Neues Jagdgesetz in BW

Nun krieg Dich wieder ein. Wir doch sind selbst Hundehalter! ;) Natürlich haben wir auch immer die Hochstände abgescannt, bevor die -zwar abrufbaren, aber man weiss ja nie- Hunde auf den Feldern haben freilaufen lassen. Wenn der Jäger aber eh nicht schiessen darf, erübrigt sich das ja dann.

Wenn ich meinen Hund auf einem FELD!!!! frei laufen lasse, dann scanne ich garantiert nicht vorher die Hochsitze ab, bevor ich ableine. Erstens stehe ich ja bei meinen Hunden, soviel Können mute ich den Jägern schon zu, dass die mich sehen und dann meine Hunde nicht abknallen. (Zumal meine Hunde noch nie gewildert haben und ich es ihnen garnicht erlaube.) Tun sie es doch (meine Hunde erschießen), kommen die Lebend nicht mehr von ihrem Hochsitz runter. Das Garantiere ich.
Einen freilaufenden Hund auf einem FELD zu erschießen, der weder jagt noch wild hetzt etc. und wo der Besitzer daneben steht ist eine Straftat!
In so nem Fall braucht der Jäger bei mir kein Verfahren, den Prozess mach ich ihm selbst!
 
  • 12. Mai 2024
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Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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wieso NEU ??

diese regelung gilt schon seit jahren in bawü, es dürfen nicht einfach hunde abgeschossen werden. siehe § 29 landesjagdgesetz. dort ist es seit jahr und tag geregelt.

 
@hellraiser: Sag mal hast Du was an den Glüsen? Wo steht denn das freilaufende Hunde abgeschossen werden? Es geht immernoch um WILDERNDE Hunde, oder? Und dass es auf einem Feld auch Hasen gibt, weisst Du aber schon, oder?

Wenn Du Deine Hunde 100% und immer immer im Kommando hast, dann ist es ja gut. Ich habe bisher nur EINEN "Hobby"-Hund kennengelernt, der sich sogar abrufen liess, als ein Hase genau vor seiner Nase aus seinem Versteck auffuhr und wegrannte. ;)
 
@hellraiser: Sag mal hast Du was an den Glüsen? Wo steht denn das freilaufende Hunde abgeschossen werden? Es geht immernoch um WILDERNDE Hunde, oder? Und dass es auf einem Feld auch Hasen gibt, weisst Du aber schon, oder?

Wenn Du Deine Hunde 100% und immer immer im Kommando hast, dann ist es ja gut. Ich habe bisher nur EINEN "Hobby"-Hund kennengelernt, der sich sogar abrufen liess, als ein Hase genau vor seiner Nase aus seinem Versteck auffuhr und wegrannte. ;)

Wo habe ich behauptet dass meine Hunde das nicht tun würden?
Ich habe gesagt.sie haben.noch nie.gewildert.
Du schreibst dass du vorher die Hochsitze scanst bevor du deine Hunde ableinst und ich habe darauf.reagiert. Ich würde das nie tun. Warum auch?
Ich beobachte die Gegend vorher genau. Wenn ich keine Feldhasen ausmachen kann, ist für mich alles ok. Meine Hunde sind jeder ein einziges mal einem Feldhasen hinterher. Ein einziges Mal. Und sie kamen zurück! Und die Hasen sind ohne Kratzer aus der Sache rausgekommen. Seither ist keiner auch nur im Ansatz je wieder einem Feldhasen hinterher. Und sollte es dennoch passieren, rufe ich sie zurück und gut is.
Zum Glück wimmelt es bei uns nicht so vor Feldhasen. Das erledigt hier zu großen Teilen der Straßenverkehr und die Bauern!
 
wieso NEU ??

diese regelung gilt schon seit jahren in bawü, es dürfen nicht einfach hunde abgeschossen werden. siehe § 29 landesjagdgesetz. dort ist es seit jahr und tag geregelt.

Na nicht so richtig, denn die "Ausnahmen" sind ja eher ein Lacher.
Hunde einfangen und anderweitig die Jagd unterbrechen usw.
Das geht eben nun auch nicht mehr so leicht, denn das man den Hund nicht einfangen konnte, kann man immer behaupten, ebenso, daß man einen Warnschuss vor ihm platzierte. Schwammig und in der Praxis wirkungslos.

Und für Katzen gab's gar keine Ausnahme.
 
Jackie so wie du schreibst müsste man ja jederzeit mit Angst Gassi gehen, weil es könnte ja irgendwo ein.Feldhase sitzen . Und der eigene Hunde könnte ja diesen jagen und könnte ja von einem auf einem Hochsitz sitzenden Jäger liquidiert werden. Ne also ehrlich. Über sowas habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und werde es auch nicht tun. Ich werde einfach weiterhin dafür Sorge tragen dass meine Hunde keinem Wild hinterher steigen und gut ist!
 
Hi

Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen

Unter anderen solche Aussagen meine ich, wenn frage , Aufgrund welcher Kompetenz Jäger davon ausgehen, dass Nichtjäger keine Ahnung haben.

Und dann komme ich gerne wieder auf die, im anderen Thread angesprochene Jagdausbildung zurück und wiederhole mich gerne.

Das in der Jagdausbildung erlernte Wissen ist, und hier formuliere ich jetzt mal höflich, keine Basis um in dieser überheblichen Art zu argumtentieren.

Darüberhinaus haben an diesem Gesetz auch Jagdverbände mitgewirkt.

Unter Beteiligung von Jagd-, Kommunal-, Natur- und Tierschutzverbänden hat der Minister für den ländlichen Raum

Aber das nur am Rande.

Gruss
Matti
 
siwash, you made my day.

Du meinst allen Ernstes, die meisten Hunden seien "Kulturkrüppel", die wenig Schimmer vom richtigen Jagen haben? Meist wird also deiner Ansicht einfach drauf los gehetzt? Das hat doch auch mit Jagen zu tun und kann im schlimmsten Fall zum Tode des gehetzten Tieres führen, oder nicht?

Selten so einen Schwachsinn gelesen.

freut mich,wenn i made your day.
dann begründe aber auch den schwachsinn.

denn hetzen,bis reh tot umfällt,ist niciht jagen im sinne.
jagd.....besteht aus sequenzen.

suchen
aufspüren
orten
fixieren
hetzen
fassen
töten
happahappa

so. mit kulturkrüppel meine ich , gar nicht böse, daß die allermeisten hunde, die so rumlaufen,das ganze nicht mehr auf der pfanne haben. allerhöchstens eine,max 2 sequenzen.
zuchttechnisch,körperlich, kopfmässig,oder auch intelligenzmäßig bzw neudeutsch veranlagungsmäßig.weil einfach über zuviel generationen zu viel im hundepark,oder gassi auf asphalt etc.

hinter was herrennen,und im besten fall fällt das tot um und hund steht dann davor mit ? auf der stirn,oder reißt ein wenig planlos dran rum-das ist nicht jagen im sinne des gemeinten wortes.

statt mir schwachsinn zu unterstellen, solltest du über das fachniveau von "wenns tot umfällt ist es auch jagen" nachdenken.
 
siwash, you made my day.

Du meinst allen Ernstes, die meisten Hunden seien "Kulturkrüppel", die wenig Schimmer vom richtigen Jagen haben? Meist wird also deiner Ansicht einfach drauf los gehetzt? Das hat doch auch mit Jagen zu tun und kann im schlimmsten Fall zum Tode des gehetzten Tieres führen, oder nicht?

Selten so einen Schwachsinn gelesen.

freut mich,wenn i made your day.
dann begründe aber auch den schwachsinn.

denn hetzen,bis reh tot umfällt,ist niciht jagen im sinne.
jagd.....besteht aus sequenzen.

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hetzen
fassen
töten
happahappa

so. mit kulturkrüppel meine ich , gar nicht böse, daß die allermeisten hunde, die so rumlaufen,das ganze nicht mehr auf der pfanne haben. allerhöchstens eine,max 2 sequenzen.
zuchttechnisch,körperlich, kopfmässig,oder auch intelligenzmäßig bzw neudeutsch veranlagungsmäßig.weil einfach über zuviel generationen zu viel im hundepark,oder gassi auf asphalt etc.

hinter was herrennen,und im besten fall fällt das tot um und hund steht dann davor mit ? auf der stirn,oder reißt ein wenig planlos dran rum-das ist nicht jagen im sinne des gemeinten wortes.

statt mir schwachsinn zu unterstellen, solltest du über das fachniveau von "wenns tot umfällt ist es auch jagen" nachdenken.
:sorry:
 
hellraiser, ehrlich gesagt, hatte ich diese Angst immer und war dementsprechend stets auf der Hut, damit ich den Hasen zuerst sehe. So einen geduckten Hasen siehst Du nämlich so gut wie gar nicht. Der Hund zum Glück auch nicht. :p Bestimmt machst Du alles richtig, keine Frage, dann bist Du eben der 2. den ich nun -zumindest virtuell- kenne, der einen Hund aus so einer Situation sicher abrufen kann. Hut ab.

Hi

Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen

Unter anderen solche Aussagen meine ich, wenn frage , Aufgrund welcher Kompetenz Jäger davon ausgehen, dass Nichtjäger keine Ahnung haben.

Mal ganz einfach ausgedrückt - mit derselben, wie Hundehalter davon ausgehen, dass nicht Hundehalter keine Ahnung haben. Oder wie Mütter davon ausgehen, dass Nicht-Mütter keine Ahnung haben. Usw usf. Es fehlt an etwas - und das ist dann wohl die praktische Erfahrung. ;)

Das mit der Jagdausbildung kommentiere ich nicht, solange hier die Jagdausbildung nur an den Prüfungsfragen festgemacht wird. (von den crash Kursen mal zu schweigen)

Unter Beteiligung von Jagd-, Kommunal-, Natur- und Tierschutzverbänden hat der Minister für den ländlichen Raum

Beim Hundegesetz in z. Bsp. Hessen kann man auch sagen, dass Hundeexperten beteiligt waren. Geändert hat's aber leider nichts.
 
wieso NEU ??

diese regelung gilt schon seit jahren in bawü, es dürfen nicht einfach hunde abgeschossen werden. siehe § 29 landesjagdgesetz. dort ist es seit jahr und tag geregelt.

Na nicht so richtig, denn die "Ausnahmen" sind ja eher ein Lacher.
Hunde einfangen und anderweitig die Jagd unterbrechen usw.
Das geht eben nun auch nicht mehr so leicht, denn das man den Hund nicht einfangen konnte, kann man immer behaupten, ebenso, daß man einen Warnschuss vor ihm platzierte. Schwammig und in der Praxis wirkungslos.

Und für Katzen gab's gar keine Ausnahme.

stimmt, du hast recht, hier wird dies hier schon lange so praktiziert, allerdings war es freiwillig von unseren jägern hier, denn die schießen hier bei uns ( regional bezogen ) keine hunde, katzen mit sicherheit aber.
 
Ich fürchte allerdings, dass nicht nur das Abspulen der ganzen Sequenz, sondern auch das bloße Hetzen wildern im Sinne des Jagdgesetzes ist. Und das können durchaus auch die Kulturkrüppel unter den Hunden. Viele davon jedenfalls.
 
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird.

Meine größere bzw. einzige Sorge um den Hund bei dem Szenario "Hund hetzt Wild" gilt nicht dem Abschuss durch einen Jäger, sondern der Entfernung zur nächsten Straße. Ich lebe hier ja nicht in der Wildnis.
Und die Dichte des Straßennetzes und damit die Gefährdung des hetzenden Hundes ändert sich nicht durch die Novellierung des Jagdgesetzes. Demnach also auch nicht meine Motivation, meine Hunde zu deren eigener Sicherheit am jagen zu hindern.

Auch der andere Grund, das dem Wild nicht antun zu wollen, ändert sich nicht mit einem geänderten Jagdgesetz.
 
hellraiser, ehrlich gesagt, hatte ich diese Angst immer und war dementsprechend stets auf der Hut, damit ich den Hasen zuerst sehe. So einen geduckten Hasen siehst Du nämlich so gut wie gar nicht. Der Hund zum Glück auch nicht. :p Bestimmt machst Du alles richtig, keine Frage, dann bist Du eben der 2. den ich nun -zumindest virtuell- kenne, der einen Hund aus so einer Situation sicher abrufen kann. Hut ab.
Ehrlich gesagt mache ich es genau so. Ich scanne die Gegend und bin immer auf der Hut. Und in aller Regel konnte ich die Hund schon abrufen bevor sie selber den Hasen gesehen haben. Mein Rüde und meine vorherige Hündin sind und waren in der Tat perfekt abrufbar, auch bei Wild. Bei meiner jetzigen Hündin kam es zweimal vor dass sie abzischte. Das erste Mal hat das kurzsichtige Ding einen Hund mit ner Katze.verwechselt und.blieb stehen als ihr Irrtum aufflog. Beim zweiten Mal wars ein Feldhase und sie kam nach 30m hinterher rennen wieder zurück nach 2mal rufen!

Hi

Das Problem ist, es sind Leute wie ihr, die keine Ahnung haben, wleche solche Gesetze machen

Unter anderen solche Aussagen meine ich, wenn frage , Aufgrund welcher Kompetenz Jäger davon ausgehen, dass Nichtjäger keine Ahnung haben.

Mal ganz einfach ausgedrückt - mit derselben, wie Hundehalter davon ausgehen, dass nicht Hundehalter keine Ahnung haben. Oder wie Mütter davon ausgehen, dass Nicht-Mütter keine Ahnung haben. Usw usf. Es fehlt an etwas - und das ist dann wohl die praktische Erfahrung. ;)

Das mit der Jagdausbildung kommentiere ich nicht, solange hier die Jagdausbildung nur an den Prüfungsfragen festgemacht wird. (von den crash Kursen mal zu schweigen)

Unter Beteiligung von Jagd-, Kommunal-, Natur- und Tierschutzverbänden hat der Minister für den ländlichen Raum

Beim Hundegesetz in z. Bsp. Hessen kann man auch sagen, dass Hundeexperten beteiligt waren. Geändert hat's aber leider nichts.
 
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird.

Meine größere bzw. einzige Sorge um den Hund bei dem Szenario "Hund hetzt Wild" gilt nicht dem Abschuss durch einen Jäger, sondern der Entfernung zur nächsten Straße. Ich lebe hier ja nicht in der Wildnis.
Und die Dichte des Straßennetzes und damit die Gefährdung des hetzenden Hundes ändert sich nicht durch die Novellierung des Jagdgesetzes. Demnach also auch nicht meine Motivation, meine Hunde zu deren eigener Sicherheit am jagen zu hindern.

Auch der andere Grund, das dem Wild nicht antun zu wollen, ändert sich nicht mit einem geänderten Jagdgesetz.


Da hast Du Recht. Aber wenn alle Hundehalter so denken würden, gäbe es keine wildernden Hunde und somit ja auch keine Abschüsse durch Jäger. Ist ja leider nicht der Fall, wie die Zahlen belegen.
 
siwash, you made my day.

Du meinst allen Ernstes, die meisten Hunden seien "Kulturkrüppel", die wenig Schimmer vom richtigen Jagen haben? Meist wird also deiner Ansicht einfach drauf los gehetzt? Das hat doch auch mit Jagen zu tun und kann im schlimmsten Fall zum Tode des gehetzten Tieres führen, oder nicht?

Selten so einen Schwachsinn gelesen.

freut mich,wenn i made your day.
dann begründe aber auch den schwachsinn.

denn hetzen,bis reh tot umfällt,ist niciht jagen im sinne.
jagd.....besteht aus sequenzen.

suchen



aufspüren
orten
fixieren
hetzen
fassen
töten
happahappa

so. mit kulturkrüppel meine ich , gar nicht böse, daß die allermeisten hunde, die so rumlaufen,das ganze nicht mehr auf der pfanne haben. allerhöchstens eine,max 2 sequenzen.
zuchttechnisch,körperlich, kopfmässig,oder auch intelligenzmäßig bzw neudeutsch veranlagungsmäßig.weil einfach über zuviel generationen zu viel im hundepark,oder gassi auf asphalt etc.

hinter was herrennen,und im besten fall fällt das tot um und hund steht dann davor mit ? auf der stirn,oder reißt ein wenig planlos dran rum-das ist nicht jagen im sinne des gemeinten wortes.

statt mir schwachsinn zu unterstellen, solltest du über das fachniveau von "wenns tot umfällt ist es auch jagen" nachdenken.



Siwash, deine Behauptung hetzen sei kein Jagen halte ich für Blödsinn. Was ist es denn dann, Spiel?

Folgenden Beitrag im dogs-Magazin zum Jagdverhalten bei Hunden finde ich lesenswert.

Daraus folgende Zitate:

"Das Jagen ist angeboren und gehört zum normalen Hundeverhalten."

"Schon die Ausführung eines oder mehrerer Elemente aus dem Komplex Jagdverhalten, wie beispielsweise das Verfolgen einer Fährte, führt zu einem Belohnungsgefühl, selbst wenn der Jagderfolg ausbleibt."

"Obwohl Jagdverhalten für die Beschaffung von Nahrung bei den Haushunden keine Rolle spielt - sie bekommen sie ja frei Haus -, sorgt die selbstbelohnende Komponente dafür, dass Jagdverhalten auch nach zigtausend Jahren der Domestikation in der Erbsubstanz aller Hunde erhalten blieb. Dennoch kann grundsätzlich jeder Hund jeder Rasse Jagdverhalten zeigen."

Quelle:
 
Wenn die neuen Jagdgesetze den Abschuss von wildernden Hunden verbieten, wird es soviel mehr Deppen geben, die ihre Hunde Wildtiere jagen lassen, dass das Gesetz eh bald wieder geändert werden wird.

Meine größere bzw. einzige Sorge um den Hund bei dem Szenario "Hund hetzt Wild" gilt nicht dem Abschuss durch einen Jäger, sondern der Entfernung zur nächsten Straße. Ich lebe hier ja nicht in der Wildnis.
Und die Dichte des Straßennetzes und damit die Gefährdung des hetzenden Hundes ändert sich nicht durch die Novellierung des Jagdgesetzes. Demnach also auch nicht meine Motivation, meine Hunde zu deren eigener Sicherheit am jagen zu hindern.

Auch der andere Grund, das dem Wild nicht antun zu wollen, ändert sich nicht mit einem geänderten Jagdgesetz.


Da hast Du Recht. Aber wenn alle Hundehalter so denken würden, gäbe es keine wildernden Hunde und somit ja auch keine Abschüsse durch Jäger. Ist ja leider nicht der Fall, wie die Zahlen belegen.

Doch, natürlich kann es mal zu "Unfällen" kommen, denn der Mensch ist bekanntlich nicht unfehlbar. ;)
 
Material auch nicht, der Kangal hat 2 Karabiner geschafft. ;)
 
siwash, wilderei bedeutet nicht " muss das reh erst bis zur unkenntlichkeit verspeist haben" für sowas gibt es eine gesetzesgrundlage, die auch für verweigerer wie dich gilt.
 
Und für Euch Jäger gilt, den Finger nicht immer sofort am Abzug sitzen zu haben, sobald ihr einen freilaufenden Hund seht.
Viele eurer Clubmitlieder sind ja scheinbar so kurzsichtig, dass sie sich gegenseitig abknallen, oder den Hund des Kollegen, oder gerne mal Jogger oder Ponys etc.....verdammt die sehen ja Großwild auch soooooo ähnlich!
Ihr Jäger seid einfach nicht ernst zu nehmen!
 
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