Kinder die mit "grossen" Hunden gassi gehen

Mir gehts nicht drum dass die gute ihren Boppes nicht bewegt, sondern
einfach zu gutgläubig ist. ...Was machen denn diese Kids wenn ein
grösserer Hund auf sie zukommt. oder wenn sie an der strasse entlanggehen
und in einem vorbeifahrenden Auto kläfft ein Hund...

Das was Erwachsene auch machen.
Das Richtige oder das Falsche!

Auch Erwachsene können manche Hunde, kraftmäßig, nicht halten.

Kennen sollte man die Hundesitter natürlich schon genauer.

Ne Altersgrenze wüßte ich nicht. Geht ja auch schlecht.

Ich mit ´nem durchgeknallten Neufundländer wäre schlimmer als ein zweijähriger mit ´nem braven Malteser!
 
  • 12. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei der klingeln fremde Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren und die gibt den
Hund denen zum gassigehen mit. Was haltet ihr davon? Die weiss übrigens nur
die Vornamen der Kids, und hätte den ganzen Tag Zeit für den Hund....

So wie Gaby das beschreibt, ist es ja vollkommen ok; aber die Situation der HH im Ausgangsthread (s.o.) ist ja eine ganz andere: ...und die ist in meinen Augen total verantwortungslos !

LG Ruth
 
, es gibt meines Wissens auch ein Mindestalter, unter dem ein Kind nicht alleine einen Hund ausführen darf.

Das Kind muss geistig wie körperlich in der Lage sein den Hund zu führen (ohne das andere gefährdet werden).

Wir hatten auch erst vor kurzem das Vergnügen. Sahen auf einem Feldweg schon von weitem Kinder und riefen unsere Hunde und leinten an.
Diese hatten auch Hunde dabei und zwar beide freilaufend. Wir blieben noch stehen da wir davon ausgingen das sie anleinten aber nichts kamen mit ihren Hunden unangeleint auf uns zu.

Den einen Hund (einen kleinen Bordermix ) habe ich schon häufiger in Begleitung von Kindern gesehen. Absolut geeignet um mit den Kindern zu laufen da vollkommen problemlos, nicht die Spur aggressiv.

Der andere Hund (ein größerer Schäfermix ) flog förmlich beißend in unsere Hunde rein. Nun stand ich mit unserer jüngeren Hündin etwas versetzt hinter meinem Mann mit unserer Althündin und diese biss ihn recht entschlossen weg.
Da er einen neuen Angriff starten wollte forderte ich die Kinder (welche nur schauten wie wir das jetzt regeln ) auf ihn anzuleinen.
Sie versuchten dann den Schäfermix an der Flexi in den Graben zu zerren was ihnen sehr schlecht gelang.

Der Schäfermix hatte Blut an und in der Schnauze und von unseren Hunden war dies nicht. Denke mal meine alte Hündin hat ihn irgendwie an der Lefze erwischt.

Viel war da nicht passiert aber das hätte auch durchaus anders laufen können.
Unsere Hunde waren beide angeleint,friedlich und in sitzender Position.
Ich lasse mir nicht meine angeleinten Hunde zerbeißen weil Kinder mit diesen laufen und hätte er meine Hunde nochmals angegriffen hätte ich meine alte Hündin abgeleint.

Bordermix mit Kinder - Ja !

Schäfermix mit Kindern - absolut dreist von den Haltern !

Das Mädchen welche den Schäfermix "führte" war ca. 8 Jahre.
 
Bordermix mit Kinder - Ja !

Schäfermix mit Kindern - absolut dreist von den Haltern !

So pauschal kann man das aber jetzt nicht sagen - es soll ja auch brave Schäfermixe und aggressive Bordermixe geben ;)

Pauschal würde ich sagen, dass ein Kind schon rein körperlich nicht in der Lage ist, einen größeren Hund zu halten, wenn der nicht will.
Ich seh das ja bei uns - würde Milo mal richtig an der Leine zerren könnte ich ihn wohl nicht halten, und das sind immerhin 50 gegen 36 Kilo. Bei einem großen Hund wird das Kind kaum schwerer sein als das Tier!
 
Bordermix mit Kinder - Ja !

Schäfermix mit Kindern - absolut dreist von den Haltern !

So pauschal kann man das aber jetzt nicht sagen - es soll ja auch brave Schäfermixe und aggressive Bordermixe geben ;)

Es war auch nicht pauschal gemeint sondern auf diese beiden Hunde bezogen.

Eine achtjährige mit solch einem Hund lozuschicken ist mehr als dreist. Wäre ich nun ohne meine Althündin unterwegs gewesen hätte er mir meine Junghündin zerbissen ?
Meine alte Hündin ist gestern operiert worden kann ich nun nicht vor die Tür die nächsten Tage oder Wochen ?

Wieso muss ich das regeln ? Ist es mein Hund ?
Sehe ich diesen Hund nochmals an der Leine eines kleinen Kindes kann der Halter sich auf etwas gefasst machen.
Ich lasse mir nicht seine Verantwortung aufzwingen.
 
Hast Recht - da würde ich mich dann an die Gemeinde/das Ordnungsamt wenden.
 
Abgesehen davon, daß ich Ako nicht mitgeben würde, es gibt meines Wissens auch ein Mindestalter, unter dem ein Kind nicht alleine einen Hund ausführen darf.

Sicher gibt es Hunde, die für Kinder absolut nicht in Frage kommen. Das ist aber nicht die Ausgangssituation, über die wir hier reden.
Und ganz ehrlich - ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass ich Kindern meine Cara überlassen könnte. Auf ihre Art ist sie alles andere als einfach, gerade draussen beim Laufen nicht. Genau das meinte ich damit, dass man Kindern und Hunden auch mal was zutrauen sollte. In beiden steckt sehr viel Entwicklungspotential, an dem man arbeiten kann.

Gibt es z.B. in Bayern nicht!
Stimmt. Aber ich glaube für nicht gelistete Hunde gibt es das auch woanders net...


Das Kind muss geistig wie körperlich in der Lage sein den Hund zu führen (ohne das andere gefährdet werden).

Das gilt doch für Erwachsene ganz genau so. Und Kinder, deren Eltern kein Verantwortungsbewusstsein haben, können sich naturgemäß überhaupt nicht anders entwickeln und verhalten. Die klingeln dann aber auch nur eher selten bei Nachbar's Hunden. In aller Regel sind das Kinder, die aus den unterschiedlichsten Gründen selbst keine Hunde halten dürfen/können.

Die Spreu trennt sich ganz schnell vom Weizen, wenn die Kinder merken, was so alles dazugehört. Eine der ersten Dinge, die die Kinder bei mir lernen mussten war, die Hinterlassenschaften der Hunde aufzunehmen. Anfangs war das "iiiiih"-Geschrei sehr groß, aber die meisten haben schnell gelernt, das Hunde eben nicht nur "toll" sind, sondern auch bestimmte Pflichten bedeuten. Das geht vermutlich sogar leichter, wenn es fremde Kinder sind.
Es waren auch genügend Kinder da, die nicht mit meinen Hunden gehen dürfen. Und die ich auch garantiert nicht mit meinen Hunde alleine lasse. Ehrlich gesagt, weil ich das meinen Hunden nicht zumuten will. Manche Menschen haben einfach kein "Händchen" für Hunde, können sich nicht einfühlen und lernen das auch nicht. Das Alter spielt dabei eigentlich überhaupt keine Rolle.


So wie Gaby das beschreibt, ist es ja vollkommen ok; aber die Situation der HH im Ausgangsthread (s.o.) ist ja eine ganz andere: ...und die ist in meinen Augen total verantwortungslos !

Mag sein, wenn es sich wirklich auf die genannten Elemente beschränkt. Wobei ich es erstmal eher naiv nennen würde. "Total verantwortungslos" finde ich ehrlich gesagt etwas übertrieben, zumal ich weder den Hund, noch die Frau oder die Kinder kenne.
Mit meinem Beitrag wollte ich eigentlich vor allem aufzeigen, wie man hier die Situation sehr positiv nutzen könnte. Anstatt sich immer nur daran aufzuhängen, ob etwas nun "total verantwortungslos" ist oder nicht, kann man hier wirklich aktiv etwas tun.

Anfangs ging hier auch nicht immer ganz glatt - meine Hunde sind durchaus nicht frei von Macken und was wirklich so alles passieren kann, hat man sich vorher ohnehin nie vorgestellt :)
Was ich aufgezeigt habe, ist das über einen längeren Zeitraum erarbeitete Endergebnis, nicht die Ausgangssituation. Wenn mir anfangs jemand an den Kopf geknallt hätte, ich sei verantwortungslos, hätte ich es vielleicht einfach nur bleiben lassen. Vielleicht haben mich auch nur die Eigenarten meiner Hunde davor bewahrt, die Hunde einfach so mitzugeben. Wie ja hier schon einige geschrieben haben, geht nicht jeder Hund einfach so mit - und meine zwei gehören durchaus dazu. Gedanken macht man sich naturgemäß erst immer dann, wenn man die entsprechenden Erfahrungen hat.

Ich fänd's jedenfalls schade, so eine potentiell positive Ausgangssituation nur als verantwortungslos abzustempeln - anstatt eine Möglichkeit zu finden, sie in eine wirklich gute Entwicklung überzuführen. Kinder sind die Erwachsenen von morgen und es liegt doch mit an uns, was für Erwachsene sie werden. Gerade dann, wenn sie an unserer Tür klingeln.

Liebe Grüße
Gabi
 
Ich fänd's jedenfalls schade, so eine potentiell positive Ausgangssituation nur als verantwortungslos abzustempeln - anstatt eine Möglichkeit zu finden, sie in eine wirklich gute Entwicklung überzuführen. Kinder sind die Erwachsenen von morgen und es liegt doch mit an uns, was für Erwachsene sie werden. Gerade dann, wenn sie an unserer Tür klingeln.

Ein Grund mehr ein kleines Mädchen nicht mit solch einem Hund loszuschicken.
Sie war komplett überfordert wenn nicht sogar etwas geschockt von der Situation und als ich sie darauf hingewiesen habe das der Hund irgendwo am oder im Maul blutet (sie möchten doch mit ihm nach Hause gehen damit sich das jemand anschaut) stand ihr bald das Wasser in den Augen.

Was wäre gewesen wenn ich meine alte Hündin hätte ableinen müssen und es zu einer richtigen Beißerei gekommen wäre ?

Mit dem kleinem Border haben die Kinder richtig Fun das ist Freude für die Kinder.
(der stand übrigens die ganze Zeit Abseits und schaute nur ).
 
@gissy : mit heute ist das anders meine ich, dass die angst vor hunden (sogar vor kleinen)
in der bevölkerung allgemein doch viel grösser ist als vor 30 jahren.
 
Vor einigen Monaten habe ich zwei Mädchen (ca. 10 Jahre alt) anfänglich schreiend, dann weinend auf der Landstrasse aufgegabelt, die einem Hund, der mittlerweile ca. 700/800 Meter entfernt immer weiter auf der Strasse lief, hinterher rannten und ihn nicht wieder einfangen konnten. Zuerst habe ich die Mädchen ins Auto verfrachtet und dann sind wir zu der Stelle gefahren, an der der Hund ins Feld gelaufen ist. Zusammen mit einem weiteren Autofahrer, der wegen des Hundes eine Vollbremsung machen musste, haben wir es geschafft, den Hund wieder einzusammeln. Die Mädchen waren geschockt und nervlich total am Ende. Ich habe die Drei dann noch nach Hause gebracht.
Sorry, wenn ich mir vorstelle, was da alles hätte passieren können, bleibe ich bei meiner Meinung und finde es einfach "total verantwortungslos".

LG Ruth
 
Ein Grund mehr ein kleines Mädchen nicht mit solch einem Hund loszuschicken.
Sie war komplett überfordert wenn nicht sogar etwas geschockt von der Situation und als ich sie darauf hingewiesen habe das der Hund irgendwo am oder im Maul blutet (sie möchten doch mit ihm nach Hause gehen damit sich das jemand anschaut) stand ihr bald das Wasser in den Augen.

Was wäre gewesen wenn ich meine alte Hündin hätte ableinen müssen und es zu einer richtigen Beißerei gekommen wäre ?

Mit dem kleinem Border haben die Kinder richtig Fun das ist Freude für die Kinder.
(der stand übrigens die ganze Zeit Abseits und schaute nur ).

Und die Situation gibt es mit Erwachsenen nicht?:unsicher:

Hab mal ´ne ganze Familie, zwei Erwachsene, zwei grössere Kinder, erlebt die ratlos am Tisch saßen, sich gegenseitig hilflos anschauten, weil ihr JRT sich in das Vorderbein eines Dobermannes verbissen hatte.

Positiv gesehen haben die Kinder genauso reagiert wie die, sie begleitenden, Erwachsenen!:rolleyes:
 
Und die Situation gibt es mit Erwachsenen nicht?:unsicher:

Sicherlich aber dich als erwachsene Person würde ich auffordern deinen Hund selbst zu händeln und ob dieser dich dabei beißt ist dein Problem und nicht meins.

In dem Fall mit dem Kind wird mir die komplette Verantwortung aufgezwängt indem ich zusätzlich zu meinen Hunden noch einen fremden Hund abwehren darf (und evtl. von diesem gebissen werde) und dabei noch drauf achten muss das die Kinder dabei nicht zu schaden kommen (welche den Hund ja eigentlich Führen sollten).

Ist eine erwachsene Person nicht in der Lage Übergriffe durch seinen Hund zu unterbinden dann ist er auch nicht in der Lage seinen Hund zu führen.
 
@gissy : mit heute ist das anders meine ich, dass die angst vor hunden (sogar vor kleinen)
in der bevölkerung allgemein doch viel grösser ist als vor 30 jahren.

Glaub ich nicht!
Es ist eher so das jeder nur noch auf seine Rechte pocht.
Kann man hier ja auch lesen.
Was gehen mich anderer Leute Kinder an?Warum sollte ich denen helfen,ich bekomme die Verantwortung einfach aufgezwungen.

Früher ,mit einer funktionierenden Nachbarschaft, war es selbstverständlich das man eingriff wenn Kinder Probleme hatten.
Auch wenn es nicht die eigenen waren.

Aber dieses Gegeneinander gibt es ja überall in der Gesellschaft.Und HH dividieren sich immer weiter auseinander.
Wie können wir erwarten von der Gesellschaft akzeptiert zu werden wenn wir uns gegenseitig die Augen auskratzen!
 
Es ist eher so das jeder nur noch auf seine Rechte pocht.
Kann man hier ja auch lesen.
Was gehen mich anderer Leute Kinder an?Warum sollte ich denen helfen,ich bekomme die Verantwortung einfach aufgezwungen.

Ganz richtig diese Verantwortung möchte ich nicht tragen das ein achtjähriges Kind in einer Beißerei steht zwischen einem Schäfermix und einem Dobermann.

Mal davon ab das jeder wissen müsste wie schwierig es sein kann einen freilaufenden und angreifenden Hund ohne Halter abzuwehren bzw. die Hunde dann zu trennen wäre mir auch absolut nicht wohl dabei wenn ein achtjähriges Kind den Versuch unternehmen würde einzugreifen.

Für dich Gissy wäre das also vollkommen ok wenn ich meine Dobermannhündin welche deinen Hund angreift mit einem Grundschulkind losschicken würde ? Lass das man Gissy machen das ist nicht unser Problem ?
Soll sie man sehen wie sie das regelt ?

Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt. ...
 
So ein Quatsch,hab ich doch nie geschrieben!
In dem Fall denke ich wird es kaum einen Unterschied machen ob der Hund vom Kind oder Erwachsenen geführt wird.
Ich unterstell da mal das beide nicht dazu in der Lage sind.

Aber in den Foren und nicht nur da,wird Kind mit Hund generell verurteilt.
Das finde ich falsch!

Es werden immer immaginäre Gefahren heraufbeschworen vor denen Kinder unbedingt beschützt werden müssen.

Gab es die in unserer Kindheit nicht?
Doch und wir konnten damit umgehen.
Ein Hundegerangel (oder Beißerei) hat uns keinen seelischen Knacks eingebracht.
Das war etwas Normales,dass immer wieder mal vorkam.

Früher war der Familienhund der Begleiter der Kinder.
Heute müssen Kinder von ihm fern gehalten werden.

Da stimmt doch was nicht!
 
So ein Quatsch,hab ich doch nie geschrieben!
In dem Fall denke ich wird es kaum einen Unterschied machen ob der Hund vom Kind oder Erwachsenen geführt wird.
Ich unterstell da mal das beide nicht dazu in der Lage sind.

Aber in den Foren und nicht nur da,wird Kind mit Hund generell verurteilt.
Das finde ich falsch!

Es werden immer immaginäre Gefahren heraufbeschworen vor denen Kinder unbedingt beschützt werden müssen.

Gab es die in unserer Kindheit nicht?
Doch und wir konnten damit umgehen.
Ein Hundegerangel (oder Beißerei) hat uns keinen seelischen Knacks eingebracht.
Das war etwas Normales,dass immer wieder mal vorkam.

Früher war der Familienhund der Begleiter der Kinder.
Heute müssen Kinder von ihm fern gehalten werden.

Da stimmt doch was nicht!

So sehe ich das auch. Deshalb haben viele Kinder und dadurch später dann ja Erwachsene ein gestörtes Verhältniss zu Hunden!

Aber Inanna, zur beruhigung. Ich bin selbstverständlich nicht dafür jeden Hund jedem x-beliebigen Kind mit zu geben.
Aber etwas mehr "coolness" fände ich schon o.K.!
 
Ich bin selbstverständlich nicht dafür jeden Hund jedem x-beliebigen Kind mit zu geben.
Aber etwas mehr "coolness" fände ich schon o.K.!

So habe ich den Thread aber gelesen, dass es sich dabei eben um x- beliebige Kinder handelt, von denen man gerade einmal den Vornamen kennt. Da fällt mir coolness schwer. Ich verleihe meine vierbeinigen Familienmitglieder nicht, weder an oberflächlich bekannte Erwachsene noch an oberflächlich bekannte Kinder. Es sind keine Spielzeuge. Spass mit meinen Hunden können viele Kinder haben, was aber nicht heissen muss, dass sie deshalb allein mit ihnen unterwegs sein müssen.
 
So habe ich den Thread aber gelesen, dass es sich dabei eben um x- beliebige Kinder handelt, von denen man gerade einmal den Vornamen kennt. Da fällt mir coolness schwer. Ich verleihe meine vierbeinigen Familienmitglieder nicht, weder an oberflächlich bekannte Erwachsene noch an oberflächlich bekannte Kinder. Es sind keine Spielzeuge. Spass mit meinen Hunden können viele Kinder haben, was aber nicht heissen muss, dass sie deshalb allein mit ihnen unterwegs sein müssen

Danke, du sprichst mir aus der Seele !

LG Ruth
 
So habe ich den Thread aber gelesen, dass es sich dabei eben um x- beliebige Kinder handelt, von denen man gerade einmal den Vornamen kennt. Da fällt mir coolness schwer. Ich verleihe meine vierbeinigen Familienmitglieder nicht, weder an oberflächlich bekannte Erwachsene noch an oberflächlich bekannte Kinder. Es sind keine Spielzeuge. Spass mit meinen Hunden können viele Kinder haben, was aber nicht heissen muss, dass sie deshalb allein mit ihnen unterwegs sein müssen

Danke, du sprichst mir aus der Seele !

LG Ruth

Da schliesse ich mich ja auch an.:)

Die Diskussion gleitet nur oft in die Richtung ab, dass man Kinder grundsätzlich nicht mit Hunden, egal wie gross, allein laufen lassen sollte.
Da widerspreche ich einfach.
Bin ja selbst, ab ca. 10 -11 Jahren, mit Nachbars Pudel gegangen!

P.S.
Aber ich denke, solange wir auch darüber diskutieren, da kommen wir nicht auf einen Nenner!
 
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