Null-Promille Grenze für Fahranfänger?

Null Promille-Grenze bei Autofahrern?

  • Ich bin dafür dass nur Führerscheinanfänger diese Grenze einhalten sollten

    Stimmen: 14 20,6%
  • Ich bin für die Null Promille-Grenze bei allen Verkehrsteilnehmern

    Stimmen: 50 73,5%
  • Ein oder zwei Bierchen sind doch nicht verwerflich, die Grenze müsste höher gesetzt werden

    Stimmen: 4 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    68

AngelBlueEyes

KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,
im Radio läuft es hoch und runter, ab sofort soll die Null Promille-Grenze für Führerscheinneulinge gelten.

Findet ihr das ok oder sagt ihr die können auch mal was trinken und dass das Thema viel zu sehr überbewertet wird?
Bzw. wie steht ihr überhaupt zu dem Thema Alkohol am Steuer?

Ich oute mich direkt: ich finde wer Auto fährt hat nix zu trinken und wenn es nach mir ginge sollte die Null Promille-Grenze für alle Autofahrer gelten, egal ob Führerscheinneuling oder alter Hase - Alkohol hat am Steuer nix zu suchen, weder beim Autofahrer, noch beim Motorradfahrer noch beim Fahrradfahrer.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich bin für mehrere Änderungen bei Fahranfängern.

Alkoholverbot wäre einer der Vorschläge, eine Beschränkung auf ein bestimmtes Leistungsgewicht (höchstzulässige Motorleistung im Verhältnis zum Fahrzeuggewicht) wäre die nächste Idee. Bei Motorrädern ist genau diese Regelung seit vielen Jahren erfolgreich in Kraft.

Eine Beschränkung auf niedrigere Höchstgeschwindigkeiten wäre auch zu überlegen, z.B. 90 auf Landstraßen und 120 auf Autobahnen.

Ich war vor vier Jahren bei einem Unfall dabei, als ein 18jähriger Fahranfänger sich selbst und eine unbeteilgte Frau im Gegenverkehr totgefahren hat. Er war nicht alkoholisiert, er hat seine Fähigkeiten und die seines schnellen Autos nur maßlos überschätzt. Alkohol verstärkt solche Selbstüberschätzungen noch mehr.
 
also ich finde es für Neulinge nicht schlecht..... aber direkt auf null runter!

Also ich bin nun kein "Neuling" mehr und ich muss ganz ehrlich sagen, wenn ich weg geh dann will ich auch ein Glas trinken können. Davon bin ich nicht besoffen oder unfähig Auto zu fahren.... ich habe weder mich noch einen anderen bisher damit in Gefahr gebarcht.
Ich finde die Null - Promille Grenze echt übertrieben, bald dürfen ja gar nichts mehr!
 
AngelBlueEyes schrieb:
... Ich oute mich direkt: ich finde wer Auto fährt hat nix zu trinken und wenn es nach mir ginge sollte die Null Promille-Grenze für alle Autofahrer gelten, egal ob Führerscheinneuling oder alter Hase - Alkohol hat am Steuer nix zu suchen, weder beim Autofahrer, noch beim Motorradfahrer noch beim Fahrradfahrer.

Absolut und vollkommen Deiner Meinung!
 
Ich trinke niemals wenn ich Auto fahre, deshalb ist es mir völlig wurscht, ob die Promille-Grenze auf 0 gefahren wird oder nicht.

Jugendliche Autofahrer werden sicherlich weiter trinken, ob es nun die 0-Regelung gibt oder nicht. Die Gefahr erwischt zu werden ist nicht soooo groß.
Es gibt ja auch noch genügend andere Rauschmittel, die sie sich einpfeifen können: Pillen, Koks, Trips usw. usw.
Ich kenne genug Leute, die auch fahren bzw. früher gefahren sind, wenn sie total zugedröhnt waren mit irgendwelchen Drogen.
Es wird immer vernünftige Jugendliche geben und auch genug De.ppen, die weiter besoffen fahren werden - egal, welches Gesetz hierzu gemacht wird.

Ich fahre in der Regel selbst Auto oder ich fahre mit Leuten (Freundinnen etc), bei denen ich genau weiß, das sie weder trinken noch Drogen nehmen.
 
0,0 finde ich zu heftig... Klar hat man nicht 2-3 Bierchen zu trinken, wenn man noch fahren muss, aber wenn jemand kein Alkohol gewöhnt ist, ist das gar nicht nötig um auf einen 0,1 oder 0,2 Wert zu kommen. Was wenn jemand alkoholhaltige >Medikamnte nehmen muss und dazu ne Schale Tiramisu oder Bananensplit isst - das kann schon reichen! Oder Mon Cherie oder so...

Meinetwegen sollen sie die Grenze weiter senken - auf 0,2 °/oo oder so, aber 0,0 finde ich happig - wegen Medikamenten und Nachtisch usw.

LG

Natalie
 
@Midivi - so hab ich es bis jetzt auch gehalten.

Ich persönlich halte nichts von Leuten die was trinken und dann auch noch Auto fahren. Ich weiss nicht warum, aber wie gesagt, Alkohol und Fahren verträgt sich nicht. Von Fahrern die sich selbst überschätzen, was trinken und dann noch fahren hat man oft genug gehört - und die haben sich dann gewickelt und womöglich unschuldige in den Tod gerissen.

Ich denke jetzt nur mal an die Sache die auf Rügen passiert ist. Ok, der war kein Fahranfänger mehr und der war auch noch mit anderen Sachen zugedröhnt, aber dieser Saftsa.ck hat überlebt und vier andere unschuldige Menschen - junge Menschen die ihr Leben noch vor sich hatten - mussten wegen seiner Dummheit sterben!

Alkohol und Drogen gehören nicht ans Steuer eines Kraftfahrzeugs.

Ich selbst trinke nicht mal den kleinen Schnaps den es nach dem Essen gehen beim Italiener oder Chinesen noch gibt, denn schliesslich muss ich Auto fahren und vielleicht könnte grade dieses bisschen Alkohol zu einem Unfall führen den ich mir nie verzeihen könnte.
 
Ich finde die 0,0 völlig o.k denn wir schon die anderen schrieben, hört man leider sehr viel von Jugendlichen bzw. Fahranfängern die besoffen einen Unfall gebaut haben oder sogar unschuldige Menschen mit in den Tod gerissen haben.

@Natalie, das ist völlig richtig was Du schreibst, wenn jemand z.B. Medikamente nehmen muss, dann kann man das sicherlich nachweisen um was für Tabletten es sich handelt und ob es wirklich von den Tabletten kommt.

Was mich aber wundert, ist, dass nichts gegen die Motoriesierung gemacht wird. Ein 18 jähriger der gerade mal den Führerschein hat, bekommt von Papa einen schönen BMW mit 200 PS und was macht der, na tarürlich gleich das Auto mit den Kumpelt testen. Der kann so ein Auto noch gar nicht einschätzen.

Nein mal im ernst, ich bin selber auch erst 25 (Führerschein habe ich genau zum 18 gehabt) und ich habe natürlich auch genug Bekannte und Freunde, die sich vollsaufen (jetzt mal übertrieben gesagt) und dann meinen, dass sie der King auf der Straße sind, dann wird sich ein kleines Rennen durch die Innenstadt gegönnt oder man fährt auf die Autobahn um das Auto zu testen usw usw, eigentlich so ähnlich wie Midivi schon schrieb.

Ich finde Fahranfänger sollten eine 0,0 Promille-Grenze haben aber auch nur ein Fahrzeug bis zu einer gewissen PS-Zahl fahren dürfen, zumindest die ersten 1-2 Jahre, bis einwenig die Übung und die Einschätzung des Fahrzeugs vorhanden ist.
 
Midivi schrieb:
Jugendliche Autofahrer werden sicherlich weiter trinken, ob es nun die 0-Regelung gibt oder nicht.

Ich glaube, es ist für Jugendliche einfacher, wenn eine Sache klar geregelt ist.
So ist der Unterschied zwischen 0,49 Promille und 0,51 Promille ganz schwer zu schätzen. Ebenso bei jedem anderen Grenzwert, egal welche Zahl.

Der Unterschied aber "ich darf was trinken" oder "ich darf gar keinen Alkohol zu mir nehmen" ist eine einfach zu entscheidende Sache.

Ich befürchte, dass nach dem ersten oder zweiten alkoholischen Getränk die Hemmschwelle für das jeweils nächste Glas immer niedriger wird. "Sekt oder Selters" ist ganz einfach zu entscheiden. "Wenn Autofahren, dann nüchtern sein", ist eine klare und gute Regelung.

Dass es auch andere berauschende Mittel gibt, ist natürlich richtig, hier hat sich aber in den letzten 1-2 Jahren einiges getan, es gibt Schnelltests für diverse Drogen
und gibt es mehr Infos dazu, wie einfach in einer Kontrolle auf diese Stoffe hin kontrolliert werden kann.

Daher finde ich das "es gibt ja auch..."-Argument nicht stichhaltig. Beispielsweise bleiben ja auch verboten, obwohl man natürlich auch mit einem Brotmesser einen Mord verüben könnte.
 
Laut dem Radiosender heute morgen (FFH war es glaub ich) würde die Polizei dann auch jetzt verschärft kontrollieren ob die Neulinge das wirklich einhalten. Nur was ich mich jetzt mal gefragt habe - es gibt ja auch welche die nicht unbedingt mit 18 ihren Führerschein machen sondern aus finanziellen Gründen vielleicht erst später, auf das "jugendliche" Aussehen der Fahrer dürfen die Polizisten sich dann aber nicht verlassen.

Und was passiert dann wenn sie einen erwischen? Gibt es dann auch dementsprechend härtere Strafen oder nur ein paar Punkte und ne Nachschulung, evtl Verlängerung der Probezeit und das wars, sie dürfen dann weiter fahren?

Halt! Bevor ihr anfangt zu rufen, ich meine damit nicht dass ich da härtere Strafen fordere die da nachfolgen sollen, nein, das sicher nicht, aber es wäre für mich mal interessant zu erfahren was sie sich dann so vorstellen was dann passieren soll wenn sie jemanden erwischen.

Für mich persönlich wäre es schwer zu sagen: ich hab nen Caipi getrunken, ich hab jetzt X-Promille oder Y-Promille und ich kann bis zum Grenzwert noch so und so viel trinken. Oder zwei Bier ergeben bei mir Z-Promille. Ich glaub das ist auch bei jedem verschieden.

Sieht man ja allein schon daran wenn Leute aufgegriffen werden die ne Promill-Grenze haben wo andere (Menschen mit normalen Alkoholkonsum) schon längst tod wären. Die merken nix und sagen sie fahren super, dabei haben sie irgendwie was um die 3 Promille ... Woher will ich denn als Fahranfänger (oder überhaupt Autofahrer) wissen wieviel ich nach dem Getränk habe?
Und die Automaten oder Selftest Dinger in den Diskotheken sind glaub ich nicht wirklich gut. Ausserdem, wenn man da schon steht (falls es überhaupt einer macht) hält das glaub ich die wenigsten davon ab doch noch Auto zu fahren.

Woher kommen denn die ganzen Unfalltoten mit Fahranfängern? Auf die Schnelle finde ich leider keine Statistik aber sie hatten heute morgen eine Zahl genannt die erschreckend war.

Laut Tagesschau soll diese Null Promille-Grenze für Fahranfänger bis 24 gelten.
 
Bis 24... Auch kritisch das so ans Alter zu koppeln... Lieber an die Dauer des Führerscheinbesitzes. Ich bin 24 und habe noch gar keinen Führerschein (ich wäre auch ohne Alkohol mit Sicherheit eine lausige Fahrerin!) Wenn ich in 1 oder 2 Jahren vielleicht doch mal den Lappen mach, gilt das für mich nicht... dabei hab ich weniger Fahrpraxis als jeder 22 jährige, der mit 18 den Führerschein gemacht hat...

Warum sagt man dann nicht - Nach Ausstellung des Führerscheins gilt das ganze 5 Jahre... Oder so...

Wobei selbst das kritisch ist, denn jeamdn der seit er 18 ist auch ein eigenes Auto hat udn täglich fährt, hat nach 5 Jahren auch eine andere Fahrpraxis als jemand, der zwar mit 18 den Lappen macht, aber sich alle 3 Wochen mal ein Auto leiht...

Naja... Mir ists letztlich egal, ich trinke eh wenig Alkohol...

LG

Natalie
 
Null-Probmille Grenze für ALLE Autofahrer !!!
 
Mit einer 0-Promille-Grenze hätte ich keine Probleme. Alkoholhaltige Medikamente kann man doch nachweisen, das sollte kein Problem sein. Es gibt im Gegenzug aber auch Leute, die Alkohol UND Medikamente nehmen, wenn sie fahren. Und das kann sehr schief gehen.
 
Midivi schrieb:
Ich trinke niemals wenn ich Auto fahre, deshalb ist es mir völlig wurscht, ob die Promille-Grenze auf 0 gefahren wird oder nicht.

Und was machst Du, wenn Du erkältet bist und Hustentropfen genommen hast, die Alkohol enthalten?

Grundsätzlich sollte eine solche Regelung dann aber für alle Autofahrer gelten.
 
Bine, diese Menge ist verschwindend gering.

Hustensaft hat zwar ca. 30% aber man nimmt nur ca. 2,5 ml davon zu sich, rechne das mal hoch.
Ich würde mal vorsichtig behaupten das das beim pusten noch nichtmal das Gerät auf 0,1% bringt.

Da gibt es andere Medikamente die die Reaktion richtig verzögern und die einen wirklich unfähig zum fahren machen.
 
KsCaro schrieb:
Bine, diese Menge ist verschwindend gering.

Hustensaft hat zwar ca. 30% aber man nimmt nur ca. 2,5 ml davon zu sich, rechne das mal hoch.
Ich würde mal vorsichtig behaupten das das beim pusten noch nichtmal das Gerät auf 0,1% bringt.

Da gibt es andere Medikamente die die Reaktion richtig verzögern und die einen wirklich unfähig zum fahren machen.

Nimm mal einen Pfefferminz dazu, was meinst Du, wie die Werte hochgehen.
 
Ich fände eine Zwischenlösung ganz gut: 0 Promille für alle und eine PS-Staffelung, so daß Anfänger nur einen Wagen mit z.B. 40 PS fahren dürfen.

Ok, damit können sie sich bei Tempo 100 genauso herzhaft um einen Baum wickeln wie mit einem PS-Boliden ... Aber ich finde es unverantwortlich, einem Anfänger (der bisher nur den Fahrschuldiesel kannte) einen Wagen zu geben, mit dem er sich in fünf Sekunden zum Mond schrauben kann :rolleyes:

Andererseits könnte die Handhabung mit einem PS-stärkeren Wagen doch auch schon in der Fahrschule geübt werden. Ich fand es vor 18 Jahren nicht so prickeln, mit einem 60-PS-Diesel und Tempo 90 über die Autobahn zu zockeln :D

Aber das Gesetz wird wahrscheinlich an den Kontrollen scheitern.

Gabriele
 
Bin bei Fahranfängern absolut für 0,0 Promille, schließlich fehlen denen die Fahrerfahrungen. Mit einem Bier fahr ich auch noch, aber wenn`s dann doch mal en paar Bierchen mehr waren, lass ich das Auto freiwillig stehen. Bin jedoch gegen jede Art von Drogenmissbrauch hinterm Steuer, auch Medikamente die das Reaktionsvermögen des Autofahrers negativ beeinflussen fallen meiner Meinung nach unter diesen Punkt.
 
Andreas schrieb:
ich bin für mehrere Änderungen bei Fahranfängern.

eine Beschränkung auf ein bestimmtes Leistungsgewicht
....
Eine Beschränkung auf niedrigere Höchstgeschwindigkeiten wäre auch zu überlegen, z.B. 90 auf Landstraßen
...
Er war nicht alkoholisiert, er hat seine Fähigkeiten und die seines schnellen Autos nur maßlos überschätzt. Alkohol verstärkt solche Selbstüberschätzungen noch mehr.

Das war vor ziemlich genau 4 Jahren. Ich hatte Sheila aus dem Tierheim abgeholt und war dabei, für uns eine Wohnung in Bad Nenndorf zu besichtigen (haben wir nicht gekriegt).

Der Verursacher ist uns mit seinem Auto entgegengekommen, querstehend in den Gegenverkehr geschleudert, an dem Mercedes 190 vor uns zerschellt und in zwei Stücken weitergeflogen. Die eine Hälfte landete im Straßengraben, die Hälfte mit Fahrer flog über 20 m weit in eine Pferdekoppel. (Das Pferd galoppierte vor Panik fast in mein Auto).

Dieses Erlebnis prägt natürlich. Der junge Mann, gerade 18, gerade Führerschein, hat in dieser berüchtigten Landstraßenkurve die Frau im entgegenkommenden Auto umgebracht, er selber ist mir unter den Händen weggestorben. Ich habe ein ganze Zeitlang gekämpft, bis der Hubschrauber da war, aber es waren einfach tödliche Verletzungen -- die Einzelheiten erspar ich uns lieber....

Sein Auto war sehr "cool", schick schwarz und sehr stark motorisiert. Zum Beschleunigen in der Kurve hat's gereicht, zum Spurhalten in der Kurve war er viel zu schnell. Solche Grenzerfahrungen mit Fliehkraft und Seitenführungskraft der Reifen kann man gar nicht haben, wenn man so jung und unerfahren ist.

Ich habe beispielsweise deutlich über eine Mio. gefahrene Kilometer und auch ich mache solches Fahren im Grenzbereich sehr, sehr selten. Ich nehme alle 2 oder 3 Jahre an einem ADAC-Sicherheitstraining teil, wo u.a. Ausweichen und Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten geübt wird.

Bei Leuten ohne Erfahrung muß der Staat versuchen, mit speziellen Vorschriften das Risiko gering zu halten. Bei Leuten, die alterbedingt zu Selbstdarstellung und Imponiergehabe neigen, sind Leistungsbegrenzung, Alkoholverbot und Führerschein auf Probe zumindest gute Ansätze zur Risikobegrenzung. Mit einem 40 PS-Polo hätte er in dieser Kurve nicht überholen können und hätte es auch nicht versucht.

Übrigens eine gute Bemerkung nebenbei: Sheila hat die extreme Hektik vor Ort total locker weggesteckt, sie hat sich absolut streßunempfindlich verhalten.

Natalie schrieb:
....... jeamdn der seit er 18 ist auch ein eigenes Auto hat udn täglich fährt, hat nach 5 Jahren auch eine andere Fahrpraxis als jemand, der zwar mit 18 den Lappen macht, aber sich alle 3 Wochen mal ein Auto leiht...

Jeder Bewerber für Taxi-/Mietwagen-/Krankenwagenführerschein muß Fahrpraxis nachweisen. Entweder eigenes Auto und schriftliche Erklärung über die selbst gefahrenen Kilometer oder Arbeitgeberbestätigung oder ähnlicher Nachweis. Das ganze auf einem Vordruck, der erklärt, dass man bei einer Falschbeurkundung sich mitschuldig macht, blabla.... Also ein echter Fahrpraxisnachweis statt nur Führerscheinbesitz.

Diese Regelung könnte man auf Fahranfänger der besonders auffälligen Alterklasse übernehmen. Bevor der Nachweis über Fahrpraxis erbracht ist, bestimmte Beschränkungen, die das Risko minimieren.


Ausnahme-Regelungen für Fahranfänger

Weitere wesentliche Einschränkungen gelten für Fahranfänger. Wer seinen Führerschein erst seit zwei Jahren hat, darf in Frankreich außerorts nur mit Tempo 80 statt 90, auf Autobahnen nur mit 110 km/h statt sonst 130 fahren.
In Portugal gilt für Fahranfänger im ersten Jahr grundsätzlich Tempo 90 – auch auf Autobahnen.
In Luxemburg dürfen Führerschein-Novizen im ersten Jahr außerorts mit maximal 75 km/h (sonst 90) unterwegs sein, auf Autobahnen mit 90 statt 130 km/h.



In den ersten beiden Führerscheinjahren dürfen Anfänger in Russland, Weißrussland und der Ukraine Tempo 70 nicht überschreiten.
 

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