...@JoeDu
da stimm ich dir voll und ganz zu, man wird an so einer stelle nie im leben freilebende wölfe beobachten können, ganz deiner meinung
Dürfte aber aus Jäger- und Schafhaltersicht der ideale "Aufbewahrungsort" sein
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...@JoeDu
da stimm ich dir voll und ganz zu, man wird an so einer stelle nie im leben freilebende wölfe beobachten können, ganz deiner meinung
Stimmt so nicht ganz. In einigen Städten Rumäniens leben Wölfe teilweise so wie hier die Stadtfüchse. Sie sind also sehr wohl in der Lage sich an den Troube zu gewöhnen, zumal wenn sie gezielt geködert werden.@JoeDu
da stimm ich dir voll und ganz zu, man wird an so einer stelle nie im leben freilebende wölfe beobachten können, ganz deiner meinung
Nur habe ich damit Probleme das sich die Wolfspopulation in Deutschland auf solche Touristenattraktionen beschränken sollte. Aber um damit Gelder für die Arbeit zugunsten der weiteren Wiederansiedlung der Wölfe zu beschaffen, warum nicht?
Sorry, aber da fehlt mir etwas die Konsequenz. Wildtiere (z.B. Bär) im Prinzip ja, aber bitte nur vor den Türen anderer? Das ist doch das Problem, nur nicht mit den Konsequenzen der eigenen Wünsche leben wollen.Vielleicht bin ich da etwas zu naturromantisch, aber ich würde mich freuen wenn Wolf, Luchs, Wildkatze, Auerochse und in einigen, mir nicht bekannten Gebieten, auch u. U. der Bär wieder eine Heimat in D finden würden.
Ich muss sie nicht sehen. Dass sie da wären gäbe mir nur ein Gefühl der Gerechtigkeit und Zufriedenheit. Schließlich waren sie zuerst da.
- Tschechoslowakische Wolfshunde und Saarloos als Wölfe ausgeben und sie einen vorher waidgerecht erlegten Rehbock fressen lasseneinrichtung eines wolfs zentrums, mit gastronomie und erlebnispark , wie z.b. der dinopark am steinhuder meer...angeschlossenes wolfsgehege, nebst wildpark.
ausrichtung der örtlichen touristikbetriebe auf diese klientel.
was weiss ich...einweihung von kevin kostner, weil der ja "mit dem wolf tanzt"....gruppenführungen in vollmondnächten mit nachsichtgeräten zum leihen, mehrere führer, die auf eigens errichteten aussichtsplattfporemn mit jeweils einer kleinern gruppe touris zum beobachten fahren...
die örtliche gastronomie auf mitrenachtssnacks in den vollmondwochen eichen...
zur not, in vollmondwochen gezielt die wölfe anludern...
soviel fällt mir dazu in geschätzten 5 minuten ein, ohne das ich mich jetzt tiefer da rein gedacht habe...
- Tschechoslowakische Wolfshunde und Saarloos als Wölfe ausgeben und sie einen vorher waidgerecht erlegten Rehbock fressen lasseneinrichtung eines wolfs zentrums, mit gastronomie und erlebnispark , wie z.b. der dinopark am steinhuder meer...angeschlossenes wolfsgehege, nebst wildpark.
ausrichtung der örtlichen touristikbetriebe auf diese klientel.
was weiss ich...einweihung von kevin kostner, weil der ja "mit dem wolf tanzt"....gruppenführungen in vollmondnächten mit nachsichtgeräten zum leihen, mehrere führer, die auf eigens errichteten aussichtsplattfporemn mit jeweils einer kleinern gruppe touris zum beobachten fahren...
die örtliche gastronomie auf mitrenachtssnacks in den vollmondwochen eichen...
zur not, in vollmondwochen gezielt die wölfe anludern...
soviel fällt mir dazu in geschätzten 5 minuten ein, ohne das ich mich jetzt tiefer da rein gedacht habe...
- Lautsprecher an den Bäumen aufhängen und Wolfsgeheul in Vollmondnächten abspielen
- Trittsiegel in den Schnee stempeln und ab und an ein paar präparierte Risse platzieren
Sorry daya, der Wolf gehört nicht nach Disneyland und auch nicht in einen Apres Ski - Zirkus. Er sollte ein Wildtier bleiben und als solches auch respektiert werden. Wolfparks gibt es genügend, einen in Thüringen, nicht mal so schlecht:
Bezüglich Anludern - man geht eher den umgekehrten Weg, nämlich die natürliche Scheu der Wölfe vor dem Menschen zu wahren oder zu verstärken. Es wäre denkbar dumm, auf der einen Seite eine Art Streichelzoo im Wald aufzuziehen und dann den Wölfen zu verbieten, sich nach Essbarem in der Nähe der Menschen umzusehen anstatt zu jagen.
Natürlich hätten dann die Jäger ein paar Argumente mehr, zu "regulieren" und ratz fatz wären ein paar "Problemwölfe" gefunden. Nämlich die, welche die Scheu vor dem Menschen verloren haben und somit durchaus auch gefährlich werden können, wenn auch nicht müssen.
Den sogenannten "sanften Wolftourismus" gibt es in der Lausitz bereits und dagegen ist nichts einzuwenden, wäre auch in der Heide machbar. Allerdings geben sich die Touris auch damit zufrieden, wenn sie keinen Wolf zu Gesicht bekommen und das wird in nahezu 100 Prozent der Fälle so sein.Naja... so schlecht ist die Idee an sich nicht
Nehmen wir nur mal die Lieberoser Heide. Dort sind bereits Wölfe gesichtet worden und es soll sogar ein intaktes Rudel geben. Mir wäre die Umsetzung der Idee lieber als eine Ausbreitung des Solarparks (bereits in Planung), der die Natur nachhaltig stört.
Die Lieberoser Heide umfaßt ein Gebiet von 279 qkm
watson
Den sogenannten "sanften Wolftourismus" gibt es in der Lausitz bereits und dagegen ist nichts einzuwenden, wäre auch in der Heide machbar. Allerdings geben sich die Touris auch damit zufrieden, wenn sie keinen Wolf zu Gesicht bekommen und das wird in nahezu 100 Prozent der Fälle so sein.Naja... so schlecht ist die Idee an sich nicht
Nehmen wir nur mal die Lieberoser Heide. Dort sind bereits Wölfe gesichtet worden und es soll sogar ein intaktes Rudel geben. Mir wäre die Umsetzung der Idee lieber als eine Ausbreitung des Solarparks (bereits in Planung), der die Natur nachhaltig stört.
Die Lieberoser Heide umfaßt ein Gebiet von 279 qkm
watson
Was daya hier vorschlägt, ist kontraproduktiv. Momentan besteht das Problem der Lausitzer Wölfe eher darin, daß sie zunehmend die Scheu vor dem Menschen verlieren. Ein paar Monate zuvor hat daya noch gefordert, Wölfe genau deswegen zu vergrämen, nun will er anludern. Eben immer so, wie es gerade in die Argumentation passt.
Ich denke, keiner kann hier Verhältnisse wie in Brasov gebrauchen und ein streunender Wolf in einer Stadt wäre hier wohl der Supergau. Wir sind nun mal nicht in Rumänien und das Verhältnis zum Wolf ist kein gewachsenes, das sollte man beachten.
Wölfe haben auf Dauer in Deutschland nur eine Chance, wenn sie den Menschen und seine Umgebung weitgehend meiden. Alles was dazu führt, sie vertraulicher zu machen wird ein Schritt zu ihrem Ende bei uns sein.