geht....aber ganz ganz oft müssen wir ihn dann leider Zuhause lassen, weil wir ihn sonst ab der hälfte der Strecke tragen müssten (und bei fast 34 Kg macht das keinen Spass).

In ein paar Tagen hat er seinen 15. Geburtstag und er bekommt nun von mir einen Hundebuggy wo wir ihn hineinsetzen können bei großen Ausflügen.
Ich weiß dass es anstrengend sein wird ihn zu schieben...aber was tut man nicht alles...

Wer hat mit Hundebuggy und altem Hund Erfahrungen?
Bin mal gespannt ob meiner sich überhaupt schieben lässt!
Müssen wir wohl üben!
 
  • 29. April 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da ich auch überlege, für Paule einen Buggy anzuschaffen (35kg), weil er über Asphalt nicht mehr gut laufen kann, warte ich auch gespannt auf Antworten...
 
Gekauft haben wir schon einen. Ist ein Fahrradanhänger mit Jogging Kit. Denn die eigentl. Hundebuggys für Hunde bis 40kg, sind einfach zu teuer.
Jetzt muss ich nur noch warten bis das Teil hier ist und ich ihn dran gewöhnen kann.
Wäre einfach nur wundervoll wenn er bei den großen Ausflügen wieder mit kann und nicht wegen der doofen kaputten Gelenke daheim bleiben muss.
 
Wir hatten für unsere Cora einen Fahrradanhänger, den man aber leider nicht als Buggy nutzen konnten.
Vorne und hinten mit einem Netz verschließbar, sodass sie raus gucken, aber nicht raus springen konnte.
Nach kurzer Eingewöhnung klappte es ganz gut und ich denke, wenn man ihn hätte umbauen können wäre auch das recht gut gegangen.
Zumal er ja recht große und schmale Reifen hat.
Hatte schon überlegt mir Rohre zu besorgen und ihn selbst umzubauen.
 
Fipsy hatten wir jahrelang überall mit Buggy dabei, sie konnte kaum laufen, hatte
schwere Arthrose, Cushing und weitere Baustellen.:(

Sie hat ihr "Auto" geliebt.:love:

13986181ky.jpg
 
Jule war zwar nicht alt, aber als French Bully doch etwas mehr gehandicapt bei längeren Gassigängen als ein Malamute-Mix :D
Oder wenn es etwas wärmer wurde ...
Ich habe aber nicht extra einen Hundebuggy gekauft, sondern einen stabilen Kinderwagen :)
Jules Taxi :
7507549vlw.jpg

... übrigens wäre die Madame in so einem Anhänger nicht freiwillig sitzen geblieben. Die hätte ich schon festketten müssen.
 
Das sieht so cool aus.
Naja mit stabilem Kinderwagen wird das bei uns nix...Tyson ist minimal größer als nen Frenchbulli mit ca. 58cm und fast 34kg....ich glaube dann hätte so ein Kinderwagen schlagseite....
 
Ich habe meinen inzwischen verstorbenen Hund Ben mit Fahrradanhänger und Jogger-Kid durch die Gegend geschoben. Ich würde das immer wieder machen, so hat Ben noch lange Zeit an unseren Spaziegängen teilnehmen können. Ben war ein Beauci-Mix und wog 40 Kilo.
 
hier ist dies Teil schon seit Jahren im Einsatz

direkt ein Hunde-Fahrradanhänger mit "Schiebefunktion", also ein zusätzlich montierbarer Griff. Da ich meine Alten ja eher schiebe als mit dem Fahrrad unterwegs bin, optimal.

Der hat einen festen Boden -im Gegensatz zu den Kinderanhängern- und ist bisher von allen Hunden gut angenommen worden.
Eine lange Gewöhnung gab´s hier eigentlich nie, die Viecher sind ja net blöd.

Los zum Spazieren und wenns Durchhänger gab, rein mit dem Hund und siehe da, "eyh, bequem und ich kann auch von hier alles anknurren und bellen ":D

AUch die Xenia von @Matty wurde so bei einer Runde mirnichts dirnichts am Ende durch die Gegend kutschiert. und nein, sie hat keinen Schaden genommen, fand das wohl nichtmal Ansatzweise doof;)

das hier ist übrigens das größere Model, da hab ich auch Schäferhunde mit kutschiert -auch als Fahtrradanhänger-
 

Anhänge

uind das ist das etwas handlichere Modell, also kleiner.
Der einzige Unterschied ist, das hier die Feststellbremse nicht vorhanden ist:rolleyes:

naja, handlicher und bisken leichter;)
 

Anhänge

Ich hatte auch einen Fahhradanhänger, den man wahlweise auch schieben konnte für meine Minnie als sie älter wurde, da sie ja auch dreibeinig war........
sie wollte das Teil nicht.
Ich habe es in kleinen Schritten geübt..... keine Chance, sie blieb nur so lange drin, wie sie was zu fressen hatte, dann wollte sie wieder raus.
Ansonsten war sie die personifizierte Souveränität, absolut cool und außerdem grottenbrav, aber nix zu machen.......:rolleyes:
Ich habe es einfach akzeptiert und das Ding bei Ebay wieder reingesetzt...... :hallo:
 
Hm Tyson muss sitzen bleiben oder zuhause versauern....entweder oder...
 
Muss man mit so nem Gerät auf festen Wegen bleiben, oder kann man auch Wald- und Feldwege benutzen?
Mir ist schon klar, dass es technisch geht, die Räder sind ja groß. Meine Frage gilt der Bequemlichkeit für die darin sitzenden Hunde. Werden die auf unebenen Wegen unzumutbar durchgeschaukelt, oder ist es okay für sie?
Wir gehen nämlich eher selten auf befestigten Wegen.
Nicht dass ich in absehbarer Zeit so was bräuchte, meine sind alle noch gut zu Fuß. Aber das kann sich ja mal ändern.
 
Muss man mit so nem Gerät auf festen Wegen bleiben, oder kann man auch Wald- und Feldwege benutzen?
Mir ist schon klar, dass es technisch geht, die Räder sind ja groß. Meine Frage gilt der Bequemlichkeit für die darin sitzenden Hunde. Werden die auf unebenen Wegen unzumutbar durchgeschaukelt, oder ist es okay für sie?
Wir gehen nämlich eher selten auf befestigten Wegen.
Nicht dass ich in absehbarer Zeit so was bräuchte, meine sind alle noch gut zu Fuß. Aber das kann sich ja mal ändern.

"Normale" Wald- und Feldwege sind mit unserem in Ordnung gewesen.
Also das ein oder andere kleine Loch oder Unebenheiten gehen.
Wenn es zu uneben ist hoppelt es schon spürbar und wäre wohl nicht gut, wenn der Hund dagegen empfindlich ist!
 
Also unebene Wege würde ich wohl nicht gehen. Zumal ich ja dann samt Hund ca. 45Kg schieben muss. Nee da bleibe ich dann meiner Gesundheit zuliebe auf befestigten Wegen.
Auf die Querfeldein Gassis hat mein Oppa eh keine Lust!
 
Der Wagen selbst ist eigentlich voll geländetauglich, Abstriche macht wenn der Chauffeur, weil Muckis und Puste fehlen;)

Die Hunde werden schon gelegentlich geschaukelt, was aber auch eher am unsensiblen Chauffeur liegt, ich Zwerg sehe die Wegbeschaffenheit vor dem Wagen nicht:rolleyes:

Wenns wirklich ins Gelände geht, wird der Boden gepolstert, Decken, Körbe usw, dann haben die Pfoten bisken halt. Wobei meine, vom Schäfer bis zum Chi, eigentlich meist gemütlich lagen oder sogar schliefen.

Andererseits kippen die höchstens 1 mal, dann haben sie den Bogen raus sich ggf mit zu bewegen.

Meine Beiden (16 und 17) haben sich so daran gewöhnt, das sie quasi "melden" wenn sie ausruhen wollen, da ist denen auch "Seegang" schnuppe;)

Tja, ich hab gar nichts geübt, mit keinem, einfach beim Spazieren abgewartet bis Hund "Alle" war und ab in den Wagen. Sich auszuruhen war viel schöner als Alarm zu machen.

Und nein, es gab auch keine Lecker, wofür auch?
 
Ich finde das eine schöne Idee. Tyson wird sich bestimmt freuen, wenn er dann bald wieder überall mit dabei sein kann. Mit dem Schieben kann man sich ja abwechseln :)
 
Wir haben für unsren Rentner hier auch einen Kinderfahrradanhänger mit Umbaumöglichkeit zum Jogger.
Unten mit angeschraubter Spanplatte zur Verstärkung und für einen festen Halt.​



Er steigt von alleine ein,was ohne springen super funktioniert und bleibt auch liegen ohne das der Anhänger geschlossen ist oder er angeleint.​

Hier auf unsrer Wanderung vom Brocken ins Tal runter...
Er liebt sein Rentnercabrio :D und muß somit nicht zu Hause bleiben wenns auf längere Strecken geht.​

 
Ich kenne auch Leute, die für ihre Hunde diese Buggys haben.....
Die Hunde lieben sie und sind mittendrin statt nur dabei.
 
Und ich habe einen ungenutzten Fahrradanhänger für Hunde hier stehen und keinen Rentner. Habe das aber auch schon paar mal gesehen :)
 
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