Neues Jagdgesetz in BW

HSH2

KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Weiter geht's - BW plant neues Jagdgesetz und wie vorausgesagt, nach Sachsen, Saarland nun auch hier:

Jagd auf Haustiere: Streunende Hunde oder Katzen mehr als 500 Meter von ihrem Wohnort entfernt im Wald, dürfen Jäger bislang auf sie schießen. Künftig gelten strenge Vorbehalte. Danach dürfen Hunde, die "erkennbar Wildtieren nachstellen und diese gefährden" nur mit schriftlicher Genehmigung der Ortspolizei getötet werden, sofern das Einwirken auf den Halter erfolglos war und andere Maßnahmen, wie das Einfangen des Hundes nicht Erfolg versprechend sind. Bei streunenden Hauskatzen gilt ebenfalls ein Genehmigungsvorbehalt.

;)

 
  • 28. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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und das freut dich ? tierquälerei muss ja ein tolles hobby sein !?
 
Ja, das freut mich.
Und noch mehr freut mich, daß dies in absehbarer Zeit flächendeckend so sein wird.

:)
 
man müsste dir die kadaver der rehe und andere tiere einfach vor die haustür kippen...aber selbst DAS würdest du nicht kapieren. lass dir jedoch eines gesagt sein , wenn das gesetz jemandem kein recht zur notwehr einräumt, wird er sich anders zu helfen lernen....
 
Du wiederholst Dich.
Hunde und Katzen knallt man aus "Notwehr" ab.
Wölfe werden durch die Lausitzer vergiftet und in Fallen gefangen. :lol:

Dir müßte man die Kadaver der eliminierten Hunde vor die Hütte kippen.
Wobei ich fast glaube, daß dies auch nichts bewirkt, denn daß andere Hundehalter auch an ihren Hunden, außer Bracken mit Aujetzky - Verdacht, hängen können, übersteigt offenbar Deinen Vorstellungshorizont.
 
wenn jemand an seinem hund hängt, lässt er ihn weder wildern noch streunen, alles andere sind billige lügen und ausreden....aber das weisst du, auch wenn sich deine hirnrinde noch so sehr dagegen sträubt.
 
wenn jemand an seinem hund hängt, lässt er ihn weder wildern noch streunen, alles andere sind billige lügen und ausreden....aber das weisst du, auch wenn sich deine hirnrinde noch so sehr dagegen sträubt.
Wurde hier alles bereits diskutiert, klar, so etwas liest Du nicht und wenn doch, blendest Du es aus.
 
man müsste dir die kadaver der rehe und andere tiere einfach vor die haustür kippen...aber selbst DAS würdest du nicht kapieren. lass dir jedoch eines gesagt sein , wenn das gesetz jemandem kein recht zur notwehr einräumt, wird er sich anders zu helfen lernen....

eine deutliche drohung aus jägersmund.
und DAS löst dann das problem?
wenn ihr, oder einzelne, das dann so forciert-beisst ihr euch ins eigene fleisch.
 
wenn jemand an seinem hund hängt, lässt er ihn weder wildern noch streunen, alles andere sind billige lügen und ausreden....aber das weisst du, auch wenn sich deine hirnrinde noch so sehr dagegen sträubt.


stimmt. und gewiß nicht vor allem aus angst vor jägern-sondern hauptsächlich verkehr etc.
wie auch zum schutz anderer tiere.soweit bin ich ja noch mit dir einig.
und was nicht hört, so sicher, wie ein tier halt hören kann, gehört an die leine.

es gibt aber auch hunde, die werden nicht streunen gelassen. sondern eine tür war auf,ein karabiner riß usw halt.
aber auch auf die schießt die jägerschaft. kann ich nicht nachvolziehen.
ich kann auch nicht nachvollziehen, daß meine ansage,wegen auj doch bitte auch auf die gassihunde zu achten,indem man den bruchplatz sichert, draussen kein blut/gewebe mit lauf zudeckt etc, von seiten der jägerschaft hier quasi schon fast lächerlich gemacht wurde.die tollen jagdhunde, auf die soll jäger jedoch aufpassen.
usw usw
was ist an gerissenen rehkadavern anders , wertvoller als an unnötig ermordeten katzen und hunden,daya?
unterm strich doch nichts.außer, daß die haustiere, die sicher nicht alle euer wertvolles wild gejagt haben,halter hatten. familien, kinder, fürsorgliche halter.
grad bei katzen, die nun mal raus sollten,wenn es geht.
wenn du willst, musst du auch geben. und umgekehrt.
 
man müsste dir die kadaver der rehe und andere tiere einfach vor die haustür kippen...aber selbst DAS würdest du nicht kapieren. lass dir jedoch eines gesagt sein , wenn das gesetz jemandem kein recht zur notwehr einräumt, wird er sich anders zu helfen lernen....
Wie bist du denn drauf?
Als wenn Tag täglich hunderte von Rehen gerissen werden....komm mal klar!:unsicher:
 
man müsste dir die kadaver der rehe und andere tiere einfach vor die haustür kippen...aber selbst DAS würdest du nicht kapieren. lass dir jedoch eines gesagt sein , wenn das gesetz jemandem kein recht zur notwehr einräumt, wird er sich anders zu helfen lernen....

Vielleicht sollte man statt der Jagdgesetze eher den Geisteszustand derer die so denken auf den Prüfstand stellen.:verwirrt::kindergarten:
 
man müsste dir die kadaver der rehe und andere tiere einfach vor die haustür kippen...aber selbst DAS würdest du nicht kapieren. lass dir jedoch eines gesagt sein , wenn das gesetz jemandem kein recht zur notwehr einräumt, wird er sich anders zu helfen lernen....

Vielleicht sollte man statt der Jagdgesetze eher den Geisteszustand derer die so denken auf den Prüfstand stellen.:verwirrt::kindergarten:
Na der Spruch "Der hat nen Jagdschein." für, ich sags mal nett, mental nicht so Leistungsfähige :D kommt ja nicht von ungefähr. ;) :p
 
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird. Also wirklich kein Anlass zur Freude, aber auch nicht zum Aufregen.

Achso, und wieso der Hund sich vorzugsweise das trächtige Reh schnappt, weiss eigentlich schon ein Vorschulkind. Oder habt ihr schon mal ne Hochschwangere bei den Olymipcs gewinnen sehen?

Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen. Das ist bei den Hundegesetzen/ Rasselisten haargenau daselbe. Aber das könnt ihr, gerade ihr hier, natürlich nicht nachvollziehen. :lol:
 
Als wenn tag täglich in BW hunderte Rehe gerissen werden......wie n schlechter Horrorfilm!
Das neue Gesetz besagt ja nur dass nicht sofort auf einen streunenden Hund im Wald geschossen werden darf. Sondern dies erst beantragt werden muss , sofern es nicht nur beim Verdacht des wilderns bleibt, sondern der Hund tatsächlich ein weiteres mal beim Wildern beobachtet wird.
Ich glaube kaum dass die Leute da hemmungsloser werden. Was hier von Jägern, den Hundehaltern unterstellt wird ist echt dreist und frech!
 
Nun krieg Dich wieder ein. Wir doch sind selbst Hundehalter! ;) Natürlich haben wir auch immer die Hochstände abgescannt, bevor die -zwar abrufbaren, aber man weiss ja nie- Hunde auf den Feldern haben freilaufen lassen. Wenn der Jäger aber eh nicht schiessen darf, erübrigt sich das ja dann.
 
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird. Also wirklich kein Anlass zur Freude, aber auch nicht zum Aufregen.

Achso, und wieso der Hund sich vorzugsweise das trächtige Reh schnappt, weiss eigentlich schon ein Vorschulkind. Oder habt ihr schon mal ne Hochschwangere bei den Olymipcs gewinnen sehen?

Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen. Das ist bei den Hundegesetzen/ Rasselisten haargenau daselbe. Aber das könnt ihr, gerade ihr hier, natürlich nicht nachvollziehen. :lol:


ein übler mumpitz,den du da verbreitest.
stellt sich nur die frage , warum.
eine änderung der abschussstrategie wird nicht das szenario hervorrufen,daß du hier eröffnest.
normal intelligenten menschen nämlich wird klar sein, daß auchweiterhin ein abschuß drin liegt. den sie ihrem hund nicht antun wollen.
nicht normal intelligenten wird das sowieso nichts ausmachenn, die lassen ihre hunde laufen,ob nun mit oder ohne gesetzesänderung.

ein trächtiges reh mit einer fast bewegungsunfähigen frau gleichzustellen,ist quatsch.
wäre das so,hätten die beutegreifer freie auswahl unter all den stehenden trächtigen tieren, die ja kaum einen fuß vor den anaderen setzen können deines vergleichs nach
das ist aber nicht so.
hätte die natur das so eingerichtet, wäre die population schon im eimer.
ein trächtiges reh ist eingeschränkt,keine frage. jedoch nicht derart, wie du das bild hier malst.
und "hunde", von denen die meisten kulturkrüppel sind,heißt wenig schimmer von richtigem jagen,erlegen, sich ein schwaches wild aussuchen, hetzen allermeist einfach drauf los.auf geruch oder sicht.
ohne vorher zu prüfen,ui ich rieche rehen,jetzt sehe ich rehe,welches ist das schwerfälligste.
das ergibt sich erst, wenn die gruppe zb flüchtet und eines langsamer ist.oder einfach auf der hundelinie läuft.das muß dann aber nicht automatisch die ricke sein.
nur die wenigsten normalhunde wählen gezielt aus. und nur die wenigsten bleiben,w enn eine gruppe flüchtet, auf der einen spur,sondern agieren deutlich unorientiert.

fakt ist: die am ende des zyklus tragende ricke ist eindeutig langsamer. wie auch kreislaufanfälliger.und damit steht sie in hohem risiko.
aber das reale bild entspricht nicht dem deinen eines quasi stehenden zieles.
 
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird. Also wirklich kein Anlass zur Freude, aber auch nicht zum Aufregen.
Wieder mal Bullshit, denn in Sachsen ist es schon seit einem Jahr so geregelt.
Wo sind nun die massenhaft gerissenen Rehe?
Wie immer, Panikmache und Laberei.
In anderen Ländern ist das schon lange so geregelt und die Fauna ist immer noch vorhanden. :rolleyes:
 
siwash, you made my day.

Du meinst allen Ernstes, die meisten Hunden seien "Kulturkrüppel", die wenig Schimmer vom richtigen Jagen haben? Meist wird also deiner Ansicht einfach drauf los gehetzt? Das hat doch auch mit Jagen zu tun und kann im schlimmsten Fall zum Tode des gehetzten Tieres führen, oder nicht?

Selten so einen Schwachsinn gelesen.
 
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