Niederrhein - Mysteriöser Hund soll Schafe gerissen haben

@Podi, jetzt springst du aber von backen zu A*schbacken;)

Ich finde es ist verhältnismäßig ein Haustier, deren Population unverhältnismäßig groß ist, daran zu hindern Wildtiere oder andere Tiere zu jagen/töten - und wenn verhindern töten bedeutet, dann finde ich das ok.

Für MICH ist es aber genauso wenig ok, wenn Hunde zur Baujagd eingesetzt werden etc. - aber das ändert doch nichts daran, dass der Hund, der wildert, so schnell und effizient wie möglich stoppe.

Gerade in diesem Fall verstehe ich jetzt nicht, wieso das Leben weiterer Schafe riskiert werden sollte, weil es irgendwo blöde Jäger gibt, die ihre eigenen Hunde nicht unter Kontrolle haben oder fragwürdige Techniken einsetzen - wären das meine Schafe, und mir würde jemand so eine Erklärung geben, dürfte der aber zusehen, dass er ganz schnell Land gewinnt!

Wie gesagt, hätte damals ein Jäger die Hunde, die unsere Pferde gehetzt haben abgeschossen, ich hätt dem gratuliert, ganz egal, was der für nen eigenen Mist gebaut hätte, evtl. hätt ich sogar selbst geschossen, wenn ich es könnte...
 
  • 10. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Crabat:
Jagdl. geführter Hund, der nicht mehr einzufangen ist ... darum gings mir nicht

@Buroni:
nach deinem Beitrag #98, der für mich Galgenhumor an falscher Stelle ist und insbesondere deinem letzten Beitrag - letzter Absatz - ist die, für mich ernsthafte, Diskussion beendet

Du scheinst das non-plus-ultra Vorzeigeobjekt der "Gefahrenvermeidung" bei Hunden zu sein >>> siehe, dein Beitrag, dass dir dein Hund niemals, durch Jagdinstinkt, durchgehen würde.
Ich als "Versager" kann da natürlich nicht mithalten :D
 
@Crabat:
Jagdl. geführter Hund, der nicht mehr einzufangen ist ... darum gings mir nicht

@Buroni:
nach deinem Beitrag #98, der für mich Galgenhumor an falscher Stelle ist und insbesondere deinem letzten Beitrag - letzter Absatz - ist die, für mich ernsthafte, Diskussion beendet

Du scheinst das non-plus-ultra Vorzeigeobjekt der "Gefahrenvermeidung" bei Hunden zu sein >>> siehe, dein Beitrag, dass dir dein Hund niemals, durch Jagdinstinkt, durchgehen würde.
Ich als "Versager" kann da natürlich nicht mithalten :D

Ich weiß zwar immer noch nicht, wo du da ein niemals liest aber passt schon;)


Und wenn du dabei zusehen würdest, wenn andere Tiere, dein Tier schwer verletzen, weil andere Meschen zu blöd sind sie zu kontrollieren, ist das sehr großzügig von dir - ach, ich vergaß ja, das steht für dich ja nicht zur Diskussion, weil du dich da nicht hinein versetzen kannst und ja blöderweise ein Raubtier besitzt, das hier kaum natürliche Feinde hat:unsicher:
Also nicht großzügig sondern unkreativ und einseitige Betrachtungsweise:rolleyes:
 
@Crabat:
Jagdl. geführter Hund, der nicht mehr einzufangen ist ... darum gings mir nicht

@Buroni:
nach deinem Beitrag #98, der für mich Galgenhumor an falscher Stelle ist und insbesondere deinem letzten Beitrag - letzter Absatz - ist die, für mich ernsthafte, Diskussion beendet

Du scheinst das non-plus-ultra Vorzeigeobjekt der "Gefahrenvermeidung" bei Hunden zu sein >>> siehe, dein Beitrag, dass dir dein Hund niemals, durch Jagdinstinkt, durchgehen würde.
Ich als "Versager" kann da natürlich nicht mithalten :D

Ich weiß zwar immer noch nicht, wo du da ein niemals liest aber passt schon;)


Und wenn du dabei zusehen würdest, wenn andere Tiere, dein Tier schwer verletzen, weil andere Meschen zu blöd sind sie zu kontrollieren, ist das sehr großzügig von dir - ach, ich vergaß ja, das steht für dich ja nicht zur Diskussion, weil du dich da nicht hinein versetzen kannst und ja blöderweise ein Raubtier besitzt, das hier kaum natürliche Feinde hat:unsicher:
Also nicht großzügig sondern unkreativ und einseitige Betrachtungsweise:rolleyes:


Dein Zitat:
"... Aber ich habe kein einziges Mal neben meinem erschossenen Hund gestanden, da mein Hund dort, wo Wild sein könnte, dem sie hinterher gehen würde, so nah bei uns laufen muss, dass wir ihren Jagdtrieb kontrollieren können oder sie eben an der Leine bleibt - ich muss also nicht erst draus lernen;) ... " #68

Was wolltest du sonst mit diesem Beitrag ausdrücken?

Ansonsten ... ich habe weder hier in diesem Fred, noch sonst im gesamten Forum jemals geschrieben, dass ich dabei zusehe bzw zusehen würde, wenn mein Tier von einem anderen verletzt werden würde - im Gegenteil :p

Ob du MEINE Betrachtungsweise nun unkreativ / einseitig ansiehst bleibt selbstverständlich dir überlassen.
Mir brichts keinen ab und ICH fahr gut damit

Vill adoptier ich mal Hausratten oder so ... dann kann ich auch mal mitreden :hallo:
 
Und wo steht da jetzt das Wort nie oder niemals?:unsicher:

Und ja, vielleicht solltest du dir mal ein Beutetier anschaffen, da du scheinbar nicht in der Lage bist genügend Fantasie aufzuwenden, wie es ist, wenn man sein Tier schwer verletzt oder tot auffindet, weil irgendein A*sch zu blöd war seinen Hund am Jagen zu hindern:unsicher:

Ob die Besitzer der Hunde sich damals einen abgelacht haben oder versucht haben ihre Viecher daran zu hindern und es nur nicht geschafft haben weiß ich nicht, ich habe nur das Ergebnis gesehen - aber es ist natürlich sehr hilfreich zu wissen, dass sie ja vielleicht versucht habe ihre Hunde aufzuhalten, hat vor allem den Pferden sicher sehr geholfen:unsicher:
 
..................
Und ja, vielleicht solltest du dir mal ein Beutetier anschaffen, da du scheinbar nicht in der Lage bist genügend Fantasie aufzuwenden, wie es ist, wenn man sein Tier schwer verletzt oder tot auffindet, weil irgendein A*sch zu blöd war seinen Hund am Jagen zu hindern:unsicher:
..........................

Ich kann mit reden, wie es ist, wenn eines seiner eigenen Tiere (Hund) von einem anderen, nicht erzogenem Hund, schwer verletzt wird.
Ich bin allerdings in der Lage zu differenzieren.
In mehr als dreißig Jahren Hundehaltung sind mir tausende Hunde begegnet, mit denen es keine Probleme gab.
Allein am letzten Wochenende wahrscheinlich mehr als 200 Hunde.
Ich würde dennoch nie die Forderung aufstellen jetzt jeden Hund gleich töten zu lassen, der so reagiert hat, wie der der unseren Hund verletzt hat und erst recht nicht, wenn es nur den Verdacht gäbe, dass es so wäre.

Die Todesstrafe ist unmenschlich und ungerecht!
Egal ob bei Mensch oder Tier!
 
Ich würde die Tiere auch nicht im nachhinein töten lassen;) hätte es aber bevorzugt, wenn sie von der Jagd abgehalten worden wären und wie, wäre mir egal gewesen - das ist ein Unterschied;)
 
Ich würde die Tiere auch nicht im nachhinein töten lassen;) hätte es aber bevorzugt, wenn sie von der Jagd abgehalten worden wären und wie, wäre mir egal gewesen - das ist ein Unterschied;)

Dieser Hund war entlaufen, was schon mal passieren kann!

Gehen wir mal mit Logik ran!

Der Hund stammt vom Wolf ab!
Wie hier immer wieder so schön geschrieben wird ist er immer noch ein Raubtier!
Raubtiere haben Hunger und töten dafür Wildtiere oder auch schon mal Haustiere, des Menschen!
Der entlaufene Hund benimmt sich also so, wie viele es hier immer wieder fordern, wie ein Hund und soll dafür notfalls erschossen werden!
Wölfe jagen auch, wenn sie Hunger haben, und töten auch notfalls mal Haustiere des Menschen!
Der Wolf folgt also auch seiner Natur, folglich muss er dafür auch erschossen werden!

Und tschüss Wolf!:hallo:
 
Du setzt also deine Hunde mit Wölfen (= Tieren, die vom Aussterben bedroht sind) gleich?:rolleyes:

Wir haben hier eine Überpopulation von Hunden - würde es hier so viele Wölfe geben, verspreche ich dir, dass die schon lange zum Abschuss freigegeben wären, weil sie ansonsten bald verhungern würde aufgrund mangelder geeigneter Beutetiere - oder die Bauern steigen um auf die Produktion von Wolffutter:unsicher:
 
Du setzt also deine Hunde mit Wölfen (= Tieren, die vom Aussterben bedroht sind) gleich?:rolleyes:

Nein, ich setzte ein frei lebendes hungriges Tier mit einem frei lebenden hungrigen Tier gleich!;)
Wer hat den überhaupt meine Hunde mit ins Spiel gebracht?:verwirrt:

Wir haben hier eine Überpopulation von Hunden

Sagt wer?:verwirrt:

- würde es hier so viele Wölfe geben, verspreche ich dir, dass die schon lange zum Abschuss freigegeben wären, weil sie ansonsten bald verhungern würde aufgrund mangelder geeigneter Beutetiere - oder die Bauern steigen um auf die Produktion von Wolffutter:unsicher:

Es lief hier aber nur ein Husky rum , der entlaufen war und nicht ein ganzes Rudel!
Und schon der eine Hund wurde zum Abschuss frei gegeben und es wurde hier mehrfach begrüßt, bzw. Verständnis dafür geäußert!
Und das auch noch ohne Beweise!
Aber sollte er es gemacht haben hat er es aus Hunger gemacht und sich artgerecht verhalten!
Soll man Hunde jetzt plötzlich nicht mehr Hunde sein lassen?:verwirrt:
Leute, ihr wisst auch nicht was ihr wollt!:unsicher:
 
Nagut, wenn du keinen Unterschied zwischen Wildtieren und Haustieren siehst, ok - dann ist es ja aber auch ok, wenn jemand sein Haustier verhungern lässt und nicht ärztlich betreuen lässt, weil das gibt es bei Wildtieren ja auch zu genüge...
Sorry, das wird ein Diskussionsniveau auf Kindergartenbasis und ich finde es wirklich albern:rolleyes:

Und bezüglich der Überpopulation musst du nur mal in die Tierheime gucken - ich sehe da mehr Hunde als Wölfe:unsicher:
 
Nagut, wenn du keinen Unterschied zwischen Wildtieren und Haustieren siehst, ok - dann ist es ja aber auch ok, wenn jemand sein Haustier verhungern lässt und nicht ärztlich betreuen lässt, weil das gibt es bei Wildtieren ja auch zu genüge...
Sorry, das wird ein Diskussionsniveau auf Kindergartenbasis und ich finde es wirklich albern:rolleyes:

Wenn man nicht mehr mit Argumenten weiter kommt ist der andere dumm!:unsicher:
Ich sehe ein anderes Niveau.
Und Kindergartenniveau wäre mir lieber!
Hier wird das Leben eines Tieres, dass dann scheinbar das Glück hatte mal vom Menschen, zumindest hier, ausgerottet zu werden, über das Leben eines anderen Tieres gestellt, dass ebenso fühlt, Hunger hat und teilweise eine höhere Intelligenz besitzt, als sein Verwandter!
Ich bin kein so großer Moralapostel, da ich noch nicht mal Vegetarier bin.
Aber einen Hund dafür zu bestrafen, dass er "nur" ein Hund ist ist einfach pervers!

Und bezüglich der Überpopulation musst du nur mal in die Tierheime gucken - ich sehe da mehr Hunde als Wölfe:unsicher:

Überpopulation heißt nicht, dass es von einem Tier an einer Stelle mehr gibt als von einem Anderen!
Diese Argumentation ist dumm!
Überpopulation heißt, dass für die vorhandene Anzahl von Tieren einer Art nicht genug Platz und/oder Nahrung gibt.
Die Regale der Geschäfte sind voll mit Hundenahrung und eine Verknappung nicht in Sicht!
Der Platz ist maximal für freien Auslauf begrenzt, da die Politiker es geschafft haben vielen weiß zu machen, der Hund wäre böse!

Ach ja - Tierheim Osnabrück - letzter Stand - acht Tiere!
Was für eine Masse, in so einem Tierheim!
 
Podifan schrieb:
Ach ja - Tierheim Osnabrück - letzter Stand - acht Tiere!
Was für eine Masse, in so einem Tierheim!

Auf der HP sind 10 Hunde vorgestellt. Und nach meiner Erfahrung sind im Osnabrücker TH meist mehr Hunde als auf der HP angegeben.



Podifan schrieb:
Hier wird das Leben eines Tieres, dass dann scheinbar das Glück hatte mal vom Menschen, zumindest hier, ausgerottet zu werden, über das Leben eines anderen Tieres gestellt, dass ebenso fühlt, Hunger hat und teilweise eine höhere Intelligenz besitzt, als sein Verwandter!
Ich bin kein so großer Moralapostel, da ich noch nicht mal Vegetarier bin.
Aber einen Hund dafür zu bestrafen, dass er "nur" ein Hund ist ist einfach pervers!

Und die Tiere, die von Hunden gehetzt oder im schlimmsten Fall getötet werden, was ist mit denen? Fühlen die nichts? Ist es richtiger, Hundeleben über deren Leben zu stellen?
 
Podifan schrieb:
Ach ja - Tierheim Osnabrück - letzter Stand - acht Tiere!
Was für eine Masse, in so einem Tierheim!

Auf der HP sind 10 Hunde vorgestellt. Und nach meiner Erfahrung sind im Osnabrücker TH meist mehr Hunde als auf der HP angegeben.

Die Info kommt von jemanden, der letzte Woche vor Ort war, aber ist auch egal, ein volles Tierheim ist keine Zeichen von Überpopulation, sondern höchstens davon, dass die örtliche Verteilung nicht passt


Podifan schrieb:
Hier wird das Leben eines Tieres, dass dann scheinbar das Glück hatte mal vom Menschen, zumindest hier, ausgerottet zu werden, über das Leben eines anderen Tieres gestellt, dass ebenso fühlt, Hunger hat und teilweise eine höhere Intelligenz besitzt, als sein Verwandter!
Ich bin kein so großer Moralapostel, da ich noch nicht mal Vegetarier bin.
Aber einen Hund dafür zu bestrafen, dass er "nur" ein Hund ist ist einfach pervers!

Und die Tiere, die von Hunden gehetzt oder im schlimmsten Fall getötet werden, was ist mit denen? Fühlen die nichts? Ist es richtiger, Hundeleben über deren Leben zu stellen?

Jetzt wird es schwierig!
Ob die vier Heidschnucken, die hier in Niedersachsen, von einem oder mehreren Wölfen getötet wurden froh sind, dass es nicht nur ein Hund war?

Und sicher ist mir das Leben meiner Hunde erst mal näher, da ich eine emotionale Bindung dazu habe, als ein anonymes Wildtier.
Was nach wie vor nicht heißt, dass ich meine Hunde deshalb jagen lasse oder es gut heiße!
Das muss jeder vor seinem Gewissen verantworten.
Nur die Argumente hier stolpern doch gewaltig!

Bist du eigentlich Vegetarierin?
Trägst du Lederschuhe, oder anderes aus Leder?
Isst du Käse?
Was bekommen den bei dir Katzen oder Hunde zu fressen?
 
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