Was hat denn die Beißhemmung beim Welpen mit einem Hund zu tun, der Schafe gerissen hat (wenn er es denn war) um zu überleben
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Podi was ist los mit dir? Sobald was von wildern kommt flippst du aus, auf den einen oder anderen Hasen kommt es nicht an ....Wie viele Hunde leben derzeit in Deutschland? Komm lass sie laufen, ist ja alles Natur live..................
So und jetzt mal ein Statement zu uns beiden - wenn du einfach nur spielen willst und deshalb meine Post absichtlich "falsch" (hier ist die Doppeldeutigkeit des Wortes erwünscht) verstehst, kein Thema. Wenn du nicht in der Lage bist meine Post zu verstehen, tut es mir leid. In beiden Fällen werde ich deine Kommetare in meine Richtung lächelnd ignorieren, in beiden Fällen aus Mitleid.
............. Da steht nichts von "falsch" im Sinne von "falscher Schlange",.................
Podifan schrieb:Aber das Verbot geht nicht umsonst auf die Zeit zurück, in der der Adel die Welt regierte!
Nicoole Binder schrieb:Ausserdem jagen nicht nur Huskys oder BCs, sondern sämtliche Hunde, je nach Veranlagung.
@Buroni:
So wie du das beschreibst, "och ja, der Jäger hat meinen Hund erschossen - hat ja recht, es war ja schließlich mein Fehler" ... wenn dein Hund Wild hinterher rennen würde & würde daraufhin vom Jäger erschossen werden (er muss das Wild nicht mal getötet haben), kann wirklich nur jemand reden, der nocht nicht vor einem sterbenden Hund gestanden hat.
Hat nix weiter hier mit dem Thema zu tun - ich weiß.
Freifahrschein für Jäger - tolle Einstellung, muss ich schon sagen
Tu dir keine Zwang an - lach ruhig
... und 10 mal nix daraus gelernt? ... nimm mich hier bitte nicht auf den Arm, ja ... DAFÜR ist das Thema, für mich zumindest zu ernst.
Willst du mir auch erzählen, dass du jedesmal neben deinen Hunden gestanden hast, als sie erschossen wurden, so nach dem Motto ( wie du das vorher beschrieben hast joah, war mein Fehler, dass der Hund im Wald davon lief, Jäger hat recht, dass er ihn erschossen hat.
Dein Zitat:
" ... Jäger sorgen nur dafür, dass es nicht auch noch andere Tiere sind, die darunter leiden müssen ... "
Darüber, muss ich jetzt lachen
Ich VERLANGE was?
Ich verlange gar nix - ich wundere mich nur ...
Aber da du ja, so kommt es für mich rüber, viel mehr weißt, möchte ich kurz nachfrage,
in welchem Zeitraum, die Schafe gerissen wurden
ab dem wievielten Schaf man versucht hat, den Hund zu fangen / zu betäuben
wieviele dieser gescheiterten Versuche es gab
ansonsten ist eine Diskussion über die Jägerschaft, nicht mit dir möglich, weil du anscheinend nur "nette" Jäger kennst, die natürlich "nur" aufs Wild bedacht sind ...
Was deine Aussage betrifft, dass du 10mal mehr eigene Hunde hast sterben sehen als ich, die durch Jägerhand ums Leben gekommen sind ... kann ich beim bestem Willen nicht nachvollziehen und mir hauts echt die Kinnlade runter.
Deine letzten beiden Sätze - warum ziehst dus ins lächerliche? - keine Diskussionsbasis, sry
Meine Meinung - Deine Meinung ... GsD gibts verschiedene Meinungen, gell
Da hast du was falsch verstanden
Falsch Buroni, ich habe nichts falsch verstanden - ich sprach nie über Eutha.
Es ging die ganze Zeit nur um den Abschuss.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass diese Hunde durch Jägerhand starben die wurden allesamt vom Tierarzt gehimmelt - trotzdem sind es sterbende Tiere gewesen.
Richtig, du hattest nicht geschrieben, dass sie durch Schuss starben.
Du hattest aber auf meine Frage hin, wo es eben um den Tot durch Abschuss ging, geantwortet.
Also unweigerlich im Kontext zusammenhängend.
Ich habe nicht zig MEINER Hunde sterben sehen, sondern zig Hunde sterben sehen (ebenso, wie viele andere Tiere) und JEDER Tod war traurig und es gab nie einen Unterschied, ob es nun ein Hund war, ein Meerschweinchen, eine Katze oder ein Wildtier.
Ich denke der Tot ist nie wirklich etwas "schönes" - nicht einmal wenn das Tier dadurch erlöst wird.
Es ist sehr tröstlich, dass man hier Entscheiden darf.
Ja, vill bin ich kaltherzig, abgebrüht oder was weiß ich ... denn ist es so, dass wenn ein Tier stirbt & ich keinen Bezug zu diesem hatte, nicht toll ist - aber es geht mir nicht sehr nahe.
Als ich noch im TS aktiv war, hätte ich das psychisch nicht gebacken bekommen, wenn mir jedes Schicksal (Tot ) von Hund-Katz-Maus, mich dermaßen niedergeknüppelt hätte, als wärs mein eigenes Tier gewesen.
Aber ich habe kein einziges Mal neben meinem erschossenen Hund gestanden, da mein Hund dort, wo Wild sein könnte, dem sie hinterher gehen würde, so nah bei uns laufen muss, dass wir ihren Jagdtrieb kontrollieren können oder sie eben an der Leine bleibt - ich muss also nicht erst draus lernen
Gegenfrage:
Wo / in welchem Gebiet kannst du komplett ausschließen, dass Wild auftaucht?
Ich gehe hier mal von meinen "Wohnverhältnissen" und meiner "Jagdhündin" aus ...
Felder - muss nicht, kann aber jederzeit Wild sein
Wälder - das gleiche
Reitwege - ebenso Wild möglich
Spazierwege - kann auch
... es bliebe also nur Innerorts.
Wir haben kein Umzäuntes Auslaufgebiet für Hunde ( gehe & ging ich eh nicht hin )
Korrigier mich, falsch ich das falsch verstehe ...
Dir ist bisher nicht passiert & schließt es auch in Zukunft aus, dass dein Hund Wild hinterherrennt?.
Diese Aussage finde ich pers schlichtweg unterirdisch und vollkommen daneben.
Ist die gleiche Aussage - dass der eigene Hund nie und niemals beißen würde.
Es ist doch auch egal, in welchem Zeitraum die Schafe gerissen wurden, es ist Aufgabe der Besitzer ihren Hund durch diverse Versuche und Methoden einzufangen, wenn die Schafe also in 8 Wochen gerissen wurden, haben sie das halt in 8 Wochen nicht geschafft, wurden die Schafe in 2 Wochen gerissen, zeigt das, wie dringend es ist, die Gefahr für die Schafe auszuschalten.
Das ist deine Meinung - ich habe darüber eben eine andere Meinung
Ich frage nochmals: wenn in deiner Umgebung ein Tier leben würde, das bereits mehrere Hunde getötet hat und deiner der nächste sein könnte: wärst du dann auch so gnädig und würdest das Leben deines Hundes (und anderer) riskieren, damit das Tier eingefangen wird?
Oder würdest du nicht eher wollen, dass jemand die Gefahr beseitigt und du nicht mehr um das Leben deines Hundes fürchten musst?
Indiskutabel - weil irrational
Sorry, ich finde, du siehst das ganze einfach unglaublich einseitig!
Ein Hund, acht Schafe - was ist das für ein Verhältnis?
Und heute stehen tierschutzrelevante Überlegungen im Vordergrund, was ich auch richtig finde. Hinzu kommte, dass heute Wald und Feld auch anderssehhen als in Zeiten, in denen der Adel die Welt regierte. Das darf man auch nicht vergessen.
Hinzu kommt weiterhin, dass es heute auch vermutlich auch sehr viel mehr Haushunde gibt, die mit Herrchen und Frauchen regelmäßig die Wohngebiete der Wildtiere aufsuchen. Es gibt sehr viel mehr Straßen, auf die die gehetzten Tiere ggf. laufen und dort angefahren werden etc.pp.
... oder die Wildtiere suchen mein Wohngebiet auf
ich habe im Garten, hinter meinem Haus fast tgl am frühen morgen 2 Rehe
Das diese Tiere, die von Hunden durch Hetze auf der Strasse umkommen, halte ich für nicht haltbar, dass dies zu einem sehr großen Teil an Haushunden liegt ...
Nimm ein Beispiel aus den Praktiken der Jägerschaft
Drück - / Hetzjagden.
Ich meine, wir fänden es doch auch shice, wenn jetzt irgendwer beim Spaziergang ständig seine Aggro-Hunde fröhlich unsere Hunde hetzen lassen würde, oder? Warum sollte es denn dann andersrum in Ordnung sein, wenn Hunde andere Tiere hetzen?
Ich finde ob man das "hetzen lassen" & einen "Ausrutscher" definitiv nicht vergleichen kann.
Natürlich gibt es auch, Vollpfosten die meinen, ach lass den Hund doch dem Hasen hinterher ... so bekommt er mehr Auslauf & den Hasen erwischt er doch sowieso nicht! ...
DA muss ich mir echt an Kopp fassen ... der Hase weiß nicht, ob der Hund "nur spielen" will , ob sein Verfolger ihn eh nicht zu fassen bekommt ...
Der Hase rennt um sein Leben - er hat Totesangst ...!!!
Ich verstehe überhaupt nicht, was es da überhaupt zu diskutieren geben könnte.
Wegen mir kann man über Jagdrecht diskutieren und auch darüber, ob ein Abschuss im Falle wildernder/hetzender Hunde wirklich notwendig ist. Aber doch nicht darüber, dass man als Hundehalter dafür sorgen sollte, Tiere, die es in unserer Kulturlandschaft ohnehin schon schwer genug haben, durch unsere Hunde nicht noch mehr bedrängt werden.
Keine Frage, stimme absolut mit dir überein.
Doch es ist auch für unsere Hunde schwer, in unserer "Kulturlandschaft" Hund sein zu dürfen UND zu können.
Um Missverständnisse vorzubeugen:
Nein, es geht absolut NICHT und ist auch indiskutabel, Hunde Wild hetzen & reissen zu lassen.
Nicoole Binder schrieb:Ausserdem jagen nicht nur Huskys oder BCs, sondern sämtliche Hunde, je nach Veranlagung.
Also, dass alle Hunde jagen, kann ich so echt nicht bestätigen. Ich habe eine Hündin (Tibet Terrier), die definitiv nicht jagt. Die hat da einfach nichts mit im Sinn. Das habe ich ihr auch nicht anerzogen, ihr fehlen einfach jegliche Jagdambitionen. Sie ist beim Spaziergang eigentlich einfach nur bestrebt, den Abstand zu Frauchen nicht zu groß werden zu lassen. Meine andere Hündin (rumänischer Mix) hat vor Rehen eher Angst und scheucht im Höchstfall mal einen Hasen vom Weg runter, weil die auf Wegen ihrer Meinung nach nichts zu suchen haben (ebenso wie Vögel). Sie würde aber ohne Frauch nie den Weg verlassen und in den Wald laufen - das interessiert sie einfach nicht bzw. ist ihr vielleicht auch ein bisschen unheimlich.
Auch diese Art von scheuchen IST hetzen ...
macht bei uns in Bayern keinen Unterschied, ob Hundi den Hasi auf dem Feld, auf dem Weg oder im Wald hetzt.
Ein hinter Wild herhetzender Hund - ist zum Abschuss frei ...
Auf die Angst vom Hasen, er weiß ja nicht, dass er nur vom Weg runter soll - habe ich oben schon hingewiesen ...
Aber ja ... und ernst gemeint ... würde das den Abschuss, wie in deinem Fall beschrieben, rechtfertigen?
Ich pers finde nicht.
oder die Wildtiere suchen mein Wohngebiet auf
ich habe im Garten, hinter meinem Haus fast tgl am frühen morgen 2 Rehe
Das diese Tiere, die von Hunden durch Hetze auf der Strasse umkommen, halte ich für nicht haltbar, dass dies zu einem sehr großen Teil an Haushunden liegt ...
Nimm ein Beispiel aus den Praktiken der Jägerschaft
Drück - / Hetzjagden.
Ich finde ob man das "hetzen lassen" & einen "Ausrutscher" definitiv nicht vergleichen kann.
Doch es ist auch für unsere Hunde schwer, in unserer "Kulturlandschaft" Hund sein zu dürfen UND zu können.
Falsch Buroni, ich habe nichts falsch verstanden - ich sprach nie über Eutha.
Es ging die ganze Zeit nur um den Abschuss.
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Ich habe nirgendwo geschrieben, dass diese Hunde durch Jägerhand starben die wurden allesamt vom Tierarzt gehimmelt - trotzdem sind es sterbende Tiere gewesen.
Richtig, du hattest nicht geschrieben, dass sie durch Schuss starben.
Du hattest aber auf meine Frage hin, wo es eben um den Tot durch Abschuss ging, geantwortet.
Also unweigerlich im Kontext zusammenhängend.
Ja, vill bin ich kaltherzig, abgebrüht oder was weiß ich ... denn ist es so, dass wenn ein Tier stirbt & ich keinen Bezug zu diesem hatte, nicht toll ist - aber es geht mir nicht sehr nahe.
Aber ich habe kein einziges Mal neben meinem erschossenen Hund gestanden, da mein Hund dort, wo Wild sein könnte, dem sie hinterher gehen würde, so nah bei uns laufen muss, dass wir ihren Jagdtrieb kontrollieren können oder sie eben an der Leine bleibt - ich muss also nicht erst draus lernen
Gegenfrage:
Wo / in welchem Gebiet kannst du komplett ausschließen, dass Wild auftaucht?
Ich gehe hier mal von meinen "Wohnverhältnissen" und meiner "Jagdhündin" aus ...
Felder - muss nicht, kann aber jederzeit Wild sein
Wälder - das gleiche
Reitwege - ebenso Wild möglich
Spazierwege - kann auch
... es bliebe also nur Innerorts.
Wir haben kein Umzäuntes Auslaufgebiet für Hunde ( gehe & ging ich eh nicht hin )
Korrigier mich, falsch ich das falsch verstehe ...
Dir ist bisher nicht passiert & schließt es auch in Zukunft aus, dass dein Hund Wild hinterherrennt?.
Diese Aussage finde ich pers schlichtweg unterirdisch und vollkommen daneben.
Ist die gleiche Aussage - dass der eigene Hund nie und niemals beißen würde.
Ich frage nochmals: wenn in deiner Umgebung ein Tier leben würde, das bereits mehrere Hunde getötet hat und deiner der nächste sein könnte: wärst du dann auch so gnädig und würdest das Leben deines Hundes (und anderer) riskieren, damit das Tier eingefangen wird?
Oder würdest du nicht eher wollen, dass jemand die Gefahr beseitigt und du nicht mehr um das Leben deines Hundes fürchten musst?
Indiskutabel - weil irrational
Sorry, ich finde, du siehst das ganze einfach unglaublich einseitig!
Ein Hund, acht Schafe - was ist das für ein Verhältnis?
Jedes Tier ist gleich.
Verhältnisse müssen abgewogen werden.
Tier & Mensch haben die gleichen Rechte ...
... ist die Meinung vieler, die ich jedoch nicht teile, sry.
Kurz zu die Jägerschaft ...
Wieviele & wie oft hetzen derer Hunde, "unkontrolliert" Wild? - es gibt keine Zahlen, da nicht darüber geschrieben wird - in seltesten Fällen darüber gesprochen.
Wieviele & wie oft derer Hunde reissen "unkontrolliert" Wild? - gleiche Antwort.
Wieviele Wildtiere (besonders Füchse) werden "missbraucht" um die Ausbildung am eigenen Jagdhund zu trainieren? - ebenso die gleiche Antwort.
Was rechtfertigt hier, dass man DIESE Hunde nicht schießt?
Weißt du, ich will keinesfalls damit ausdrücken, dass auch diese Hunde getötet werden sollen - es geht mir darum, dass man weiss, dass in der Jägerschaft vieles nicht rund läuft.
Um auf die Verhältnismäßigkeit zurückzukommen...
Jagdhunde aus / von Jägerhand ... vs ... ausgebüchste (wie in diesem Fall, aus dem Garten entlaufen ) Hunde ...
Was meint man, in welcher Relation, das steht? ... in Bezug auf gehetztes / und oder gerissenes Wild inklusive Trainingseinheiten am Lebendtier?
Der "Haushund" darf ( bei uns in Bayern zumindest ) geschossen werden, wenn er NACHWEISLICH Wild hetzt.
... nur, wer kann NACHWEISEN, dass er WIRKLICH Wild gehetzt hatte? ( ich meine hier allgemein, nicht auf diesen Fall bezogen )
Ich bin für dieses Thema sehr sensibel ... ich hatte, es werden jetzt 7 Jahren, meinen Hund durch Schuss vom Jäger verloren ... NACHWEISLICH INKL. ZEUGEN hatte er kein Wild gehetzt geschweige denn, getötet.
Der Fall ging vor Gericht.
Fazit: Hund tot - Jäger hat weiterhin seinen Schein.
Was ich allerdings noch anmerken möchte - und das hatte ich iwo auch vorher in nem anderen Fred schon geschrieben - es gibt definitiv auch Jäger die ich kenne, die sind wirklich "dufte"
Was hat denn die Beißhemmung beim Welpen mit einem Hund zu tun, der Schafe gerissen hat (wenn er es denn war) um zu überleben
Das ist jetzt aber ein ganz anderes Diskussionspflaster
Nur kurz: es gibt sicher vieles, was auch in der Jagdszene sehr falsch läuft!
Das hat aber nichts mit diesem speziellen Fall zu tun - ich kann ja ein Unrecht nicht durch ein anderes Rechtfertigen, das ist Kindergarten, aus dem Alter sollten wir heraus sein
@Buroni:
ganz einfache Sache, ohne deine / meine vill falsch verstandenen / gedeuteten, oder was weiß ich, Fragestellungen erneut durchzukauen ...
Dein Ausgangspunkt ist ... Besser 1 "Hobby-Jäger-Haus-Hund" wird erschossen, bevor ein 9tes Schaf gerissen wird
Mein Ausgangspunkt ist ... Warum soll man diesen Hund erschießen - während man "weiß", dass etliche "Berufs-Jäger-Hunde" mehr Schden ( nicht speziell hier an Schafen - an Wild, wie oben geschrieben ) an Tieren anrichten?
DAS ist der Punkt was mir die Haare zu Berge stehen lässt.
Das ist nicht meine Art zu denken.
Ich kann ein Unrecht nicht damit rechtfertigen, weil es noch schlimmeres gibt!
.....................
Das ist nicht meine Art zu denken.
Ich kann ein Unrecht nicht damit rechtfertigen, weil es noch schlimmeres gibt!
Ich lasse meinen Hund kein Wild hetzen, weil es schlimmere Hunde gibt oder Autos, die Wildtiere überfahren.
Ich darf ein Kind auch nicht schlagen weil andere Kinder in Minen sterben, ebenso, wie ich nicht mit 80 durch ne Spielstraße fahre, weil andere das mit 100kmh machen
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Das ist nicht meine Art zu denken.
Ich kann ein Unrecht nicht damit rechtfertigen, weil es noch schlimmeres gibt!
Ich lasse meinen Hund kein Wild hetzen, weil es schlimmere Hunde gibt oder Autos, die Wildtiere überfahren.
Ich darf ein Kind auch nicht schlagen weil andere Kinder in Minen sterben, ebenso, wie ich nicht mit 80 durch ne Spielstraße fahre, weil andere das mit 100kmh machen
Ich hab die Stelle auch noch nicht gefunden, wo *maggy*lein* dies tut!
Sie weißt lediglich auf die Doppelmoral hin, die auch ich so oft anprangere.
Oder sollte man, aus Achtung vor Staat und Gesetz auch die nicht mehr machen und weiter mit ansehen, wie die Kleinen angeprangert und gehängt werden, während andere im großen Stil rum sauen und davon kommen?
@buroni:
guck nochmal kurz Post#94 ...
mein DenkANSATZ ist ein vollkommen anderer als deiner ...
Du bist für den Abschuss, in diesem Fall, in anderen Fällen der Wilderei von Hunden, auch EINMALIG jedoch ebenso -
ich bin, in diesem Fall, absolut dagegen ... in anderen Fällen der Wilderei von Hunden, wenn EINMALIG genauso wenig. Wildert / Hetzt ein Hund regelmäßig, ist es für mich pers., der falsche Ansatz das Tier zu erschiessen, m.M.n. gehört der Hund in andere Hände.
Da das TSG hier aber "versagt", heißt: es liegt keine "Tat" vor, dass der Hund dem Besitzer enteignet werden könnte - bleibt im Endeffekt nur noch der Abschuss, um Wild zu schützen.
Viele Sachen / Regeln / Gesetze sind aneinander "gekoppelt" ... hemmen sich quasi gegenseitig - um eine befriedigende Lösung auszuführen.
Doch wie gesagt, viele versch. Leute - viele versch. Meinungen LG
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Guck dir das menschliche Rechtssystem an, da läuft auch vieles seltsam aber sollen wir jetzt die Kleinganoven nicht mehr belangen weil wir ja die großen Fische nicht kriegen?
Da schreit doch auch keiner "verschont Ladendiebe, Steuerhinterzieher sind viel schlimmer" - seltsame Logik.
Wenn ich etwas falsch mache, hat das doch nichts damit zu tun, dass andere noch größere Fehler begehen, das ist doch keine Rechtfertigung...
Das sind zwei verschiedene Schritte, a) wird der Ladendieb gestraft und b) kann man versuchen mehr gegen die großen Fische zu fangen - aber doch nicht den Ladendieb deswegen laufen lassen...